Linux-Samba-Server

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itari

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Es gibt immer wieder das Bedürfnis, eine externe USB-Sicherungsplatte, welche ext3/4 formatiert ist, unabhängig von der DS auszulesen (vielleicht weil die DS gerade kaputt ist). Nun gibt es für ein paar Euro ja so Streichholzschachtel große (und auch ein wenig größere) Linux-Kistchen, an die man eine USB-Platte anstecken kann und die dann die USB-Platte als Samba-Server in Richtung PCs pusten kann. Also so etwas wie die Synology USB Station 2 *), nur halt kleiner, billiger (USB-Station 2 gibt es ab ca. 65 Euro) ... ich würde gerne mal hier einen Erfahrungsaustausch initiieren.

Also

- wer hat so ein Linux-Kistchen? wer hat so etwas schon einmal gesehen? wer hat sich schon damit beschäftigt?
- wie teuer war/ist das Teil?
- was kann es genau? ext3? ext4? 2TB-Restriktion?
- gibt es Erfahrungen hinsichtlich der Möglichkeit, eine Synology-USB-Backup-Platte auszulesen (geht - geht nicht) ?

Itari

*) mich würde auch interessieren, ob die USB Station 2 hier punkten könnte, also ohne Probleme und Vorbereitungen eine ext. Platte von einer normalen DiskStation auslesen kann.
 
Es ist zwar keine direkte Antwort auf die Frage der "Linux-Kistchen" aber trotzdem dürfte in diesem Zusammenhang die Information vielleicht für den ein oder anderen Windows Nutzer interessant sein. Um möglichst einfach auf ext3/4 formatiert Festplatten zuzugreifen, kann man sich einer Linux Live-CD bedienen. Einfach herunterladen, auf CD brennen und über entsprechende BIOS Einstellungen den Rechner als erstes über CD/DVD-ROM hochfahren lassen. Danach startet ohne jegliche Installation eine komfortable Linux Oberfläche in der auch ein Linux Noob ohne Probleme auf seine ext3/4 Disk zugreifen kann.
http://www.chip.de/downloads/Ubuntu-11.10-Oneiric-Ocelot_22592231.html
http://www.chip.de/downloads/Knoppix_13013232.html

Gruß northC
 
Hallo,
da ich gerade die Arbeitsplatte der DS-106 ausgebaut liegen habe ab damit in die USB Docking und an den Dockstar (Arch-Linux) gestöpselt. System- und Datenpartition werden automatisch gemountet, die Samba-Freigaben muß man per Hand nachführen. Leider gibts die Dockstars nicht mehr zu einem angemessenen Preis (hätt mal ein paar mehr für 25€ kaufen sollen). Kleines feines Gerät, 4Watt, macht bei mir cacti Datensammler und ist mit 471 Tagen uptime garantiert immer Masterbrowser:).
Nun gibt es für ein paar Euro ja so Streichholzschachtel große (und auch ein wenig größere) Linux-Kistchen
Ein paar Euro ist relativ, das fängt alles erst bei 80€ an. So ein richtig billiges Teil wird wohl erst der Raspberry Pi werden, wenn der verfügbar ist kommt garantiert einer in meinen Zoo.

Gruß Götz
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Götz,

das ist doch schon einmal eine Ansage mit dem Raspberry Pi - es ist immer wieder interessant, solche Projekte zu sehen :)

Itari
 
Als kleines Kistchen habe ich meine Linksys NSLU2, da läuft ein Debian 6.0 drauf :)
Leider gibt es die NSLU2 nicht mehr zu kaufen.

Allerdings läuft auf allen anderen kleinen und großen Kisten bei mir auch Linux, schwieriger wäre es eine Kiste mit Windows aufzutreiben ;)

Gruß
Pete
 
Mein Router hat ein Samba Server und dort kann ich meine ext 3/4 formatierte externe USB Platte anschliessen und komme an meine Daten ran von überall im Netzwerk oder ich kann meine Platte ext3/4 formatieren und ganz krass dank der 2 USB-Anschlüsse kann ich von der ganzen Platte auch ein Backup machen. Auf dem Router werkelt das Betriebssystem Open-WRT und ich bin mit dem Teil sehr zufrieden.
Ich glaube aber ich weiß es nicht ganz genau die Fritzbox kann auch mit ext3/4 umgehen so das man eine ext3/4 Platte am USB anschliessen kann und mit Fritz.Nas kommt man dann an seine Daten heran. Das kann ich aber erst testen wenn ich eine Fritzbox in die Hand bekomme,
 
Zuletzt bearbeitet:
meine FB mag wohl nur FAT32 ... allerdings hab ich sie noch nicht intensiv überredet *gg*
 
So mal ein wenig gegoogelt. Die Fritzbox kann ext2 und ext3 und um sie ext4 fähig zu machen muss freetz (Mod für die Fritzbox) eingespielt werden. http://freetz.org
 
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