Hyper Backup Diskstation zu Diskstation

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Ja genau, Port ist offen u. Benutzer mit dem ich mich anmelde hat Administrator Rechte.
Kann ich mich vlt mit Putty verbinden und mir hier Logs anschauen?

Ich melde mich ja bei beiden Verfahren (rsync, Hyper Backup Vault) mit dem gleichen Benutzer an und bei rsync gibt es keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ein Administrator hat nicht automatisch alle Rechte, liebe prüfen.

Und ein freigegebenen Ordner auf den dieser Benutzer schreiben darf ist auch vorhanden?

Scheitert immer noch an der selben Stelle bei Auswahl eines Zielordners?
 
Ja Rechte sind vorhanden. Sobald ich versuche den Zielorder auszuwählen friert der Assistent ein und quittiert den Vorgang mit "Vorgang fehlgeschlagen. Bitte melden Sie sich erneut im DSM an".
 
Siehst du in deiner Firewall noch irgendwas an blockiertem Traffic zwischen den zwei DS?

Bei der Selbstüberprüfung immer davon ausgehen, dass man selbst betriebsblind ist ... :)

Ansonsten mal die /var/log/ durchsehen (messages, syslog, auth, ...).
Der Unterordner packages/ bezieht sich leider nur auf Paket-Logs (install/uninstall/update etc.)
 
Ich werde jetzt erst einmal versuchen beide Diskstation am selben Standort zu verbinden. Dann kann ich alles andere erst einmal ausschließen.
... Ich werde berichten.
 
Was ist der Vorteil bei Auswahl von 'remote NAS' gegenüber rsync? Soweit ich das von der Knowledgebase bei Synology nachlesen kann, unterstützt rsync auch Versionierung von Backups?
 
Was ist der Vorteil bei Auswahl von 'remote NAS' gegenüber rsync?
Bei remote NAS wird auf der Gegenstelle (entfernter Server) Hyper Backup Vault vorausgesetzt. Bei rsync wird vorausgesetzt dass dieses Protokoll aktiviert ist und der jeweilige User auch die Rechte für rsync besitzt.

Soweit ich das von der Knowledgebase bei Synology nachlesen kann, unterstützt rsync auch Versionierung von Backups?
rsync allein ja nicht. Aber in diesem Fall von Hyper Backup wird einfach nur "rsync via ssh" als Transportschicht verwendet und der Rest bleibt gleicht.
D.h. man kann auch auf diese Art und Weise Versionierungen von Backups erstellen lassen per Aufgabendefinition.


In beiden Fällen ist somit eine Versionierung möglich, der Unterschied besteht nur in der Übertragung.
1654944845224.png

Bei "Remote-NAS-Gerät" ist zwingend Hyper Backup Vault auf dem Zielsystem notwendig.

Wählt man "rsync" so wird man im nächsten Schritt "Synology rsync-Server" wählen.

Wenn man die Verbindung erfolgreich eingerichtet hat...


1654945215916.png


... ist es auch möglich hier die Versionierung (Rotation) einzustellen.

1654945280990.png
 
Danke. Falls ich es nicht per remote NAS auf Anhieb eingerichtet bekomme, werde ich einfach stattdessen rsync nehmen. Scheint dann ja wirklich auf dem gleichen Prinzip zu beruhen, mit der Ausnahme dass ich beim remote NAS nicht die Protokollierung im Hyper Backup Vault einsehen kann.
 
Scheint dann ja wirklich auf dem gleichen Prinzip zu beruhen, mit der Ausnahme dass ich beim remote NAS nicht die Protokollierung im Hyper Backup Vault einsehen kann.
Ja es ist das gleiche Prinzip und eben nur die Übertragung ist eine andere.
Das mag sein, ich selbst habe keine große Erfahrung mit HB-Vault.
Für mich persönlich und auch aus Erfahrung ist rsync via ssh eine stabile und zuverlässige Verbindung.
 
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Jetzt bin ich völlig verwirrt... wenn ich beide Diskstation im selben Netzwerk habe, klappt es auf Anhieb. Wenn ich auf Anmelden klicke öffnet sich jedoch ein neues Chrome Fenster und verweist auf die web GUI der anderen Diskstation zur Eingabe des Benutzernamen und Passwort. Per VPN jedoch öffnet sich kein zusätzlicher Chrome Fenster, sondern es erscheint lediglich eine Eingabemaske für Benutzername u. Passwort.

In der Firewall merke ich auch, das die Diskstation per TCP 5001 auf die Remote Diskstation verbinden will (was ich ebenfalls erlaubt habe).
 
Testweise habe ich alle Ports freigegeben, gleiches Szenario.
 
Wie schon geschrieben würde ich das VPN einmal anders aufbauen mit der DS oder Fritzbox oder... halt Endusergeräte. Irgend etwas scheint ja noch geblockt zu sein. Wenn deine Geräte Docker können eventuell Wireguard.probieren.
 
Guten Abend,
ich bin fast am gleichen Thema dran, nur bin ich im Gegensatz zur Diskussion hier noch viel weiter vorne.....
Auf der Diskstation B ist Rsync aktiviert.
Jetzt muss ich mich von Diskstation A per Hyperbackup an der Diskstation B - hängt an einer FB 7590 und hat auch einen funktionierenden MyFRITZ!-Internetzugang.
Jetzt ist mir nur nicht klar, wie ich mich per Hyperbackup an der Diskstation B anmelden muss...
Was muss ich als Server in Hyperbackup angeben? Reicht da "nur" die MyFritz!Adresse? Sowas wie dies zum Beispiel:
https://yssescpexidyi8h5n.myfritz.net:9346?
Oder muss man noch weitere Angaben machen?

Ich bin totaler Anfänger auf dem Gebiet und lerne noch :cool: Dank für EureHilfe
 
Ja, myfritz reicht mit dem Port der auf 6281 weitergeleitet wird.
Oder bei rsync der rsync-ssh Port.
Der unverschlüsselte rsync 873 ist nicht empfehlenswert.
 
Warum machst du es nicht über VPN und lässt die ganzen Ports einfach außen vor?
Da du bereits eine Fritzbox im Einsatz hast ist das wirklich kein Problem.

Danach kannst du entscheiden ob mit oder ohne Hyperbackup, mit oder Ohne Hypervault.
Einfache Ordnerkopie via rsync (DSM)
Versionierung & Verschlüsselung mit rsync & Hyperbackup
Versionierung & Verschlüsselung mit Hyperbackup & Hypervault

Ich persönlich bin für die ersten beiden, je nach dem ob du eine Versionierung benötigst. Die Verschlüsselung ist nebensächlich, da der Zielordner entsprechen Zugriffsrechte hat.
 
Die Verschlüsselung ist nebensächlich, da der Zielordner entsprechen Zugriffsrechte hat.
Ja und Nein... Man denke daran dass eine Verschlüsselung durchaus Sinn macht wenn man zusätzlichen Schutz gegen den Zugriff von Dritten haben möchte. Bei einer Diskstation als Backupziel die man selbst betreibt kann man evtl. sogar darauf verzichten bzw. ein Auge zudrücken. Außer man ist natürlich paranoid (so wie ich ;)) und denkt an einen Einbruch im Haus und das Gerät wird entwendet. Wenn das Verzeichnis in dem das Backup Archiv nicht verschlüsselt ist, dann wäre es schon von Vorteil wenn das Backup Archiv selbst verschlüsselt ist.

Meine eigenen Backup Archive die extern verstreut werden, sei es auf Servern die physikalisch in meiner Obhut stehen oder Cloud Storage Systeme bei Service Providern, sind alle verschlüsselt.
Für mich ist das eben eine zusätzliche Stufe an Sicherheit gegen Zugriff von Dritten.

Wie jeder seine Backups anlegt bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist zumindest, dass man überhaupt erst einmal beginnt Backups seiner Daten anzulegen.
 
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Reaktionen: EDvonSchleck
Warum machst du es nicht über VPN und lässt die ganzen Ports einfach außen vor?
Da du bereits eine Fritzbox im Einsatz hast ist das wirklich kein Problem.
Hej EDvonSchleck,
danke schön... würde ich sofort machen, aber ich habe keine öffentliche IP... Und die brauche ich doch, wenn ich das hier richtig mitgelesen habe, oder?
 
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