gemeinsame Ordner mit erweitertem Dateiintegritätsschutz? (Btrfs)

[himitsu]

Der VMM hat seine Volumes (die Festplattendatei) nie auf einer Freigabe.

Bei dem Text geht es wohl eher um externe VMs.
z.B. kannst du in VirtualBox, Qemu und Co. die VDisks via SMB auf deiner DS ablegen.

Allerdings wäre es da bestimmt von Vorteil von Extern auch das iSCSI zu verwenden, also die DS als iSCSI-Server und die Platte dann als iSCSI-Target in die VM reinzuhängen.


PS:
Volume1 ist bei Btrfs in mehrere SubVolumes aufgeteilts.
Jede Freigabe hat ein SubVolume (verschlüsselte SubVolume zusätzlich noch ein virtuelles Verzeichnis zum Verschlüsselungstreiber).
Und auch im iSCSI ist jedes VDISK_BLUN ein eigenes SubVolume.
Auch die Snappshots der Freigaben und der VMM-Volumes sind jeweils ein SubVolume.

 

[allahopp]

@himitsu
Danke für die Infos.

Bei dem Text geht es wohl eher um externe VMs.
z.B. kannst du in VirtualBox, Qemu und Co. die VDisks via SMB auf deiner DS ablegen.

Das leuchtet mir ein.

Das mit den SubVolumes werde ich mir mal die Tage ansehen.

Eine Frage noch:
Wenn ich jetzt innerhalb Docker ein Container-Image verwende welches eine Datenbank nutzt, sollte ich lt. Vorgaben von Synology die Datenintegrität nicht verwenden.

Was kann bei Datenbanken und Verwendung der Datenintegrität zu Problemen führen?

 

[himitsu]

Nja, die Berechnung des Hashs, über die ganze Datei, im Dateisystem, ist halt bissl ungünstig,
wenn es darum geht, eine Datei ständig (nicht sequentiell) zu verändern,
so wie es bei Datenbankdateien und VDisks der Fall ist.