Drive - Windows Client keine Verbindung möglich

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mr coffee

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Hallo zusammen,

folgendes Problem: ich teste gerade Synology Drive und komme mit dem Windows-Client (1.0.1-10253) nicht zu Recht. Ich erhalte die Fehlermeldung: Verbindung fehlgeschlagen. Prüfen Sie die Einstellungen Ihres Netzwerkes und versuchen Sie es dann erneut.

Kurz zur Konstellation:
- DS1817+ an Standort A
- Ich befinde mich an Standort B.
- Im Anwendungsportal hat Drive einen benutzerdefinierten Port zugewiesen, außerdem gibt es einen Reverse-Proxy Eintrag für DRIVE.DOMAIN.DE (SSL-Zertifikat vorhanden).

Sowohl im Browser als auch mit der IOS-App funktioniert der Zugriff problemlos per DRIVE.DOMAIN.DE, nur eben nicht mit dem Windows-Client.

Hat jemand den Windows-Client inkl. Reverse-Proxy erfolgreich am Laufen?
 
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Ist Port 6690 offen und erreichbar?

Für den Browser Zugriff und die Mobile App geht es via benutzerdefinierter Domain und Port 80/443 oder wie du mit benutzerdefiniertem Port und einem Reverse proxy auf diesen Port.

Was aber nicht geht ist der Teil mit dem Sync, den man ja nur am PC Client überhaupt hat (Mobile Apps und Browser bieten ja nur on-demand / online Zugriff auf die Daten, aber keinen Sync).
Dafür scheint nach aktuellen Tests (wie in anderen Threads hier auch schon "erörtert") der Port 6690 wie auch schon im Cloud Station Server, noch zwingend. Extrem ätzend mit IPv6 wenn man den Port dann noch nicht mal verschleiern kann und den Standard-Port nehmen muss.

Bitte macht Tickets bei Synology auf, damit sich das vielleicht noch mal ändert.
 
Danke für die Antwort und sorry dass ich das nicht in den anderen Threads gelesen habe. Nachdem ich Port 6690 geöffnet habe funktioniert die Sache.
Ticket bei Synology habe ich eröffnet.
Thema ist damit erledigt.
 
Kein Ding, springt einem auch nicht direkt ins Auge.

Ist vermutlich noch dem Ursprung geschuldet. Denke man hat einfach die Synology Cloud Station Server "Komponente" mit einem Web-Dienst verheiratet, der das Google-Drive ähnliche Brower-Interface zur Verfrügung stellt.
Die Einstellungen unter Systemsteuerung > Anwendungsportal > Anwendungen > Drive betreffen augenscheinlich (hauptsächlich/nur) dieses Web-Interface.
Ebenso, wenn man dort eine benutzerdefinierte Domain einträgt und dann unter Systemsteuerung > Sicherheit > Zertifikate sich für diese Domain ein LE-Zertifikat besorgt merkt man, dass unter Konfigurieren in der Dienste-Liste sowohl die eben angelegte benutzerdefinierte Domain auftaucht wie auch nochmal separat der Dienst "Drive" (denke die Sync/Cloud Station Komponente) auftaucht.
(da kann es zusätzlich Kuddel-Muddel geben, wenn man vorher schon Cloud Station Server und Office mit einer benutzerdefinierten Domain betrieben hat und unbedarft das Upgrade macht)

Alles in Allem noch sehr konfus. Hoffe mit den nächsten 1-2 Updates kehrt da dann mehr Ordnung ein. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
Hallo,

da ich eine Frage zum selben Thema habe, klinke ich mich hier ein.

Ich würde gerne vermeiden, den "Standardport" 6690 freizugeben.
Derzeit habe ich es so konfiguriert, dass mein Router nach extern einen bestimmten Port freigibt und diesen intern dann auf 6690 umleitet.
Von extern funktioniert das ganze auch super, nur wenn ich dann wieder intern arbeite natürlich nicht mehr. Ich müsste also jedes mal die Konfiguration in der Drive-Applikation ändern (intern auf 6690 und extern auf meinen spezifischen Port).

Gibt es hier irgendeine Lösung, auch intern den geänderten Port zu verwenden?
Eventuell so etwas wie eine interne Port Weiterleitung, nur weiß ich leider nicht wo, wie und vor allem ob sich so etwas realisieren lässt.

Danke und schöne Grüße!
 
Nein, kenne ich aktuell keine Lösung (wie schon in #2 geschrieben). Wenn die Sync Komponente zum Einsatz kommt geht aktuell nur 6690.
 
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