NAS via VPN synchronisieren

NAS_enbär

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Hi,

ich habe zwei Heimnetzwerke, die via VPN sändig verknüpft sind. Im einen steht eine DS218.

Nun würde ich gerne eine zweite DS218 kaufen und sie ins zweite Heimnetz stellen. Sie soll ein komplettes Spiegelbild der ersten sein und einspringen, wenn die erste abraucht oder aus anderen Gründen ausfällt.

Geht das über VPN?

Danke!
 

the other

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Moinsen,
solange nicht eine der beiden auch der VPN-Server ist, ja, das sollte gehen. Warum auch nicht? Dem Tunnel ist es egal, welche Daten durchgereicht werden...

Ein komplettes Spiegelbild der Daten wird als möglich sein. Ein komplettes 1:1 Abbild (also auch Konfiguration) wird dagegen nicht gehen.
 

NAS_enbär

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Ich hatte tatsächlich auf ein komplettes Abbild gehofft, damit ich nur einmal konfigurieren muss.

Nach welchem Stichwort muss ich denn für das komplette Daten-Spiegelbild suchen? Ich hab was für Synology Drive gefunden, aber ich hab ja auch Ordner, die nicht im Drive sind...
 

the other

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Moinsen,
also: deine Daten, Ordner, Dateien, die kannste natürlich 1:1 syncen.
Warum nicht die komplette Konfiguration? Kurz nachdenken: Standort A hat IP Netzbereich 192.168.120.0/24, also muss Standort B ja einen anderen Netzbereich haben (sonst kein VPN Tunnel möglich, denn es müssen unterschiedliche Netzwerkadresspools sein). Das meinte ich.
:)
...war absichtlich mit dem Stolperstein formuliert...
 

NAS_enbär

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Achso, das stimmt natürlich, aber ich dachte, dass eines der NAS als Slave oder so defineirt werden könnte und man beim Master den IP-Bereich angibt oder so.
Das VPN wird vom Router aufgebaut. aber das verhindert nicht die Sync der Daten, oder?
 

the other

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Moinsen,
dem Sync ist es egal. Ob Fritzbox oder anderer Router, Raspberry, NAS oder auch eigener VPN Server als stand-alone...wenn Verbindung ok, dann geht es los.
Und daher ist auch egal, wer den VPN Server spielt. Du brauchst unterschiedliche Netzwerkadressbereiche. Da ja alle Geräte im jeweiligen Netz die ersten drei Blöcke der IPv4 gleich haben, musst du eben darauf achten, dass hier nicht derselbe Bereich genommen wird. Und ja, das gilt dann für alle Geräte im zugreifenden Netz (wenn du keine VLANs betreibst).

edit: solange du es so einrichtest, dass die Geräte untereinander Zugriff haben, ist es egal, wo der Tunnel endet. (ich würde den aber selber niemals nicht auf das NAS terminieren)
 

Stationary

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@NAS_enbär ja geht. Das betreibe ich so (siehe Signatur), die Spiegelung bekommst Du mit Synology Drive Sharesync hin. Synchronisierungsgeschwindigkeit: abhängig von Deiner Upload-Rate. Kleine Dateien quasi sofort, größere Batches von Fotos aus der Kamera ca. 10-15 GB pro Stunde an einem VDSL100.
Die beiden VPN-Endpunkte sitzen auf den Routern (LAN-LAN-gekoppelte Fritzboxen).
Spiegelbild sind aber nur die Daten, nicht die Konfiguration (das kann auch nicht sein, weil eine DS der Host ist, die ist Client).
 
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NAS_enbär

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Ja, so soll es bei mir aussehen!
Was passiert denn, wenn der Host abraucht? Würde dann ein PC/Mac die Daten mit dem Client weiter syncen?
 

Stationary

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Für den Fall läuft einmal in der Woche lokal Hyperbackup auf eine USB-Platte, die danach wieder getrennt wird. Damit könnte man einen neuen Host wieder herstellen. Die Macs machen timemachine backups nur auf das NAS, in dessen Netzwerk sie arbeiten - diese timemachine backups synchronisiere ich auch nicht, könnte man aber machen. Außerdem sichern wir die Macs gelegentlich auch auf USB-HDD mit timemachine, nur eben nicht stündlich wie aufs NAS. Und um Deine Frage zu beantworten, würde das NAS ausfallen, auf den ein Mac sichert, so würde er bei uns nicht automatisch auf das andere wechseln. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob timemachine auf ein remote-NAS sichern würde, das könnte vielleicht Probleme machen.
 

Stationary

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Ich habe gerade noch mal schnell in die timemachine Konfiguration gesehen: timemachine bietet das remote-NAS auch gar nicht als mögliches Ziel an.
 

NAS_enbär

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Okay, danke dir! Mit der Strategie könntest du aber theoretisch am zweiten Standort auch einen Rechner mit Synology Drive Client laufen lassen, oder?
 

Stationary

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Der würde sich so auch synchronisieren, ja.
 

Jan11

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Hallo, ich habe etwa die gleiche Konstellation mit zwei über VPN (zwischen Fritz!Boxen) verbundenen 918+, die sich abgleichen.
Der Abgleich ist über "Systemeinstellungen/Synchronisierung freigegebener Ordner" eingerichtet.

Zunächst habe ich das in Echtzeit eingestellt gehabt ("Synchronisierung der Änderung durchführen"). Das hatte seinen Charme, weil ich da sowohl zuhause als auch im Büro mit Gigabit-Geschwindigkeit auf die Dateien zugreifen konnte, die dann in beide Richtungen synchronisiert wurden.
Jemand, der sich (wirklich) damit auskennt meinte dann aber zu Recht, dass das keine sinnvolle Backup-Strategie sei, da dann ein versehentlich gelöschter Ordner auf der Gegenseite auch sofort gelöscht würde.
Wir haben das daher so umgestellt, dass nur täglich synchronisiert wird. Seitdem greife ich von zu Hause auf den Server im Büro über VPN zu und das funktioniert auch, ist aber echt geschwindigkeitsmäßig (insbesondere beim Öffnen von Dateien von 30-150 MB) recht zäh..

Ich hatte daher die Idee, eine 2. Kopie auf dem Client anzulegen, die wieder in Echtzeit synchronisiert wird, sozusagen als Arbeitskopie für den lokalen Zugriff. Das kriege ich aber nicht hin. Scheinbar ist das nicht vorgesehen, dass ein Ordner auf zwei unterschiedlich Client-Ordner gesynct wird? Hat jemand einen Tip?

Viele Dank und Grüße, Jan
 

blurrrr

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Also wenn wir jetzt mal NICHT von so einem gummeligen 1GBit-Cable-Internet ausgehen (mit 50MBit Upload), sondern von 1Gbit Ethernet wirst Du monatlich gute 1300+€ dafür zahlen. Jetzt rückst Du hier an, weil Dir "jemand mit Ahnung" erzählt hat, dass das was Du "hast" nicht so dolle ist (Sync).

Dazu möchte ich Dir jetzt einfach nur 2 Fragen stellen:

a) Meinst Du, dass Du ohne professionelle Beratung (das hier ist ein "Privatpersonen"-Forum ;)) besser aufgehoben bist?
b) Wenn Dein Bekannter Dir sagt: "Nur Sync ist Mist!", wie schlau ist es wohl, wenn Du mit so einer Idee um die Ecke kommst:
Ich hatte daher die Idee, eine 2. Kopie auf dem Client anzulegen, die wieder in Echtzeit synchronisiert wird, sozusagen als Arbeitskopie für den lokalen Zugriff.
c) Ist die Idee von B eigentlich garnicht so schlecht, die Sache hat aber noch immer einen Haken: Ein Sync ist kein Backup!

Soll kurzum heissen: Bevor Du weiter durch die Gegend synchronisierst, kümmst Du Dich vielleicht auch erstmal um das Backup. Davon ab: Wenn Du auf beiden Seiten GBit-Internet hast, bist Du genauso schnell wie Dein bisheriges LAN und da wird dann auch ein Sync nichts an der Geschwindigkeit ändern (ausser Du hast intern alles auf rein 10GBit).
 

Jan11

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Hallo, Danke schon mal für die Antwort!
Also mit Gigabit meinte ich tatsächlich nur die Geschwindigkeit im jeweiligen lokalen Netzwerk. Da habe ich mich vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt.
Die Internet Verbindung ist in beiden Richtungen nur eine 100er Telekom-Verbindung (also mit gemessenen 30- max. 45 MBit Upload).

Backups finden doch statt, indem einmal pro Tag die Daten auf den Client gespeichert und dort versioniert werden? Zusätzlich werden alle angeschlossenen Rechner nochmal über direkt angeschlossene Festplatten gebackupt (mit Timemashine). Aber die wirklich wichtigen Daten liegen auf den Synos. Und diese sollen an einem anderen Ort nochmals gesichert werden.

Meine Frage war dahingehend, ob es eine Lösung gibt zwei unterschiedliche Kopien aller Dateien auf dem Client zu haben. Einen Ordner, der nur zum Arbeiten ständig aktualisiert wird (und auch auf den Server zurück synchronisiert) und einen der nur zum sichern da ist und nicht zum bearbeiten von Dateien freigegeben wird.

Ich kann das sicher auch meinen "Bekannten" fragen, aber den kriege ich wahrscheinlich erst wieder im Januar an die Strippe und außerdem kostet der mich dann Geld... Mein Gedanke war, meinen Plan hier mit Euch zu besprechen und ihn das dann einrichten zu lassen.. ;-)
Die Erfahrung zeigt, dass die Profis gerne die breit ausgelatschten Wege beschreiten und schnell sagen, "dass macht man so und so" bzw. nee, das geht nicht". Von daher sammle ich gerne Erfahrungen und gerade auch bei Privatpersonen, die sich sicher in dem ein oder anderen Bereich besser auskennen oder experimentierfreudiger sind als jeder Profi.
 

mb01

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Naja, "der Bekannte" hat insofern recht, dass so eine Art von permanentem Sync kein Backup ist. Aber dafür gibt es ja die lokalen Timemachine Backups, wenn ich das richtig verstanden habe.

Hm, gibt es Einschränkungen beim Zusammenspiel von Snapshots und "Sync von freigebenen Ordnern"? Hab ich noch nie probiert, aber das wäre in der Konstellation mein Ansatz: Dauerhafter Sync zwischen beiden Diskstations, aber eine Versionierung des geteilten Ordners durch regelmäßige Snapshots auf beiden Seiten. Dann ist jederzeit schnell ein Rollback möglich. PS: Snapshots sind im strengen Sinne eigentlich auch kein Backup. ;)

@Jan11 ... was bezeichnest du mit Client? Vermutliche eine Workstation/PC/Notebook, aber wie synchronisiert du die mit dem Ordner auf dem NAS? Drive? Was du lokal auf deinem Rechner mit den Daten machst, hat zumindest nichts mit dem NAS bzw. den Synologys zu tun. Da gibt´s sicher Programme, die regelmäßig lokal "Schnappschüsse" anlegen. Oder was meinst du damit?
 

blurrrr

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Ich frage jetzt NOCHmal: Meinst Du, dass es besonders schlau ist (grade im "gewerblichen"! Bereich) einen Haufen Privatleute zu fragen und dann eine ausgebildete Person vom Fach (und ja, die kosten Geld, Dein Auto, Dein Büro und alles andere allerdings auch............) dann vor vollendete Tatsachen zu stellen? Eins sag ich Dir: Dann gibt es "geliefert wie bestellt" und wenn es dann halt besch...eiden läuft, dann "isset" halt so und dem Fachmann wird es dann persönlich auch völlig egal sein. Ich sag das jetzt mal so, weil ich vermutlich eine ähnliche Stellung wie Dein Fachmann einnehme und einem solche Leute einfach nur furchtbar auf den Nerv gehen. Das läuft dann immer nach dem Motto: "Hier, ich hab Müll gekauft, sieh mal zu, dass das läuft...". Ebenso verhält es sich dann mit irgendwelchen Konfigurationen.... "Die Leute haben gesagt, DLAN wäre DIE Lösung! Machen!" ... -> "Kannste schon so machen, aber dann ist es halt k..." ;)

Und mal unter uns zwei Gebetsbrüdern - ich hab zwar keine Ahnung, was Du gewerblich so treibst, aber ich vermute einfach mal, dass es in Deinem Bereich ähnliches (wie oben beschrieben) gibt und Du diesbezüglich vermutlich genau die gleiche Ansicht vertrittst wie Dein Bekannter oder ich im IT-Segment, von daher frage ich mich schon ein wenig, wie Du auf so eine Schnapsidee kommst. Dazu kommt, dass Du hier definitiv niemanden für falsche Entscheidungen/Beratungen belangen kannst - das sieht mit bezahlten Leuten dann doch ein wenig anders aus - aber das nur mal so am Rande.

Ich bin mal raus hier auf Admins/Mods anraten.... ich merk nämlich schon wie die Puls hoch geht - in diesem Sinne - wünsche viel Erfolg! ??
 

NAS_enbär

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Hallo, ich habe etwa die gleiche Konstellation mit zwei über VPN (zwischen Fritz!Boxen) verbundenen 918+, die sich abgleichen.
Der Abgleich ist über "Systemeinstellungen/Synchronisierung freigegebener Ordner" eingerichtet.

Zunächst habe ich das in Echtzeit eingestellt gehabt ("Synchronisierung der Änderung durchführen"). Das hatte seinen Charme, weil ich da sowohl zuhause als auch im Büro mit Gigabit-Geschwindigkeit auf die Dateien zugreifen konnte, die dann in beide Richtungen synchronisiert wurden.
Jemand, der sich (wirklich) damit auskennt meinte dann aber zu Recht, dass das keine sinnvolle Backup-Strategie sei, da dann ein versehentlich gelöschter Ordner auf der Gegenseite auch sofort gelöscht würde.

Hey, das klingt in der Tat ähnlich. Also wenn ich das richtig verstanden habe, hattest du jeweils einen Ordner auf dem NAS, auf die du dann im Büro/von zu Hause via SMB/AFP/NFS zugegriffen hast?

Ich hatte daher die Idee, eine 2. Kopie auf dem Client anzulegen, die wieder in Echtzeit synchronisiert wird, sozusagen als Arbeitskopie für den lokalen Zugriff. Das kriege ich aber nicht hin. Scheinbar ist das nicht vorgesehen, dass ein Ordner auf zwei unterschiedlich Client-Ordner gesynct wird? Hat jemand einen Tip?

Genau! Die Arbeitskopie für den lokalen Zugriff ist auch mein eigentlicher Gedanke. Nur dass ich keinen Netzwerkordner habe, sondern Drive Sync nutze. Ich hatte das aber bisher so verstanden, dass die Sync zu einem weiteren NAS quasi wie die Sync auf einen weiteren Rechner ist und das ganze nicht als Arbeitskopie fungieren kann.


Ohne jetzt weiter verfolgt zu haben, ob das (bei Synology) überhaupt geht: Aber könntest du nicht den Speicher des NAS in zwei Partitionen aufteilen:
Die erste enthält dein altes Setup mit den live synchronisierten Netzwerkordnern.
Die zweite macht x-Mal am Tag ein inkrementelles Backup der ersten Partition?
 

Jan11

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@Jan11 ... was bezeichnest du mit Client? Vermutliche eine Workstation/PC/Notebook, aber wie synchronisiert du die mit dem Ordner auf dem NAS? Drive? Was du lokal auf deinem Rechner mit den Daten machst, hat zumindest nichts mit dem NAS bzw. den Synologys zu tun. Da gibt´s sicher Programme, die regelmäßig lokal "Schnappschüsse" anlegen. Oder was meinst du damit?
Hallo mb01, mit dem Client meine ich die Synology, auf die bei mir zuhause die Daten von der Büro-Synology drauf gespiegelt werden (die dann der Server ist). So werden die Geräte auch in dem Synology Drive Share Sync bezeichnet.
 


 

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