Hallo liebes Synology Forum,
zunächst ein herzliches Hallo in die Runde, ich bin Sebastian und möchte mir eine DS211j mit 2x WD20EARS im RAID1 kaufen. Ich habe bzgl meiner Frage schon etwas in FAQ, Forum und Anleitungen gestöbert und bin nicht sicher, ob ich alles 100%ig verstanden habe. Würde mich freuen, wenn ihr mir etwas helfen könnt.
Im Folgenden habe ich Aussagen aufgestellt und bitte euch darum, mir zu sagen, ob sie stimmen oder nciht.
Der Plan:
Die Daten der 3 PCs im Haushalt werden vom jeweiligen PC auf die DS211j verschoben.
Dadurch...
Momentan nutze ich auf allen PCs Windows 7 mit NTFS. Muß ich bestimmte Einschränkungen in Kauf nehmen, wenn die DS211j Ext3 verwendet? Ich denke da an Sonderzeichen, die dann umständlich dargestellt werden, Dateinamenlängen-Begrenzung, maximale Ordnertiefe. Wie ich gelesen habe, soll ja Ext3 zwischen Groß/Kleinschreibung unterscheiden, NTFS nicht. Das wäre ja kein Problem. Gibt es also irgendetwas, woran ich in der Richtung denken sollte?
OK, das war nun viel Text. Treffen meine oben gemachten Angaben zu oder hab ich was falsch verstanden? Ich bedanke mich fürs Durchlesen, wüde mich sehr über hilfreich Antworten freuen, und hoffe, dass man erkennt, dass ich schon etwas Vorabeit geleistet habe.
Liebe Grüße
Sebastian
zunächst ein herzliches Hallo in die Runde, ich bin Sebastian und möchte mir eine DS211j mit 2x WD20EARS im RAID1 kaufen. Ich habe bzgl meiner Frage schon etwas in FAQ, Forum und Anleitungen gestöbert und bin nicht sicher, ob ich alles 100%ig verstanden habe. Würde mich freuen, wenn ihr mir etwas helfen könnt.
Im Folgenden habe ich Aussagen aufgestellt und bitte euch darum, mir zu sagen, ob sie stimmen oder nciht.
Der Plan:
Die Daten der 3 PCs im Haushalt werden vom jeweiligen PC auf die DS211j verschoben.
Dadurch...
... wird auf den PCs nichts mehr gespeichert (außer natürlich das Betriebssystem und die Programme)
... habe ich durch den RAID1-Modus eine "Datensicherung", die zwar nicht den offiziellen Anforderungen einer räumlichen & zeitlichen Trennung genügt, aber genausoviel Sicherheit bietet, wie meine bisherige Lösung: Tägliche Spiegelung der Daten-Partition auf eine externe Festplatte mit DirSync (1zu1 Klonen der Quellpartition auf die Zielplatte).
Räumliche Trennung ist für mich uninteressant, da Diebstahl ausgeschlossen ist und bei einem Brand hätte ich andere Sorgen.
Zeitliche Trennung kann ich als Argument für meine privaten Bedürfnisse nicht verstehen, da ja beim Schreiben auf beiden Platten gleichzeitig ein Fehler passieren müsste, damit man nicht von einer Platte wiederherstellen könnte. Denn sobald die Daten sicher auf einer der beiden Platten gelandet sind, könnte ich im Falle eines Defektes von der anderen intakten zurückspielen.
... kann ich für alle 3 Nutzer ein eigenes Konto einrichten, damit der jeweilige Nutzer nur seine eigenen Daten ändern darf und nur ausgewählte Daten sehen/lesen darf. Dies funktioniert nicht nur über die aus der DSM 3.0 Demo bekannte Weboberfläche, sondern die DS211j lässt sich als Netzlaufwerk in den Arbeitsplatz einbinden. Die Verbindung erfolgt automatisch beim Rechnerstart und die DS211j verhält sich wie eine externe Fetplatte - also würde z.B. auch Picasa funktionieren, das ja nur lokale Laufwerke unterstützt.
Momentan nutze ich auf allen PCs Windows 7 mit NTFS. Muß ich bestimmte Einschränkungen in Kauf nehmen, wenn die DS211j Ext3 verwendet? Ich denke da an Sonderzeichen, die dann umständlich dargestellt werden, Dateinamenlängen-Begrenzung, maximale Ordnertiefe. Wie ich gelesen habe, soll ja Ext3 zwischen Groß/Kleinschreibung unterscheiden, NTFS nicht. Das wäre ja kein Problem. Gibt es also irgendetwas, woran ich in der Richtung denken sollte?
OK, das war nun viel Text. Treffen meine oben gemachten Angaben zu oder hab ich was falsch verstanden? Ich bedanke mich fürs Durchlesen, wüde mich sehr über hilfreich Antworten freuen, und hoffe, dass man erkennt, dass ich schon etwas Vorabeit geleistet habe.
Liebe Grüße
Sebastian