j-Serie DS-106e verabschiedet sich regelmäßig vom Netzwerk... Lösung gesucht!

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templer

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Hallo, Moin Moin!

Ich hab das Forum schon genau durchsucht, meine ich zumindest, aber es scheint sonst niemand dieses Problem zu haben.

Wir haben die 106e bei uns in der kleinen Firma und nutzen das Gerät als zentralen Datenspeicher.

Seit gut 2 Monaten gibt es nun ein Problem im Netzwerk was alle paar Tage auftaucht.

Das Gerät läuft und der Zugriff auf die Software ist möglich (aktuellste Firmware ist drauf!), allerdings kann niemand mehr auf die Freigabe zugreifen. Aktuell sind 7 bis 8 Clients im Netzwerk. Bei dem ein oder anderen Kollegen kommt manchmal die Meldung "die maximale Anzahl an Zugriffen ist erreicht" (oder ähnlich, eben sinngemäß...).

Ich habe das Gerät und auch das Netzwerk (eine Arbeitsgruppe) schon nach allen möglichen Einstellmöglichkeiten abgesucht...aber nichts gefunden.

Das Gerät hat keine Userfreigaben sondern der Ordner Public wird von allen genutzt...

Wenn ich das Gerät dann neustarte, geht hinterher alles wieder...

Wo kann ich ansetzten, diesen Fehler zu beheben???
 
als workaround: lass doch jede nacht per cron-tab eintrag einen reboot machen.

zum fehler: könnte ein dns problem sein.
sind die freigaben mit fester ip gemountet? ( \\192.168.1.1\freigabe_ordner )
mountet jeder pc selber oder gibts eine workstation, die als applikations server zweckentfremded wird ?
 
Hallo!

Danke für die schnelle Antwort.

Die Idee mit dem nächtlichen Neustart ist klasse... Nur...WIE richte ich das ein??? :confused:

zu den Freigaben:

die 106e hat eine feste IP, ja. Die Clients in der Arbeitsgruppe je eine dynamische. Bei jedem Start (einige PCs laufen ständig abgesehen von gelegentlichen Neustarts) wird die Verbindung neu hergestellt...

Bin immer noch etwas ratlos. Sollte ich jedem PC lieber eine feste IP zuweisen?
 
@templer,

ich bin kein Samba-Experte, aber wenn man das Samba-Handbuch ein wenig schmökert, dann findet man für die smb.conf Einstellungsoptionen wie

max connections
max mux
max open files
max smbd processes

keine Ahnung, was die alles so machen, aber du scheinst ein Problem mit den PCs zu haben, dass sie gegen so einen max-Wert knallen.

Vielleicht hilft dir der Aufruf von smbstatus -V auf der DS weiter, die Situation zu analysieren.

Die Zeile für die /etc/crontab könnte etwa so aussehen:

0 -> 3 -> * -> * -> * -> root -> /usr/syno/etc/rc.d/S80samba.sh restart

Die '->' sind Tabulatoren; hab ich deswegen gemacht, damit die TAB-Diskussion nicht wieder aufkommt. Am besten mit dem vi ändern. Nach der Änderung nicht vergessen, den crond neu zu starten (/usr/syno/etc/rc.d/S04crond.sh stop und dann /usr/syno/etc/rc.d/S04crond.sh start). Der crond wird dann immer um 3Uhr in der Frühe das Samba-Zeugs neu starten.
 
Hallo,

vielleicht hilft es ja, die automatische Windows-Netzwerksuche abzustellen, z. B. mithilfe von XP-antispy.
Schau doch mal auf den Clients, wieviele Netzlaufwerke verbunden sind (Menü Extras - Netzlaufwerk trennen), das geht nämlich auch im Hintergrund ohne Zuweisen eines Laufwerksbuchstabens.

Gruß
 
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