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Hi zusammen,
ich bin dabei, meine Infrastruktur ordentlich zu erweitern.
Folgendes ist geplant:
Hardware:
-DS720+ mit DSM 7.1.1: 2 x 4 TB WD Red + SHR und 2 x 512 GB Samsung SSD 970 EVO RAID 1; 18 GB RAM DDR4; 2,5 GBe (bereits vorhanden) (eventuell hier noch die Erweiterungseinheit mit separatem RAID 5)
-Lenovo Tiny (1) mit Windows 11 Pro; Intel Core i5 9400T 6C/6T 1,8-3,4GHz; 256GB nvme; 16 GB RAM DDR4; 2,5GBe (bereits vorhanden)
-Lenovo Tiny (2) mit Proxmox VE; Intel Core i7 7700T 4C/8T 2,9-3,8GHz; 512 GB nvme; 32GB RAM DDR4; 1GBe
Software:
Auf der DS720+ soll Folgendes laufen:
-evtl die Erweiterungseinheit mit 5 x 3 TB
-synOCR, calibre, SyncThing, autorun, AB4B, VideoStation, AudioStation, Calendar, Contacts, NoteStation, Drive Server, Cloud Sync, Medienserver, Snapshot Replication, Hyper Backup
-Foto-Server (vDSM6): (2 vCPUs; 3GB RAM): SyncThing, PhotoStation, Drive Server
Auf dem (1) Lenovo Tiny soll Folgendes laufen:
-Windows 11 Pro mit jDownloader, TeamViewer Host, AB4B Client, Drive Client, MailStore Home, Docker for Windows, HyperV-Host (für Tests), RustDesk
Auf dem (2) Lenovo Tiny soll Folgendes laufen:
-Management-Server (Ubuntu-Server): (2 vCPUs, 4 GB RAM, 32 GB ROM): AdGuard-Home, unbound, AdGuard-Home Sync
-Externer Server (Ubuntu-Server): (2 vCPUs; 2 GB RAM, 32 GB ROM): Snowflake-Proxy, SSH-Tarpit
-SQL-Server (Ubuntu-Server): (4 vCPUs; 4 GB RAM, 64 GB ROM): bitwarden, bookstack, mariadb, phpmyadmin, redmine, FirefoxSyncServer
-App-Server (Ubuntu-Server): (4 vCPUs; 4 GB RAM, 64 GB ROM): heimdall, jdownloader, LanguageTool, SearXNG
Auf allen oben genannten Geräten soll jeweils noch Folgendes laufen:
-Docker: FileBrowser, Portainer, watchtower
Zusätzlich im Einstatz:
-FirtzBox 7590 am "Hauptstandort"
-FirtzBox 7530 AX am "Nebenstandarort"
-> beide aktuell mit IPSec S2S VPN verbunden -> sobald Firmware verfügbar für 7530 AX -> Umstellung auf WireGuard S2S VPN
Jetzt die Frage:
Wie macht man das mit Zertifikaten?
Ich bräuchte entweder ein WildCard-Zertifikat und würde alle Server über Subdomains aufrufen (eigener DNS-Server vorhanden). Oder aber für jeden Server ein eigenes Zertifikat mittels acme.sh. Da bräuchte ich aber entsprechende DDNS-Anbieter. Mit synology.me wäre das alles mit einem einzigen Zertifikat anwendbar.
Am zweiten Standort läuft eine 218+:
-sichert auf meine 720+
-meine 720+ sichert dahin
-dort läuft:
--AdGuard-Home, unbound, VideoStation, AudioStation, Medienserver, autorun, Photos, RustDesk Server
Fällt auch hierzu ein Verbesserungsvorschlag ein?
Ich will auf jeden Fall einen Proxmox Backup-Server. Kann man den als VM auf der 720+ laufen lassen?
Danke für alle Denkanstöße!
ich bin dabei, meine Infrastruktur ordentlich zu erweitern.
Folgendes ist geplant:
Hardware:
-DS720+ mit DSM 7.1.1: 2 x 4 TB WD Red + SHR und 2 x 512 GB Samsung SSD 970 EVO RAID 1; 18 GB RAM DDR4; 2,5 GBe (bereits vorhanden) (eventuell hier noch die Erweiterungseinheit mit separatem RAID 5)
-Lenovo Tiny (1) mit Windows 11 Pro; Intel Core i5 9400T 6C/6T 1,8-3,4GHz; 256GB nvme; 16 GB RAM DDR4; 2,5GBe (bereits vorhanden)
-Lenovo Tiny (2) mit Proxmox VE; Intel Core i7 7700T 4C/8T 2,9-3,8GHz; 512 GB nvme; 32GB RAM DDR4; 1GBe
Software:
Auf der DS720+ soll Folgendes laufen:
-evtl die Erweiterungseinheit mit 5 x 3 TB
-synOCR, calibre, SyncThing, autorun, AB4B, VideoStation, AudioStation, Calendar, Contacts, NoteStation, Drive Server, Cloud Sync, Medienserver, Snapshot Replication, Hyper Backup
-Foto-Server (vDSM6): (2 vCPUs; 3GB RAM): SyncThing, PhotoStation, Drive Server
Auf dem (1) Lenovo Tiny soll Folgendes laufen:
-Windows 11 Pro mit jDownloader, TeamViewer Host, AB4B Client, Drive Client, MailStore Home, Docker for Windows, HyperV-Host (für Tests), RustDesk
Auf dem (2) Lenovo Tiny soll Folgendes laufen:
-Management-Server (Ubuntu-Server): (2 vCPUs, 4 GB RAM, 32 GB ROM): AdGuard-Home, unbound, AdGuard-Home Sync
-Externer Server (Ubuntu-Server): (2 vCPUs; 2 GB RAM, 32 GB ROM): Snowflake-Proxy, SSH-Tarpit
-SQL-Server (Ubuntu-Server): (4 vCPUs; 4 GB RAM, 64 GB ROM): bitwarden, bookstack, mariadb, phpmyadmin, redmine, FirefoxSyncServer
-App-Server (Ubuntu-Server): (4 vCPUs; 4 GB RAM, 64 GB ROM): heimdall, jdownloader, LanguageTool, SearXNG
Auf allen oben genannten Geräten soll jeweils noch Folgendes laufen:
-Docker: FileBrowser, Portainer, watchtower
Zusätzlich im Einstatz:
-FirtzBox 7590 am "Hauptstandort"
-FirtzBox 7530 AX am "Nebenstandarort"
-> beide aktuell mit IPSec S2S VPN verbunden -> sobald Firmware verfügbar für 7530 AX -> Umstellung auf WireGuard S2S VPN
Jetzt die Frage:
Wie macht man das mit Zertifikaten?
Ich bräuchte entweder ein WildCard-Zertifikat und würde alle Server über Subdomains aufrufen (eigener DNS-Server vorhanden). Oder aber für jeden Server ein eigenes Zertifikat mittels acme.sh. Da bräuchte ich aber entsprechende DDNS-Anbieter. Mit synology.me wäre das alles mit einem einzigen Zertifikat anwendbar.
Am zweiten Standort läuft eine 218+:
-sichert auf meine 720+
-meine 720+ sichert dahin
-dort läuft:
--AdGuard-Home, unbound, VideoStation, AudioStation, Medienserver, autorun, Photos, RustDesk Server
Fällt auch hierzu ein Verbesserungsvorschlag ein?
Ich will auf jeden Fall einen Proxmox Backup-Server. Kann man den als VM auf der 720+ laufen lassen?
Danke für alle Denkanstöße!




. Zumindest rede ich mir das ein. Außerdem greife ich von extern darauf zu. Ein weiterer Grund für das Standalone System: Performance ist mir schon wichtig. Nicht, dass ich wieder an die Zeiten denken muss, als Windows noch als VM auf der DS lief.

Wenn ich von manchen Usern im Proxmox Forum so lese welche Hardware die zu Hause im Einsatz haben und das es oftmals nur das "Beste" (nur ECC RAM, nur Enterprise SSD, ZFS-Dateisystem usw.) sein muss, dann könnte man denken die bereiten sich darauf vor das ihre privaten Daten auch noch nach einem Weltuntergang - von wem auch immer - weiter genutzt werden können. 


