Also wenn überhaupt, dann nur https über Port 5001 und 5006!
Beides greift aber ineinander über, da Anwendungen eh nur funktionieren, wenn man sich als Benutzer anmeldet. Auch von extern. Nur macht das keinen Sinn, da externe User schon durch die Firewall und die entsprechende Port-Weiterlleitung des Routers auf die zugelassene Anwendung beschränkt werden!
Daher solltest du unterscheiden:
Weil eine Firewall dafür da ist, Zugriffe von ausserhalb deines LAN zu regeln, und die Anwendungsberechtigungen auf Benutzerebene dafür da sind, interne Benutzer zu beregeln!Wieso sagt jahlives das es nicht das gleiche ist eine Firewall und ein Regel auf Anwendungsberechtigung ebene zu erstellen.
Aber wieso ist mit beiden Sachen der gleiche schutz gewährt???
Beides greift aber ineinander über, da Anwendungen eh nur funktionieren, wenn man sich als Benutzer anmeldet. Auch von extern. Nur macht das keinen Sinn, da externe User schon durch die Firewall und die entsprechende Port-Weiterlleitung des Routers auf die zugelassene Anwendung beschränkt werden!
Daher solltest du unterscheiden:
- Alle Anwendungen funktionieren nur mit einem bestehenden Benutzer-Login.
- Zugriffe von Extern werden durch den Router geregelt! (Portweiterleitung!)
- Zugriffe von Intern durch die Anwendungsberechtigung!
- Fertig!
Benutzer gibt es eigentlich auf Protokollebene ned. Die gibts nur auf Ebene der Applikation. Und die Rechte der applikationen haste ja bereits eingestellt. Auf Protokollebene (Firewall) kannst du nur etwas machen wenn die Computer dieser User über fixe IPs verfügt. Denn bei einer Firewall Regel gibst du normalerweise eine Quell-IP und einen Ziel-Port vor. Auf diese Kombi legst du dann eine Aktion (z.B. verbieten oder erlauben). Zum Zeitpunkt wo auf Protokollebene diese Regel ausgewertet wird, kennst du den User der Anwendung noch nicht. Die Firewall kann also nicht feststellen ob wirklich dein User X kommt, sie sieht nur eine IP und einen Port