NAS-Backup zu an PC angeschlossener USB-Platte

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Cyberfrog

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Hallo zusammen,

das ist mein erster Post hier. Ich suche schon eine Weile nach einer Lösung für folgendes Problem: Ich will (einen Teil) der Daten meiner DS220+ auf eine am PC angeschlossenen externen USB-Festplatte als inkrementelles Backup kopieren. Der PC steht in einer anderen Wohnung, wobei die Heimnetzwerke für den Remote-PC und das lokale NAS über eine VPN-Brücke verbunden sind (Fritzbox 7590 Wireguard).

Abgesehen davon mache ich lokal Backups manuell auf einer anderen USB-Platte mit Hyper Backup und automatische Backups mit Hyper Backup zu OneDrive über WebDAV.

Das Problem mit dem Backup über VPN auf den Remote-PC: Ich blicke bei den Möglichkeiten nicht durch. Bislang habe ich folgendes im Kopf:
  1. Hyper Backup zu einem PC (lokal oder remote) geht nur mit rsync oder WebDAV. Für rsync unter Windows brauche ich DeltaCopy und muss den TCP-Port 873 öffnen, was wohl unsicher ist oder sein kann. Ich bin unsicher, ob das nun eine gute Lösung ist. Mit Hyper Backup über WebDAV habe ich noch zu wenig herausgefunden.
  2. Die Sicherung auf einen Remote-NAS will ich nur machen, wenn es keine andere vernünftige Lösung gibt. Den zweiten NAS will ich mir sparen.
  3. Es gibt Tools wie Duplicacy, rclone oder Duplicati. Die Anleitungen, die ich dazu finde, fand ich bisher nicht so verständlich. Duplicati habe ich mir bisher aber nicht direkt angesehen (soll wohl nicht so gut sein?)
Gibt es Lösungen, die für meinen Fall empfohlen werden können? Geht es eigentlich gar nicht richtig? Ich bin auch für andere Herangesehensweisen offen, aber im Prinzip halte ich die Backups auf eine Remote-USB-Platte für sinnvoll.

Danke für eure Meinungen.
 
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Zu 1. Du kannst auch unter Windows einen WebDAV Server installieren. Zum Thema rsync: Den Port kannst du doch auch ändern, oder? Und warum sollte das unsicher sein? Da musst du ja nix nach extern freigeben, wenn du VPN nutzt.
 
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Danke!

Ok, nein ich gebe nichts nach extern frei, es erfolgt also keine Portweiterleitung im Router. Nur ein Port für OpenVPN ist (noch) freigegeben.

Wenn also in der Windows-Firewall der Port 873 für DeltaCopy/rsync freigegeben wird, ist das unbedenklich?

Für einen lokalen WebDAV-Server auf dem PC müssten soweit ich das verstanden habe ebenfalls Ports in der Windows-Firewall freigegen werden. Damit könnte ich gleich bei rsync bleiben.

Es klingt für mich dann so, dass Hyper Backup mittels rsync eine gute und einfache Lösung wäre. Oder ist doch eine andere Methode vorzuziehen?
 
Soweit ich weiß, geht in der Konstellation nur rsync oder WebDAV. Denn Hyper Backup kann leider kein SMB
 
Ja, das ist auf jeden Fall so. Aber abseits von Hyper Backup: Lohnt es sich doch noch mal einen tiefen Blick auf Duplicacy/Duplicati usw. zu werden? Dann würde ich mich da noch mal eingraben.
 
Da kann ich leider nix dazu sagen. Was damit allerdings nicht geht: Sicherung von Paketen und Systemeinstellungen
 
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