Fileserver für Klassenraum?

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googlemeier

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Hallo,
ich bin privat glücklicher Besitzer einer DS112J und geschäftlich unglücklicher Benutzer von Windows 2000 Server. In meinem Klassenraum sind 19 Rechner mit Switches zentral mit meinem selbstgebauten Windows Server verbunden.
Nun ist das BS schon zeitlich jenseits des tolerablen und eine neue Windows Server Version für eine Bildungseinrichtung schlichtweg zu teuer...

Ist es möglich, dass ich eine Disk Station als File Server für meine Schüler einrichte? Das wären 18+1 Rechner, jeder mit eigenen Zugriffsrechten?
Welche Disk Station wäre da zu empfehlen (2 Festplatten, eine als Backup)?

gruß googlemeier
 

lanske

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Naja, für Small Business Server 2011 inkl. 25 CAL werden keine 600,- Euro aufgerufen, als Teacherversion vielleicht noch günstiger.
Welche DS sollte es dagegen sein?
Ist halt die Frage, ob die Serverhardware halbwegs aktuell ist, denn so eine Gruppe ist mit nem "echten" Server sicher besser administrierbar als eine NAS mit "Serverattitüden" ;)
just my 2cents
 

googlemeier

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Die Platten sind etwa 1 1/2 Jahre alt, jeweils 1 TB.
Außerdem müsste die Disk Station auch als Printserver für einen USB-Drucker herhalten.

Was ist gemeint mit "Serverattitüde"?
 

raymond

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Windows 2000 Server hat keinen Support mehr und würde ich auf jeden Fall rausschmeißen:
http://support.microsoft.com/lifecycle/search/?alpha=windows+2000

Für reinen Datentransfer (als vermutlich Netzwerkplatten?) reicht die Synology NAS locker. Oder macht der Windows 2000 Server noch mehr? Wie groß sind die Daten die so transferiert werden?

Ich würde die DS213 oder sogar DS213+ nehmen.

Jeder mit Zugriffsrechten ist kein Problem. Kannst ja auch problemlos ein Homelaufwerk für jeden einrichten und ein generelles Laufwerk für jeden (Lese- und Schreibrechte).

Printserver ist auch kein Problem mit der NAS. Kannst ja gleich mal schauen, ob der Drucker kompatibel ist: http://www.synology.com/support/faq_show.php?q_id=116&lang=deu

Alle Funktionen der NAS kannst du hier finden:
http://www.synology.com/products/dsm_livedemo.php?lang=deu
http://www.synology.com/dsm/index.php?lang=deu

Wobei die NAS ja auch ein Server ist...mit Serverattitüde. Klar sollte eine NAS nur Plattenplatz zur Verfügung stellen, aber die Synology und QNAP bietet da schon mehr...

Aber wenn du schon eine Synology hast, bist du sicherlich mit dem Funktionsumfang vertraut.
 
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lanske

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Was ist gemeint mit "Serverattitüde"?
Eine NAS ist ein Speicher, der vorgibt, ein Server sein zu können. Wie ja auch ein Smartphone vorgibt, ein Netbook zu sein.
Geht alles irgendwie, ist aber nicht die native Aufgabe und hat daher Schwächen.

Wenn es tatsächlich nur um File-/Printserverdienste geht, dann wäre die günstigste Lösung eine freie Linuxdistribution, die das Gleiche kann, was auch die NAS mit ihrer Software kann. Letztlich ist doch das der einzige Unterschied, das OS.
Um das auf der NAS zum laufen zu bringen, müßtest Du Dich auch in Linux etwas einarbeiten, die Energie würde ich in ein "richtiges" Linux stecken und das auf euren Server bringen..... günstiger geht es nicht ;)
 

Matthieu

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Ich finde auch, dass ein Windows Server nicht gleich zur Seite gelegt werden sollte, denn speziell beim Thema Domäne lässt sich ja seeehr viel machen was ein NAS nicht kann - allerdings muss man Zeit und Wissen haben um das einzurichten. Da ich aber aus meinem privaten Umfeld die Budgetlage von ein paar Schulen kenne, würde ich auch eher in Richtung 213 tippen. Man muss sich eben nur im klaren sein, was man damit an Funktionen ggf. verliert. Zum Beispiel das Einbinden von Laufwerken müsste man mit Skripten entsprechend selbst realisieren und auch die Anmeldung ist so eine Sache. LDAP hat sich in Kombination nicht gerade als stabile Variante erwiesen.
Übrigens zum Thema Server Lizenzkosten: Ich hab für Schulen mal ein paar Zahlen rausgesucht. IMHO wäre der Small Business Server am besten geeignet, da kosten 20 User-/Device-Client-Lizenzen über 350€ und der Server selbst mit 5 Clients kostet noch mal knapp 300€ ... dazu kommt ggf. noch eine etwas aufgefrischte Hardware.

MfG Matthieu
 

raymond

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Vollkommen richtig, was meine Mitstreiter sagen.

Wenn die Hardware sonst ganz gut ist, kann man einfach Windows 2000 Server durch ein neueres Server OS ersetzen. Hier stehen u.a. Small Business Server oder NAS Betriebssysteme (wie FreeNAS, OpenFiler) zur Auswahl. Aber bedenke: eine Synology oder QNAP (oder andere kompakte NAS) haben den Vorteil, dass diese kompakter und stromsparender sind. Synology NASes können nur einer Domain beitreten, wenn du eine Domain erstellen musst/möchtest kommst du nicht umher dir doch Windows Server zu kaufen.
 
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itari

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Gedanken und Wahrheiten zum Thema 'Server'

Als ein Server wird ein Computersystem bezeichnet, auf dem wenigstens ein Serverprogramm läuft (Serverprogramm = Service = Dienst = Daemon = Hintergrundprogramm ohne echtes Benutzerinterface) ... folglich sind alle Computer, die in einem Netzwerk irgendwie mit drin hängen (inkl. Router und Smartphones) auch irgendwie Server. Wer sagt, dass das nicht so ist, sollte sich mal die jeweilige Prozessliste anschauen und staunen.

Ein Serverprogramm ist meist klein und blöd, weil es sich ja nicht mit dem Problemen einer Benutzereingabe herumschlagen muss. Weil das so ist, braucht man recht wenig Hardwareanforderungen an einen Server zu stellen, weil sich ein Server ja auch immer viel Zeit lassen kann, es gibt ja keine User, die auf etwas warten, sondern nur Client-Programme mit reichlich Timeout-Zeiten.

Client- oder GUI-Programme (z.B. Webbrowser oder X-Server *gg*) habe es da schon weitaus schwerer, denn sie müssen im Bruchteil einer Sekunde auf eine Benutzereingabe reagiere und auch noch so, dass der Benutzer meint, dass ihn die Anwendung versteht. Bewusst eingebaute Zahlendreher oder die Simulation von Tastenprellern werden meist übel genommen. Auch das Beantworten von User-Anfragen mit 'sinnlosen' Daten (für eine Computer ist ja eh alles sinnlos) wird meist mit Unverständnis vom Benutzer registriert. Allerdings gibt es eine Variante, die weniger Stress erzeugt. Das zufällige Einblenden von Meldungen wie 'Server down' oder auf gut Deutsch 'Network unreachable', aber auch kryptische Zahlen-Meldungen (403 oder 404) sind geeignet, um den Benutzer vorzuspiegeln, dass man irgend etwas Sinnvolles als Client-Programm tut, aber damit nicht fertig wird. Wer ernsthaft glaubt, dass diese Meldungen vom Server kommen, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

Es gibt allerdings auch vergewaltigte (unnatürliche) Serverprogramme, die quasi ein Client-Programm simulieren. Meist wird das hochtrabend Virtualisierung genannt oder 'Application-Server'. Aber jeder weiß eigentlich, dass ja 'Virtuelles' nur scheinbar existiert (wie Bielefeld) und diese Programme gar keine Benutzer benötigen, sondern sich mit sich selbst beschäftigen. Nicht ohne Grund werden die Eingaben gar nicht direkt von Benutzern getätigt, sondern meist über eine Terminalemulation, also ein Programm, was ein Eingabegerät simuliert. Da dies alles sehr unerfreulich ist und eigentlich auch unnötig und unverständlich, rotten sich diese Programme oft zusammen und belegen völlig unnötig viele Ressource eines Computersystems, damit sie als 'wichtig' wahrgenommen werden. Oft machen sie 'Fenster' auf, wie bei einer Betriebsbesichtigung, damit man das Gefühl bekommt, dass da auch irgend etwas außer dem scheinbar kontinuierlichen Updateprozessen arbeitet.

Wir sehen, es wird immer mit Wasser gekocht und das noch nicht einmal richtig (deswegen auch die Wasserkühlung mit lauwarmen Wasser im RZ) ... eines ist aber völlig klar: Server sind immer das schwächste Glied in der Kette und dienen damit immer gut als Argument, wenn die IT-Abteilung Mist gebaut hat oder Budgetplanungen anstehen.

NAS-Systeme sind die Krönung aller Serversysteme, denn welcher normale Mensch würde sich schon eine ungekrönte NAS kaufen, da könnte man ja gleich haufenweise Frösche an die Wand werfen ...

Itari
 

raymond

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Wie sollten den Themenersteller erstmal Zeit geben zu reagieren, bevor wir zu sehr die Glaskugel rausholen.
 

googlemeier

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Ja...gleich eine Lawine an Antworten; das habe ich gar nicht erwartet...ich hab mir jetzt die DS212j herausgesucht, wohl auch, weil sie jetzt verfügbar ist und ich das Ding schnell brauche...wie immer. Der Unterschied zur o.g. DS213 ist wahrscheinlich nur die Hardware (CPU, Speicher), so sollte die kleine Schwester auch funktionieren. (Es gibt eh nicht viel Datenverkehr)
Vielen Dank für die schnellen und höchstkompetenten Antworten...
googlemeier
 

renaulti

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Zum Backup würde ich aber eine Externe Platte nemmen. Den wenn die Ds einmal kaputtgehen sollte durch (zum b.s.p. Durch einen Kurzschluss) Dann sind auch die Internen Backup Daten weg.

Gruß

Renaulti
 

jan_gagel

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Hallo,

ich habe jetzt das Thema mal quer gelesen und hab festgestellt, daß es hier eine zweigespaltene Situation gibt. Auf der einen Seite große Server und auf der anderen Seite kleine NAS-Kistchen. Ich muß sagen, daß ein NAS nicht nur klein sein kann. Es werden von Synolgoy auch große Systeme angeboten, die meiner Meinung nach durchaus den Vergleich mit einem "echten" Server nicht scheuen müssen. Im Prinzip ist ein NAS nicht weniger als ein zusammengeschusterter Linux-PC, der als Server herhalten muß. Im Gegenteil, man bekommt ein unkompliziert zu administrierendes System, welches einem Linux-Bastel-PC in nichts nachsteht. Als Betreuer von Schulen kann ich (zumindest für unsere Schulen) mir da eine Meinung bilden. In den von mir betreuten Schulen gibt es keinen Systemadministrator an sich. Es sind Lehrer, die sich privater Natur zu den PCs etwas mehr herangezogen fühlen, als ihre Kollegen. Oft wird da die Kommandozeile als kryptische Eingabemethode gesehen. Ich möchte jetzt niemanden beleidigen. Aber ein NAS-System in Form einer DS212+ oder DS213+ sollte für einen Klassenraum gut ausreichen. ich würde bei mehreren Klassenräumen gleich ein 4-bay-Gerät verwenden. Interessant ist auch die integrierte Datensicherung und die Möglichkeit nach Viren suchen lassen zu können. Gerade Datensicherungsprogramme sind für Server meist teurer als für Workstations.

Eine Domäne muß in einer Schule auch nicht zwangsläufig eingesetzt werden. Es würde ausreichen, mit lokalen Profilen zu arbeiten und mittels Batch-Skript entsprechende Laufwerke vom Server / der DiskStation (oder gar RackStation) zu verbinden.

Für einen Printserver würde ich eher eine USBStation oder einen anderen Printserver (z. B. Axis) verwenden. Server haben meiner Meinung nach in einem (öffentlichen) Klassenraum nichts verloren.

Zugriffsrechte kann man ganz einfach über die Verwaltungsoberfläche des DSM regeln, Benutzer anlegen, Gruppen-Berechtigungen vergeben, usw. Ich würde sogar noch einen lokalen DNS-Server (SynoDNSmasq mal so als Stichwort in den Raum geworfen) verwenden, um eine saubere Namensauflösung der lokalen Geräte zu haben. Interessant ist natürlich der Einsatz von einer größeren DiskStation / RackStation in einer Schule auch deshalb, wenn sich der / die Lehrer zuhause auch mit einer DiskStation beschäftigen. Die Bedienung ist gleich, egal ob kleine oder große DS. Nur bietet eine größere halt u. U. mehr Funktionen, wie Raid usw.

Vielleicht ist es auch interessant, einfach mal eine Homepage zu erstellen und zu hosten im Intranet, sprich auf der / einer DiskStation. Mal ein Forum, Wiki oder Blog einzurichten. Gibt da viele Möglichkeiten bei einem solchen NAS-System. Es kann viel mehr, als nur in der Ecke zu stehen und Daten zu speichern. Und von allen Dingen die relativ leichte Administrierbarkeit ist ein großer Vorteil.

Wird die DS212j mal zu klein, ist es auch möglich mal auf eine größere zu migrieren. So habe ich von der DS210j auf die DS212+ migriert.

Ciao Jan
 

lanske

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Vielleicht ist es auch interessant, einfach mal eine Homepage zu erstellen und zu hosten im Intranet, sprich auf der / einer DiskStation. Mal ein Forum, Wiki oder Blog einzurichten. Gibt da viele Möglichkeiten bei einem solchen NAS-System. Es kann viel mehr, als nur in der Ecke zu stehen und Daten zu speichern. Und von allen Dingen die relativ leichte Administrierbarkeit ist ein großer Vorteil.
All das geht aber auch auf jedem anderen PC respektive Server. Freie Software gibt es dafür genug.... und die Hardware ist ja bereits vorhanden ;)
 

jan_gagel

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ja, das Knowhow aber nicht. Mir selbst (bin Informatiker) ist eine DiskStation lieber als ein 08/15-Bastel-PC. Zumal die Community hier ihres gleichen sucht. Ich hab noch nie eine so große Community gesehen, die so freundlich, höflich, hilfsbereit, schnell, leidenschaftlich ... (oh jetzt gehen mir die Argumente aus) ... ist.

Ich setze lieber eine DiskStation beim Kunden ein, die mir dann (schnell eingerichtet) EMails schreibt, wenn sie Bauchschmerzen hat. Die Sicherung zuverlässig läuft, im Gegenteil zu teils sehr teuren Backup-Lösungen (Acr0n*s), die mit Unzuverlässigkeiten glänzt.

Es steht jedem offen, sich einen Linux-PC zu basteln. Ich selbst hatte FreeNAS schon im Einsatz, hab auch einen Linux-PC im Keller stehen, den ich vor vielen vielen Jahren mal zusammengebastelt hab. Der läuft auch noch, wenngleich der Cyrix 486er mit seinen 66 MHz etwas langsam ist und die verbaute 80 GB Platte etwas klein. Aber hätten all die Leute hier sich lieber einen Linux-PC gebastelt, wäre die Community nicht so groß...

Ich wollte auch mal aufzeigen, daß sich ein NAS nicht hinter einem Server verstecken muß!
 

googlemeier

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Ich bin doch lieber dem Tipp von Raymond gefolgt - es gab noch eine DS213, die ich morgen mal einrichten werde, einfach mit freigegeben Ordnern, das lief bis jetzt auch ganz gut...nochmals vielen Dank, von all den Foren, in denen ich mich bis jetzt herumgetrieben habe, bekommt das hier die Bestnoten für Kompetenz und Schnelligkeit!

Aber wenn ich Kollegen schon mal an der Strippe habe...wie macht ihr das mit den Freigaben - pro Klasse eine Gruppe, dann darin einzelne Ordner mit Zugriffsrechten? Welche Struktur hat sich hier als sinnvoll ergeben?
Ein bißchen OT, ich weiß...B-)
 

renaulti

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Soweit mir bekannt ist kanns du keine Freigaberechte speziell für die Ordner in der Freigabe erteilen nur für die Freigabe selbst. Falls es anders ist lass ich mich auch gern belehren.

Gruß

Renaulti
 

Ap0phis

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Arbeitet nicht zuviel mit Sonderrechten.
Das geht zwar, bedarf aber auch einer guten Dokumentation.

Am einfachsten arbeitet man mit Gruppenrechten und entsprechender Anzahl gemeinsamer Ordner.

Bitte nie die Gruppe "users" bearbeiten. Darin befinden sich immer alle User automatisch!
Sollte man einen Ordner für die Gruppe Users sperren, kommt niemand mehr hinein.
 

raymond

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