Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt ganze Horden von Synology-Fans über mich herfallen muss ich einige Kritik an Syn. loswerden.
Es geht um die Backup-Prozedur.
Ich habe in meinem DS 213air 2 Platten zu je 1,5 TB.
Nachdem meine frühere Konfiguration aufgrund der "Wiederherstellung auf Standard" neu aufgesetzt werden musste, wollte ich ein RAID 1 einrichten. Das habe ich schon mal nicht geschafft, mir wurde nur ein SHR angeboten. Auch egal, dann habe ich das halt genommen. Damit hatte ich Volume 1 und 2, wobei offenbar auf Vol 1 die Systemdaten und auf Vol 2 die Nutzdaten abgelegt wurden. Auch gut. Nun kam das Schärfste: Das Backup. Eigentlich wollte ich auf meine Externe FP sichern, die wurde mir aber nicht angeboten, obwohl sie in der Systemsteuerung als Externes Gerät erkannt und deren Inhalt angezeigt wird. Diese Logik erschließt sich mir zwar nicht, aber nun gut. Also habe ich als Ziel das Vol. 1 angegeben. Das hat dem Grunde nach auch funktioniert. Für ca. 60 GB Daten rödelte das System die ganze Nacht hindurch. Ich habe dann irgendwo im Forum gelesen, dass die Sicherung Byte für Byte gemacht wird und daher so lange dauert, allerdings nur bei der Erstsicherung. danach soll es wesentlich flotter gehen. Also habe ich testweise einen kleinen Ordner mit ca. 50 MB Daten hinzugefügt in der irrigen Meinung, dass das System die Daten vergleicht und schnell mal den neuen Ordner sichert. Pustekuchen. Die Maschinerie fing ganz von vorne an und zuckelte im Schneckentempo vor sich hin. Nach ca. 20 min habe ich abgebrochen. Was geht denn da ab?
Von der Datenübertragung auf einem Server via FTP (z. B. bei einem Webprovider) kenne ich das so, dass nur die veränderten Daten übertragen werden und das geht ratz fatz.
Jetzt kommt natürlich die alles entscheidende Frage: Mache ich etwas falsch? Dann nehme ich natürlich alles zurück, was ich über Synology gesagt habe und nehme alle Schuld auf mich.
PS: Natürlich habe ich die Hilfe bemüht, aber nichts Erhellendes gefunden.
Es geht um die Backup-Prozedur.
Ich habe in meinem DS 213air 2 Platten zu je 1,5 TB.
Nachdem meine frühere Konfiguration aufgrund der "Wiederherstellung auf Standard" neu aufgesetzt werden musste, wollte ich ein RAID 1 einrichten. Das habe ich schon mal nicht geschafft, mir wurde nur ein SHR angeboten. Auch egal, dann habe ich das halt genommen. Damit hatte ich Volume 1 und 2, wobei offenbar auf Vol 1 die Systemdaten und auf Vol 2 die Nutzdaten abgelegt wurden. Auch gut. Nun kam das Schärfste: Das Backup. Eigentlich wollte ich auf meine Externe FP sichern, die wurde mir aber nicht angeboten, obwohl sie in der Systemsteuerung als Externes Gerät erkannt und deren Inhalt angezeigt wird. Diese Logik erschließt sich mir zwar nicht, aber nun gut. Also habe ich als Ziel das Vol. 1 angegeben. Das hat dem Grunde nach auch funktioniert. Für ca. 60 GB Daten rödelte das System die ganze Nacht hindurch. Ich habe dann irgendwo im Forum gelesen, dass die Sicherung Byte für Byte gemacht wird und daher so lange dauert, allerdings nur bei der Erstsicherung. danach soll es wesentlich flotter gehen. Also habe ich testweise einen kleinen Ordner mit ca. 50 MB Daten hinzugefügt in der irrigen Meinung, dass das System die Daten vergleicht und schnell mal den neuen Ordner sichert. Pustekuchen. Die Maschinerie fing ganz von vorne an und zuckelte im Schneckentempo vor sich hin. Nach ca. 20 min habe ich abgebrochen. Was geht denn da ab?
Von der Datenübertragung auf einem Server via FTP (z. B. bei einem Webprovider) kenne ich das so, dass nur die veränderten Daten übertragen werden und das geht ratz fatz.
Jetzt kommt natürlich die alles entscheidende Frage: Mache ich etwas falsch? Dann nehme ich natürlich alles zurück, was ich über Synology gesagt habe und nehme alle Schuld auf mich.
PS: Natürlich habe ich die Hilfe bemüht, aber nichts Erhellendes gefunden.







