Calendar und Contacts / Zugriff per quickconnect.synology.me - Cald und Carddav

[EDvonSchleck]

Wie bekomme ich diese in meinem Client, Outlook, ios and Android dargestellt?

DAVx5 (Android) und Outlook CalDav Synchronizer für Office

Ich konnte bisher Freigaben erteilen, wer welches sehen darf und kann. Bzw. auch Editieren.
Das von Dir angesprochene Vorgehen sieht aus meiner Sicht vor, dass ich die Passwörter der anderen bräuchte um die Kalender einzuladen.

Derjenige, der den Kalender freigibt, muss die User auswählen und die entsprechen Rechte vergeben. Das geschieht im User-Webif.

 

[thomaso73]

Mit Deinen Einstellungen in der Firewall, kann ich auf die Baikal Kalender, Adressbücher über Mobile Daten als auch Wifi zugreifen, editieren?
Die Portfreigabe stelle ich wo ein? In der Box? Eher ungerne. Hier habe ich glernt, dass Port 5001 zu nutzen wäre.
Da bin ich unsicher und habe mehr gerumpelt als logisch agiert.
Wenn Ihr mir hier eine Hilfestellung geben könntet. Ich bekam ja schon die Liste der Ports etc. genannt.

Was ich aber schön fände, wäre eine einfach Sicherung der Daten (Baikal macht das), ein einfaches Handling für die Daten und Synchronisation der Daten (Baikal kann mit Outlook, IOS und Android arbeiten) Für Outlook muss ich eine Zusatzsoftware nutzen?
Auf den Androidgerät hatten wir eine App gekauft.
In IOS trage ich den Pfad in Account ein. Frage oben bleibt bestehen. Wie kann ich die verschiedenen Kalender zusammen eintragen ohne die Nutzerdaten der anderen zu benötigen. Wir planen natürlich die jeweiligen Familientermine darüber.

Welche Pakete werden nicht mehr benötigt, wenn ich über Baikal arbeiten würde?
Siehe Bild.

 

[EDvonSchleck]

Mit Deinen Einstellungen in der Firewall, kann ich auf die Baikal Kalender, Adressbücher über Mobile Daten als auch Wifi zugreifen, editieren?

Warum sollte das nicht so sein? Macht ja ansonsten wenig Sinn.

Die Portfreigabe stelle ich wo ein? In der Box? Eher ungerne. Hier habe ich glernt, dass Port 5001 zu nutzen wäre.

Du solltest einen verschlüsselten Port nehmen. 5001 sollte es nicht unbedingt sein – da solltest du eventuell noch einmal nachsitzen. Baikal lässt du über den Reverse Proxy laufen und bekommst das Zertifikat gleich on top. Diesen Port musst du in der Fritz!Box und in der Synology Firewall öffnen. Welchen du nimmst, ist egal. Wenn du den Port 443 offen hat z. B. für Synology Photos kannst du dieses auch gleich nehmen.

Was ich aber schön fände, wäre eine einfach Sicherung der Daten (Baikal macht das), ein einfaches Handling für die Daten und Synchronisation der Daten (Baikal kann mit Outlook, IOS und Android arbeiten)

Verstehe ich nicht.

Für Outlook muss ich eine Zusatzsoftware nutzen?

siehe #21

In IOS trage ich den Pfad in Account ein. Frage oben bleibt bestehen.

Funktioniert das nicht oder was willst du damit sagen?

Wie kann ich die verschiedenen Kalender zusammen eintragen ohne die Nutzerdaten der anderen zu benötigen. Wir planen natürlich die jeweiligen Familientermine darüber.

Du erstellst einen Kalender, den du mit den anderen Mitgliedern und ohne Gliedern teilst.

Welche Pakete werden nicht mehr benötigt, wenn ich über Baikal arbeiten würde?
Siehe Bild.

Calendar, Contacts & WebDAV dazu würde ich noch die alten PHP-Versionen (kleiner als 8), Apache 2.2, Node v12, und DHCP Server (sofern der Router genutzt wird) löschen
Alle anderen Anwendungen musst du ja wissen, ob du diese benötigst. Sofern es eine Abhängigkeit zu einem anderen Paket gibt, wird schon vor der Deinstallation gewarnt.

Ich hoffe, du kommst jetzt weiter

 

[thomaso73]

Hallo,
habe nun nah Recherche und Hilfe von "Thomas" herausgefunden was mein Thema hier sit.
Ich habe einen DS-Lite Anschluss pber Kabel bei O2.
Somit wurde mir eine IPv6 Adresse zugewiesen.

Das scheint ein richtiges Thema zu sein um den Zugriff von aussen lösbar zu machen.
Mit Quickconnect z.B. kann ich mein ios Gerät nicht dazu bringen auf den vorgegebenen Link zu schalten.
Ich wollte zurück auf Bekanntes bevor ich mich an neue Pakete herantraue.

Hat jemand eine Idee wie die Realisierung mit der Einschränkung DS-Lite ohne VPN aussehen könnte?

 

[EDvonSchleck]

Und was ist jetzt dein Problem?
Was mit IPv4 funktioniert auch mit IPv6. Ich sehe da keine Probleme.
Wenn du die Probleme aber im internen Netz schon nicht gelöst bekommst, wie willst du es extern betreiben?

 

[Benares]

@thomaso73, hast du eine Fritzbox als Router? Wenn ja, schau dir mal MyFritz in Verbindung mit MyFritz-Port-Freigaben an.
Darüber lässt sich dann auch die IPv6 der internen Geräte per DNS auflösen und ansprechen (z.B. diskstation.<myfritz-id>.fritz.net), ohne dass man überall einen eigenen DDNS-Updater installieren muss.

Ok, man hat dann keinen "schönen" DNS-Namen, aber es kostet nichts und funktioniert.
Bei einer eigenen Domain, lassen sich die MyFritz-Namen auch gut als CNAME verwenden. Dann hat man auch "schöne" DNS-Namen.

 

[EDvonSchleck]

Da bereits ein Synology Konto vorhanden ist, kann doch automatisch eine Subdomain genutzt werden. Ein passendes Wildcardzertifikat wird doch gleich mit beantragt. Verlängerung ist bei Synology auch nicht das Problem.

 

[thomaso73]

@EDvonSchleck.
Meine Themen sind erkennt wie es aussieht.
Extern Zugriff schwierig wegen der IPv6 Themen im DS-Lite. Hier kann eventuell MyFritz helfen.
Im generellen scheint es das Quickconnect nicht mit CalDav und CardDav klappt. Daher kein Zugriff
Ich könnte nun alle Geräte auf intent IP umstellen und nur zu Hause Kalender pflegen.
Da ich auf Dienstreisen bin ist es für mich wichtig mit Mobilen Daten arbeiten zu können. Zugriff auf die DS von außen.

I2 bot mir einen Wexcgsel in DSL an. Somit wäre ich IPv4 und die Themen sind gelöst.
Keine Extragebühren. Gleicher Tarifpreis.

 

[alexhell]

Über Quickconnect kannst du nur die Synology Apps erreichen. Du kannst darüber keinen Docker Container erreichen.

 

[EDvonSchleck]

@thomaso73
Ich verstehe nur Bahnhof.

Ich kann dir nicht sagen, was du auf deine DS machst und warum du scheinbar fast alle Apps installierst. Baikal funktioniert auch ohne IPv4 und mit IPv6. Du bekommst noch nicht einmal hin, dein Problem zu beschreiben. Deine Texte sind fürchterlich. Alle fragen mehrfach beantwortet und jedes Mal wiederholst du das etwas nicht funktioniert. Was machst du, wenn du keine IPv4 mehr bekommst? Was nicht funktioniert, schreibst du nicht einmal.

Über Quickconnect kannst du nur die Synology Apps erreichen. Du kannst darüber keinen Docker Container erreichen.

Quickconnect ist ja nicht gleich Synology DynDNS. Beide können natürlich IPv4 & IPv6.

 

[thomaso73]

@Benares wie genau würde die Adresse aussehen? Also was meist du mir Diskstation?
Die DNS Adresse der DS?
Also DNS.myfritz_id.Fritz.net. Müssen sie <> verwendet werden?

 

[alexhell]

Quickconnect ist ja nicht gleich Synology DynDNS. Beide können natürlich IPv4 & IPv6.

Ich bezog mich aber auf die Aussage

@EDvonSchleck.
Im generellen scheint es das Quickconnect nicht mit CalDav und CardDav klappt. Daher kein Zugriff

Ansonsten ist mir klar, dass Quickconnect nicht das gleiche ist wie DynDNS von Synology.

 

[EDvonSchleck]

Ich denke @thomaso73 weis selbst nicht, was er da macht. An der DS, den Apps und IPv6 liegt es aber nicht.

 

[Thonav]

Dann erklär es doch einfach mal Schritt für Schritt.
Vielen Dank im Voraus, bin schon sehr gespannt und hoffe, dass ich es durch Dich dann auch endlich verstehe.
Gerne auch wie man die Apps Photo und Kalender einstellen muss.
Top wäre auch die Einrichtung von Vaultwarden, dass ja ein Zertifikat benötigt. Läuft bislang über Reverse Proxy.
Habe eine Domain von selfhost mit einigen subdomains, die derzeit per IP4 auf verschiedene Apps verweisen.
VPN per WireGuard läuft auf Fritzbox 7590ax, will ich aber nur in Ausnahmen nutzen. Familie hat 5 User, ein paar Freunde greifen auch ab und an zu.
Danke Dir im Voraus, lieber @EDvonSchleck !

 

[EDvonSchleck]

Steht doch alles schon da. Ich sehe kein Problem. Vaultwarden habe ich die letzten Tage bereits erklärt. Das hätte auch gleich funktioniert, wen nicht vorher durch komische Internetvideos alles installiert und verstellt wurde.

Ich denke, Frage ist ironisch und du meinst es besser zu können?
Bis jetzt hat sich noch keiner beschwert, das etwas nicht mehr funktioniert, auch nicht mit den Zertifikaten und acme.sh. Welches natürlich auch mit Selfhost funktioniert.

 

[Thonav]

Das Du kein Problem siehst, verstehe ich ja. Bin aber nicht so versiert und bitte Dich ja freundlich um eine kurze Schritt für Schritt Anleitung. Sicher sind Dir auch andere dafür sehr verbunden.
Hilfreich könnten auch Screenshots sein, diese Fachbegriffe verwirren mich doch sehr.
Danke!!

 

[EDvonSchleck]

Ist jetzt ein Joke oder was? Du bekommst die Sachen nicht eingerichtet?

 

[Benares]

@thomaso73

1. Richte MyFritz auf der Fritte ein, damit bekommst du eine MyFritz-ID (z.B. yimn137xyzjfwsqu) ein "nslookup yimn137xyzjfwsqu.fritz.net" sollte damit schon mal auf die externe IPv6 deiner Fritzbox auflösen. Sollte da auch die externe IPv4 der Fritte dabei sein, wäre das schlecht, weil die ja nicht von außen erreichbar ist. AVM will das mit der kommenden 7.50 aber bei DS-Light-Anschlüssen bereinigen.
2. Dann erstelle eine MyFritz-Port-Freigabe (keine normale) auf der Fritzbox, in der du die benötigten Ports für deine Anwendung zur DS freigibst. Ein "nslookup <NameDeinerDS>.yimn137xyzjfwsqu,fritz.net" sollte dann auch bereits die IPv6 deiner DS auflösen. Auch hier sollte keine IPv4 dabei sein (s. Punkt 1).
3. Verwende <NameDeinerDS>.yimn137xyzjfwsqu,fritz.net wie bisher deinen anderen DDNS-Namen auch für den Zugriff auf die DS von außen.

Wenn das nicht klappt, dann bliebe noch synology.me auf der DS und deren DDNS-Updater als Alternative. Aber bitte nur die IPv6 publizieren, nicht die IPv4.

Edit: @EDvonSchleck, so wie ich das verstehe, geht es hier nicht um Port-Weiterleitungen/-Freigaben allgemein, sondern um die Besonderheiten bei DS-Light, wo man eben keine öffentlich erreichbare IPv4 mehr hat.

 

[Thonav]

Genau!
Kann ich denn nicht auch bei meinem Standardanschluß (IP4 und IP6) generell auf IP6 umstellen und da auch meine selfhost Domain nutzen? Die Domain ist in der FRITZ!Box hinterlegt.

 

[EDvonSchleck]

Und was spricht dagegen, IPv6 zu nutzen?