Hi Leute,
ich bin auf der Suche nach einem neuen NAS und werde wohl demnächst hier öfters aufschlagen
Bisher:
D-Link-Datengrab (kein SMBV3) und Backup über USB-Festplatte.
Neue Anforderungen:
Ich habe ca. 300GB an Daten und Fotos in den letzten 20 Jahren angehäuft. Diese liegen zur Zeit im NAS und sollen in Zukunft per Netzlaufwerk und über die Photo-Station auf Laptop, Handy, Tablet und TV gestreamt werden können.
Musik und Videos spielen bei mir keine große Rolle, da fast alles über Netflix und Spotify läuft.
Neu ist eine Überwachungskamera die über Onvif angebunden werden soll (Surveillance-Station). 30Tage Rückschau mit Aufnahme durch Bewegungserkennung genügt.
Was ich noch recherchieren und anschließend realisieren muss ist der VZlogger für Heizung; Strom; Wasser).
Bei dem neuen NAS dachte ich an die DS220+. Ist diese für die Aufgaben geeignet oder under/overpowered?
Macht es Sinn direkt den RAM aufzurüsten?
Meine vorhandene Netzwerkkamera unterstützt Onvif ist jedoch nicht in der Kompatibilitätsliste. Ist dein ein Problem?
Jetzt zu meiner eigentlichen und entscheidenden Frage: Wenn der VZlogger jede Sekunde Daten einsammelt und schreibt, macht es dann Sinn eine SSD-Festplatte einzubauen? Oder schreibt man das ganze auf einen USB-Stick und sichert täglich die Daten des USB-Sticks?
Grüße Andreas
ich bin auf der Suche nach einem neuen NAS und werde wohl demnächst hier öfters aufschlagen
Bisher:
D-Link-Datengrab (kein SMBV3) und Backup über USB-Festplatte.
Neue Anforderungen:
- Dokumente über Netzlaufwerk
- Photo-Station
- Musik-Station
- Surveillance-Station (1 Cam über Onvif; eventuell noch eine 2.)
- Datenlogger in Docker (VZlogger mit InfluxDB & Grafana)
Ich habe ca. 300GB an Daten und Fotos in den letzten 20 Jahren angehäuft. Diese liegen zur Zeit im NAS und sollen in Zukunft per Netzlaufwerk und über die Photo-Station auf Laptop, Handy, Tablet und TV gestreamt werden können.
Musik und Videos spielen bei mir keine große Rolle, da fast alles über Netflix und Spotify läuft.
Neu ist eine Überwachungskamera die über Onvif angebunden werden soll (Surveillance-Station). 30Tage Rückschau mit Aufnahme durch Bewegungserkennung genügt.
Was ich noch recherchieren und anschließend realisieren muss ist der VZlogger für Heizung; Strom; Wasser).
Bei dem neuen NAS dachte ich an die DS220+. Ist diese für die Aufgaben geeignet oder under/overpowered?
Macht es Sinn direkt den RAM aufzurüsten?
Meine vorhandene Netzwerkkamera unterstützt Onvif ist jedoch nicht in der Kompatibilitätsliste. Ist dein ein Problem?
Jetzt zu meiner eigentlichen und entscheidenden Frage: Wenn der VZlogger jede Sekunde Daten einsammelt und schreibt, macht es dann Sinn eine SSD-Festplatte einzubauen? Oder schreibt man das ganze auf einen USB-Stick und sichert täglich die Daten des USB-Sticks?
Grüße Andreas