siehe die Beiträge oben.
Du kannst deine externe HDD am windows PC als NTFS formatieren.
Danach an die Synology anstecken, da ist ein kleiner Bereich welchen windows angelegt hat, meist usbshare 1-1 benannt.
Der Bereich für das Backup wird dann vermutlich usbshare 1-2 benannt sein.
Mit dem Synology Programmpaket Hyperbackup erstellt du jetzt dein Backup auf die zuvor NTFS formatierte HDD.
Wenn du dich für die Option "Datenbankbasierend sichern" entscheidest dann kannst du am windows PC das Synology Programm Hyperbackup Explorer von Synology auf dem windows PC installieren.
Bei Totalausfall deiner Synology, steckst du die NTFS externe HDD an den win PC an und startest Hyperbackup Explorer, damit kannst du dann "in die Datenbank hineinsehen", also deine Ordner und Dateien anschauen, kopieren usw.
Hyperbackup Datensicherungsaufgabe erstellen, Varianten:
*) Lokaler Ordner und USB = Datenbankbasierende Sicherung, du benötigst Hyperbackup Explorer (win Programm von Synology am PC) zum lesen
*) Lokaler Ordner und USB
(Einzelversion) = erstellt eine 1:1 Kopie, du siehst deine Ordner und Dateien wie gewohnt
Vorteil Datenbankbasierend: Du kannst auf der Zeitlinie "zurückfahren" zB vor 14 Tagen und siehst dann dort zB eine Exceltabelle vor 14 Tagen
Nachteil Datenbankbasierend: du benötigst am Synology Ziel Hyperbackup VAULT oder am win PC Hypberbackup Explorer zum hineinsehen in deine Datenbanksicherung, WENN das Quell NAS defekt ist.
Mit einem Bild wird es verständlicher in welchem Zusammenhang Datenbankbasierende Sicherungen (.hbk Datei) stehen:
Programmpaket Hyperback auf der Quell-DS
Programmpaket Hyperbackup VAULT auf der Ziel-DS
windows Programm von Synology am PC Hyperbackup Explorer