EXE von Netzlaufwerk ausführen

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Wenn Du mit einer Windows7-VM auf einem Windows8-Rechner testest, dann wird sich nach außen hin das Ganze nicht viel anders verhalten als der Windows8-Rechner als solcher - da sich der Bridge-Network-Teiber der VM nur an den Windows8-Treiber "heranhängt", bestimmt der Host die Außenkommunikation.
 
Wenn Du mit einer Windows7-VM auf einem Windows8-Rechner testest, dann wird sich nach außen hin das Ganze nicht viel anders verhalten als der Windows8-Rechner als solcher - da sich der Bridge-Network-Teiber der VM nur an den Windows8-Treiber "heranhängt", bestimmt der Host die Außenkommunikation.

Ok, das leuchtet ein!

Hab die Antwort aber schon erwartet und nebenbei auf meinem Laptop Win7 aufgesetzt (nativ - keine VM).
Und auch dort hab ich das gleiche Problem - egal ob WLAN od. LAN. :/
 
Niemand mehr Ideen?
Glaub dann werd ich mal das US-Forum und den Support bemühen...
 
Ist jetzt vielleicht nicht die allergrößte Hilfe, aber ich habe zufällig eine frische Windows 8 Professional Version in der Virtual Box (Host Win 7) laufen und kann problemlos und schnell .exe-Dateien öffnen.
 
mach mal deinen Antiviren-Scanner aus, bei mir dauert die Ausführung zwar keine Minuten jedoch um den Faktor 4-5 länger als von HDD.
 
Ist jetzt vielleicht nicht die allergrößte Hilfe, aber ich habe zufällig eine frische Windows 8 Professional Version in der Virtual Box (Host Win 7) laufen und kann problemlos und schnell .exe-Dateien öffnen.

Danke für den Test! Ein Arbeitskollege sagt das gleiche (unter Win7 64bit, DS212j)

mach mal deinen Antiviren-Scanner aus, bei mir dauert die Ausführung zwar keine Minuten jedoch um den Faktor 4-5 länger als von HDD.

Nein, das wars leider auch nicht. Hab Antivirus und Firewall ausgeschaltet - keine Verbesserung. :/
 
Ich teste morgen mal, ob bei meinem Windows 8 das auch so ist. (Hoffentlich vergesse ich es nicht :))
 
Kurzes Update, nachdem ich nun mit dem Synology Support in Kontakt bin:

Erste Vermutung, nachdem ich ihnen ein Kernel Log geschickt habe, war ein eingeschalteter LDAP-Server.
Da dieser bei mir aber definitiv deaktiviert ist, werden nun Wireshark Dumps ausgewertet.

Ich poste hier weiterhin, damit jmd. mit dem gleichen Problem, die verschiedenen Lösungsansätze ausprobieren kann.
Und natürlich poste ich die finale Lösung des Problems - sofern es gefunden wird!
 
So, das Problem konnte nun durch den äußert kompetenten und schnellen Support von Synology gelöst werden:

Schuld waren doch die Einstellungen zum LDAP-Server. Der Server selbst war zwar deaktiviert, aber anscheinend sind irgendwelche Einstellungen hängen geblieben, die dann zu Konflikten geführt haben. Da mir die Linux-Welt fremd ist, habe ich den Support über SSH und meinen Admin-Zugang auf die NAS gelassen und das Problem war innerhalb weniger Minuten gelöst.
 
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