Hallo,
wenn eine Synology in Straubing (hat feste öffentliche IP) tägliches HyperBackup zu Hauptniederlassung Synology nach Meppen machen soll, dann müsste in Meppen ja TCP Port 6281,5000, 5001 eingehend in der Meppener UTM Firewall geöffnet werden.
Besser wäre die vorgenannten Ports nur für die feste öffentliche IP aus Straubing zu erlauben)
Zwiebelprinzip: sind hierbei nochmehr Sicherheits "Zwiebelschalen" möglich?
Frage für den Nachbarn.
Kann ja sein, das http 5000 freischalten nicht notwendig ist.
Ziel: Synology in Meppen soll nicht via
FROM:ANY
PORT TCP: 6281,5000,5001
aus dem Internet erreichbar sein.
Das beide Synology´s über einen statischen VPN Tunnel mittels "Paket: OPEN VPN Server" verbunden werden könnten ist bekannt. (wäre auch eine Option) (bestenfalls wäre der VPN Port dann auch nicht FROM: ANY erreichbar
wenn eine Synology in Straubing (hat feste öffentliche IP) tägliches HyperBackup zu Hauptniederlassung Synology nach Meppen machen soll, dann müsste in Meppen ja TCP Port 6281,5000, 5001 eingehend in der Meppener UTM Firewall geöffnet werden.
Besser wäre die vorgenannten Ports nur für die feste öffentliche IP aus Straubing zu erlauben)
Zwiebelprinzip: sind hierbei nochmehr Sicherheits "Zwiebelschalen" möglich?
Frage für den Nachbarn.
Kann ja sein, das http 5000 freischalten nicht notwendig ist.
Ziel: Synology in Meppen soll nicht via
FROM:ANY
PORT TCP: 6281,5000,5001
aus dem Internet erreichbar sein.
Das beide Synology´s über einen statischen VPN Tunnel mittels "Paket: OPEN VPN Server" verbunden werden könnten ist bekannt. (wäre auch eine Option) (bestenfalls wäre der VPN Port dann auch nicht FROM: ANY erreichbar

, wäre auch meine Idee dazu.