iSCSI mit Windows 11 und MacOS gleichzeitig zugreifen

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Da ist nichts beschnitten. Mehr gibt PCIe 3.0 x1 einfach nicht her.

 

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Doch, wenn zum Beispiel PCIe 3.0 x2 oder x4 hardwareseitig anliegen und künstlich auf x1 gedrosselt wird, da sonst nicht genügend Lanes vorhanden sind.

 

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Bei den NVME-Steckplätzen der Diskstationen liegen aber nur PCIe 3.0 x1 an.

 

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Falsch, es liegt x4 an und wird künstlich auf x1 eingebremst, zumindest beim Ryzen R1600 in der DS1522+ und DS923+



Quelle: https://nascompares.com/2023/01/04/synology-ds923-vs-ds1522-nas-which-should-you-choose/amp/

 

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Warum sollte man da 4 Lanes bis zum Steckplatz führen, wenn man eh immer nur eine benutzen kann weil man in der DS den Rest für andere Zwecke benötigt?

 

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Weil es zum Beispiel durch die Microchip Architektur seitens AMD so vorgegeben ist und die anderen Lanes über zusätzliche Controller realisiert werden müssen.

Das ist aber bei allen Mainbordherstellern Gang und Gäbe, dass SATA-Steckplätze wegfallen, wenn 2 NVMEs verbaut sind oder ein Grafikkartenslot nur noch x8 anstatt x16 ist, wenn andere PCIe Steckplätze belegt sind. Da ist Synology keine Ausnahme.

 

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Natürlich lassen sich die Lanes in gewissen Grenzen flexibel verteilen. Synology nutzt das beispielsweise, um Lanes, die normalerweise von den m.2-Schnittstellen benutzt werden, frei zu bekommen, damit sie dort genutzt werden können, wo sie dringender benötigt werden.

Geht die Flexibilität aber so weit, dass an den m.2-Steckplätzen mehr als 1 Lane benutzt werden kann, wenn das NAS auf Grund der Bestückung nicht alle Lanes wo anders braucht? Wenn die Antwort Nein lautet, ergibt es für mich keinen Sinn, mehr als eine Lane zu den m.2-Steckplätzen zu führen. Das Weglassen an den m.2-Schnittstellen nie genutzter Lanes dürfte das Platinenlayout vereinfachen und damit auch Kosten sparen.