Spooky_
Benutzer
- Registriert
- 31. Jan. 2012
- Beiträge
- 176
- Reaktionspunkte
- 0
- Punkte
- 0
Mal ehrlich, wer braucht einen externen ssh (Port22) Zugang auf ein privat betriebenes NAS?
Der einzig wichtige Grund im Falle von Synology ist das Network Backup. Auch im privaten Bereich will man seine Daten evt. auf eine entfernte DiskStation sichern. Die normale Network Backup Funktion von Synology hat aber den Port für die verschlüsselte Übertragung auf 22 fixiert. Kann man natürlich mit einer VPN Verbindung umgehen, erfordert aber dann auch wieder etwas mehr Wissen (und unter Umständen Hardware Voraussetzungen).
Was ist nun schwerer? Sich über ssh und Port 22 und den ganzen Kram zu belesen, oder über den Aufbau einer VPN Verbindung? Im Grunde ist es gleich. Das Verhältnis kippt dann, wenn ich die NAS Funktionen Audio, Video etc. mit ins Spiel bringe und den Aufwand zum Nutzen stelle. Für jede NAS Funktion brauche ich einen Port. Verschlüsselt bin ich nur bei https und wer kauft schon ein Zertifikat... .
. Aber keine Ahnung wie oft das tatsächlich der Fall ist.
M.E. auch viel effektiver so, bzw. beschneidet man sich so nicht selbst.