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Hallo Leute, die ihr schon mit der DS und iSCSI gesammelt habt!
Fehler in absoluter Kurzform:
Kopieren großer Dateien (>2GB) zwischen einer DS-Ordnerfreigabe und einem DS-iSCSI-Target führt zu Abbruch der Target-Verbindung (ohne Möglichkeit jemals wieder zu verbinden).
Produktiver Betrieb nicht möglich
Ausführlich:
Ich habe hier eine DS3611xs mit DSM 3.2 (1955) und auf einer Diskgruppe (5 x 2TB-HDs im RAID6) mehrere LUNs definiert und Targets zugeordnet. Diese verbinde ich per iSCSI-Intitiator auf Windows-7-64bit-PCs.
Soweit, so gut - es funktioniert alles, wie ich mir es vorstelle!
Super Teil diese DS3611 - bis jetzt.
Nun hat meine DS auch noch 'ganz normale' Ordner-Freigaben (zugehöriges Volume auf der gleichen Diskgruppe, wie die LUNs).
Wenn ich nun zwischen so einer Freigabe und einem per iSCSI angebundenen Laufwerk kopiere, trennt sich innerhalb kürzester Zeit das Target von meinem iSCSI-Initiator.
Alleine das ist schon unangenehm und für einen produktiven Betrieb nicht verwendbar.
Aber es kommt noch schlimmer.
Ein Wiederverbinden ist nicht möglich, es kommt ein Popup mit "Fehler des Ziels".
In der DSM-Browseroberfläche steht das Target noch auf 'Service-Status' "192.168.47.11 verbunden".
Ein Neustart des iSCSI-Dienstes auf dem Client-PC oder gar ein ganzer PC-Neustart bringen nichts.
Ich komme nicht mehr an mein Target ran.
Wenn ich nun auf der DS das Target 'deaktiviere' wechselt der Service-Status auf "Verarbeite(Warten...)".
Und so bleibt er auch auf ewige Zeit.
Nun wird's noch besser:
Da ich mit diesem Zustand ja nicht leben kann, versuche ich die DS neu zu starten.
Egal ob über Browser-DSM oder Telnet, die DS fährt nicht runter und muss per Hammer beendet werden.
Pro abgebrochener iSCSI-Verbindung erscheint bei Befehlt 'top' ein Prozess [LIO_iblock] mit 25% CPU (also einem kompletten Core/Thread).
Kann mir irgendjemand helfen!?
Kennt ihr das Problem?
Kann das jemand nachvollziehen?
Danke!
Gruß vom Beinleuchter
Fehler in absoluter Kurzform:
Kopieren großer Dateien (>2GB) zwischen einer DS-Ordnerfreigabe und einem DS-iSCSI-Target führt zu Abbruch der Target-Verbindung (ohne Möglichkeit jemals wieder zu verbinden).
Produktiver Betrieb nicht möglich
Ausführlich:
Ich habe hier eine DS3611xs mit DSM 3.2 (1955) und auf einer Diskgruppe (5 x 2TB-HDs im RAID6) mehrere LUNs definiert und Targets zugeordnet. Diese verbinde ich per iSCSI-Intitiator auf Windows-7-64bit-PCs.
Soweit, so gut - es funktioniert alles, wie ich mir es vorstelle!
Super Teil diese DS3611 - bis jetzt.
Nun hat meine DS auch noch 'ganz normale' Ordner-Freigaben (zugehöriges Volume auf der gleichen Diskgruppe, wie die LUNs).
Wenn ich nun zwischen so einer Freigabe und einem per iSCSI angebundenen Laufwerk kopiere, trennt sich innerhalb kürzester Zeit das Target von meinem iSCSI-Initiator.
Alleine das ist schon unangenehm und für einen produktiven Betrieb nicht verwendbar.
Aber es kommt noch schlimmer.
Ein Wiederverbinden ist nicht möglich, es kommt ein Popup mit "Fehler des Ziels".
In der DSM-Browseroberfläche steht das Target noch auf 'Service-Status' "192.168.47.11 verbunden".
Ein Neustart des iSCSI-Dienstes auf dem Client-PC oder gar ein ganzer PC-Neustart bringen nichts.
Ich komme nicht mehr an mein Target ran.
Wenn ich nun auf der DS das Target 'deaktiviere' wechselt der Service-Status auf "Verarbeite(Warten...)".
Und so bleibt er auch auf ewige Zeit.
Nun wird's noch besser:
Da ich mit diesem Zustand ja nicht leben kann, versuche ich die DS neu zu starten.
Egal ob über Browser-DSM oder Telnet, die DS fährt nicht runter und muss per Hammer beendet werden.
Pro abgebrochener iSCSI-Verbindung erscheint bei Befehlt 'top' ein Prozess [LIO_iblock] mit 25% CPU (also einem kompletten Core/Thread).
Kann mir irgendjemand helfen!?
Kennt ihr das Problem?
Kann das jemand nachvollziehen?
Danke!
Gruß vom Beinleuchter