DSM 6.x und darunter DSM Freigabe unter Windows 98 mappen

Alle DSM Version von DSM 6.x und älter

BRILEI

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Frage:
ist ein Mapping der z.B. der "share" Freigabe auf einem Win 98 PC möglich ?
 

KlausKaa

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hast Du es schon einmal mit net use X: \\Server\Freigabe probiert ?
 

Puppetmaster

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Hängt wohl auch von der eingesetzten DSM Version ab.

Hier gibt's einen analogen Thread bzgl. Windows 95. Dort wurde klar, dass der Support ab ca. DSM 3.0 oder so für Windows 95 eingestellt wurde. Könnte für Windows 98 also genauso gelten.
 

TeXniXo

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Des Weiteren würde Win98 nicht die nötige Performance bieten, de DS der heutigen Modellen und deren Datenbestände zu indexieren
 

Puppetmaster

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Das war aber erst einmal nicht die Frage bzw. Anforderung. :)
 

TeXniXo

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Stimmt, dann lassen wir mal den TE seine Erfahrungen hier berichten ... :)
 

tschortsch

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Das Problem ist eher das Win98 SMB1 vorraussetzt welches ja absichtlich schon auf der DS deaktiviert wurde wegen Sicherheitsproblemen. Normalerweise sollte man mindestens SMB2 einsetzen. In geschlossenen Umgebungen, oder mit einem Übersetzer (Docker Contaer der SMB2 Shar dem Clienten als SMB1 Share lesende übersetzt, das wurde erst vor kurzem hier besprochen, oder erst vor kurzem in der CT ein Raspberry der das gleiche macht..) kann man so alte System schon noch an eine DS angeschlossen werden.
 

Wolfi71

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Also für die Zeit, in der man vom Win98-PC darauf zugreifen muss, schaltet man SMB1 ein und danach wieder aus. So kann man das minimieren. Es ist ja eher selten, dass ich an der Telefonanalge was machen muss.
 

synfor

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Wozu braucht man das NAS, wenn man mit dem Win98-Rechner an der Telefonanlage basteln muss?
 

Wolfi71

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Weil der Browser so alt ist, dass ich damit die neue Software nicht mehr ziehen kann. (IE 6 bzw Opera ganz alt). Da geht kein https mehr. Und sonst gäbe es nur noch die Möglichkeit über gebrannte CDs zu arbeiten. Die SW der Telefonanlage läuft nicht richtig unter Win10 im Fenster (DOS SW) und mit ISDN haben es die neueren Rechner auch nicht mehr, weil darüber erfolgt der Zugriff zur Anlage über eine AVM-B1 (aktive Karte im ISA-Steckplatz). Alles etwas älter.

Die Anlage hatte den Geist aufgegeben und die Tauschanlage für 70€ hat nun leider einen neueren SW-Stand. Notdürftig konnte ich die über das Systemtelefon programmieren, aber richtig mit der Anrufverteilung und den Berechtigungen ist es leider schwierig, auch das Telefonbuch kriege ich sonst nur mühsam wieder rein.

Ich mache mir ungern unnötige Arbeit. Immerhin musste ich auch die Mainboardbatterie tauschen.
 

blurrrr

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Mal so ganz unter uns (und das sag ich Dir jetzt, weil ich ein netter Typ bin)....: Kauf (verdammt nochmal) eine neue TK-Anlage!!! ?

Konkreter ausgedrückt:

(IE 6 bzw Opera ganz alt)
Möööp!
Da geht kein https mehr
Mööööööp!
Möööööööööp!
Mööööp....Mööööööööp?!
Möööööööööööööööp!!!
MÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖP!!!!!!!!!!!!

Bei ISA ist dann auch der Moment gekommen, wo man sich fragen muss, wo sie Dich denn ausgebuddelt haben ??
(Btw, ich hab da vllt noch ein paar Karten im Schrank... ?)

Ich mache mir ungern unnötige Arbeit.

Sehe ich anders, das ist "genau" was Du tust. Vielleicht spekulierst Du aber auch einfach darauf, dass - wenn es den ollen Kram nicht mehr gibt - Du dann auch schon längst nicht mehr da bist ? Ansonsten: Raspi + TK-Anlage drauf, ggf. noch ein Gateway dazwischen (z.B. beronet), für den alten ISDN-Kram (damit die Telefone nicht ausgetauscht werden müssen), oder direkt VoIP-Telefone hin (oder einfach via Smartphone-App, wat weiss ich) und jut ist. Wenn Du da kein Bock drauf hast, kannste auch einfach irgendwo günstig einen vServer anmieten dafür.

EDIT: Man könnte ja auch einfach einen FAT-Formatierten USB-Stick nutzen (oder im Falle von VMs einfach eine FAT-vHDD und die zwischen den VMs hin und her reichen).
 

Wolfi71

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nö, die Anlage habe ich erst vor einigen Wochen getauscht. Es liegt aber eine Neue da, aber ich weiß nicht, was ich mit dem Haus machen werde. Da hat sich einiges geändert in den letzten Wochen, da muss erstmal der Nachlass verteilt werden. Immerhin ist die Amex nun außer Betrieb. Stick ist übrigens auch nicht, weil kein USB. Das ist eine ganz, ganz alte Kiste, die dafür da ist und seit 10 Jahren nicht mehr gelaufen. Und mit Anlage austauschen ist nicht so einfach, wegen Türsprechstelle. Wird einfach richtig teuer, deswegen bleibt die. Das einzige was da kaputt geht, sind die Elkos im Netzteil, die wachsen und verlieren Inhalt. Aber jetzt kamen überall welche für höhere Temperaturen und Spannungen rein. Da ich durchaus aus dem Fach bin, kann ich auch beurteilen, was ich da mache und was nicht. Es liegt eine Digibox Premium mit mehrere IP-Telefonen bereit, aber ich habe noch nicht überall LAN.
 
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Wolfi71

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@blurrrr Ich könnte noch ganz was anderes machen. Auf meinem Router (Lancom 1781VAW) gibt es einen Voice Call Manager. Das ist eine TK-Anlage bis 40 Nebenstellen, die im Moment nur als Gateway zu ISDN genutzt wird. Da könnte ich Yealink- oder Cisco-Telefone anschließen. Es liegt auch noch ein R883+ da, der hat sogar analoge Schnittstellen drin und den VCM und kann die auch ersetzen. Der ist nur wegen der schlechteren WLAN-Performance durch die integrierten Antennen (1781VAW hat Paddles bzw. ext. Antennen) noch nicht in Betrieb. Da brauche ich einen zweiten AP. Aber das ist hier nicht das Thema.

Ich könnte auch Asterisk auf der Diskstation laufen lassen, braucht ja nicht viel Leistung.
 
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blurrrr

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Mit den Lancom-Teilen hab ich leider auch (irgendwo) zu tun, können zwar eine ganze Menge, ich find die Dinger trotzdem gruselig (und auch das Interface-Update neulich hat mich jetzt nicht so vom Hocker gerissen)... Ich muss "jedes mal" rumsuchen (daher benutz ich auch meist das Suchfeld ?).

Jo, Asterisk hatte ich früher immer laufen (und mal so unter uns: da hat das auch noch richtig Bock gemacht!), heutzutage geht es ja eher alles in die Klicki-Bunti-TK-Anlagen-Welt, wobei da jetzt auch nicht "alles" schlecht ist, Autoprovisionierung z.B. ist ja schon ein ganz nettes Feature für Hard- und Softphones, dafür hapert es dann halt wieder an anderen Ecken... Bevor wir hier gewechselt sind, lief auch noch ein Asterisk mit LDAP-Telefonbuch und -CID-Lookup, war aber auch ein bisschen Bastelei - dafür hat es einfach nur "funktioniert" und ist auch nicht "plötzlich" durch irgendein Update kaputt gegangen ? (Telefone: Snom/Yealink)

Aber so insgesamt halt ich von dieser Verknüpfung zweier Welten nicht so viel (über die ISDN-Gatways)... Ist ja auch wieder nur die Möglichkeit sich vor Neuerungen bei den Usern zu drücken und natürlich auch um Geld zu sparen. Vom Wartungsaufwand ganz zu schweigen (schöne neue Welt...) ? Ich muss auch fairerweise sagen: Ich hätte auch lieber das alte Netz zurück, da konnte man sich einigermaßen drauf verlassen. Technik ist zwar "alt", aber aus meiner Sicht doch weitaus weniger anfällig.
 

Wolfi71

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Bevor wir hier abdriften, ISDN war natürlich ein volldigitales Netz, auch wenn einige was anderes behaupten. Da wurden synchrone 64kBit/s quer durch die Republik geschaltet, mit einer Latenz von wenigen ms. Aber es wurde nichts mehr nachentwickelt. Und der Codec 711.x wurde schon 1968 festgelegt. Und natürlich ist es immer noch nicht abgeschaltet. Aber das hat mich fast mein ganzes Vertriebsleben begleitet, vom Anfang 1989 Pilot und Start CeBiT 1990 bis zum Fastende, als ich in den Ruhestand ging.

Aber vei der neuen Technik mit den SIP hakt es gewaltig. Die Plattform ist völlig überlastet, weil da Strategen was geplant hatten und keinen Plan von der Dimension hatten. Kennt man auch von anderen Sachen.
 
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Jagnix

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Jagnix

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Naja auch nicht viel besser. Glück gehabt. :)
 

Andy+

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