blockbasierendes iSCSI und Ordnerfreigaben usw.

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Hehe, das wäre dann so, als ob ich mir ein Leergehäuse des DS in den Raum stellen würde... :D
 
@amarthius
In erster Linie ist die Performance abhängig von der Anwendung, beim reinen lesen und schreiben ist der Unterschied nicht allzu groß, verwendet man aber DBen ändert sich das ganz schnell und die Kluft zwischen file-basiert und block-basiert wird größer.
Es müssen hierzu auch nicht TBs hin und hergeschoben werden, nur um einen Performanceunterschiede zu sehen.
Und ja ich habe schon Messungen mit dem Gerät gemacht in beiden Varianten.
Und es ist auch über GB P2P verbunden...
Es ist jetzt nun auch nicht mein primäres Ziel jedes Quäntchen an Performance rauszuholen, wenn es darum ginge hätte ich eine dafür bessere geeignete Realisierung angestrebt. Nur warum sollte ich mich mit weniger zufrieden geben, wenn mir das Gerät schon von sich aus mehr bieten könnte. Man würde sich ja auch kein Porsche kaufen, um dann damit nur 30km/h zu fahren... ;)
Aber um dich zu beruhigen, ich verwende mittlerweile das filebasierende iSCSI.

@itari
Das wäre dann schon wieder zu viel des guten, da würde mir dann doch zu viel an Kapazität verloren gehen...

Es war kein Aufreger oder Anfeindung von mir :) Man weiß halt nie, wen man vor sich hat bei solchen Diskussionen. Jemand der Ahnung von der Materie hat oder jemand der einen Informationsschnipsel über Performance bei iSCSI aufgeschnappt hat. :D
 
Hehe, das wäre dann so, als ob ich mir ein Leergehäuse des DS in den Raum stellen würde... :D

Warum ein Leergehäuse? Kannst doch auch voll bestücken und aus lassen. Die Diskussionen hier im Forum zur WoL, Zeitsteuerung und Hibernation zeigen doch, dass die meisten ihre NAS lieber aus als an haben wollen. ;)

Itari
 
@amarthius
:)

@itari
Hehe, wenn's immer aus ist fällt es ja nicht auf, wenn es leer ist... ;)
 
So wie ich das gesehen habe, kann man bei "blockbasierten" iSCSI keine größe angeben, sondern es wird das komplette raid volumen genommen?
Problem dabei ist, dass z.b. VMWARE kein iSCSI volume größer als 2GB mounten kann. Pech, wenn bei dem RAID5 z.b. 2.1GB raus kommt.

Ansonsten ist die aktuelle DSM 3.0 nicht für iSCSI geeignet ...
 
So wie ich das gesehen habe, kann man bei "blockbasierten" iSCSI keine größe angeben, sondern es wird das komplette raid volumen genommen?
Problem dabei ist, dass z.b. VMWARE kein iSCSI volume größer als 2GB mounten kann. Pech, wenn bei dem RAID5 z.b. 2.1GB raus kommt.

Ansonsten ist die aktuelle DSM 3.0 nicht für iSCSI geeignet ...

Bist du bei dem Thema am Ball mit dem Synology-Support oder ist das jetzt nur eine allgemein formulierte Frust ablassende Bemerkung?

Itari
 
Der support hat mir eine info gegeben, um die iSCSI config zu ändern. Das hat aber nicht funktioniert.

Mich nervt etwas, dass -obwohl alles gelöscht wurde- die software mir nicht erlaubt die alte firmware zu installieren. Diese hatte problemlos funktioniert hat. Ich habe die neue FW nur installiert, weil (laut changelog) das iSCSI verbessert wurde. Der load war auch statt 7 auf 3 runter, aber alle 3 minuten war das storrage für 2-3 sekunden vom VMWARE cluster kurz weg, was einen fehler im VMWARE auslösste.

Da kann mir keiner sagen, dass die das getestet haben. Ich möchte mal die kunden sehen, die sich das DS1010+ wegen der VMWARE zertifizierung kaufen und damit ihre Virtuellen-Maschinen zerstören und gegen die wand fahren.

Der support kann nicht mehr helfen, sie sagten mir, dass der fehler in der nä. firmware behoben wird.
 
Dann musst du wohl bis zur nächsten FW warten. Vielleicht gibt es ja auch bereits eine "inoffizielle Zwischenversion" (ist häufig so). Kannst ja den Support mal darauf ansprechen.

Was ein Downgrade angeht, so ist das die Firmenpolitik von Synology. Und aus technischer Sicht ist das auch durchaus verständlich, denn mit neuen Features ergeben sich Inkompatibilitäten mit alten FWs. So würde eine DS deren Volume im DSM3.0 eingerichtet wird wahrscheinlich gar nicht mehr unter einer alten FW starten, denn 3.0 setzt auf ext4 und damit können alte Versionen nichts anfangen.
Es gibt aber auch einen Wiki-Artikel zu diesem Thema, wenn du es ganz eilig hast.

MfG Matthieu
 
Naja, teilweise kann ich es verstehen mit dem downgrade. Aber sollen sie doch 2-3 hinweise bei der installation geben und ein "Ja ich will, egal was passiert". Hätte mir geholfen, zumal die platten gelöscht waren und es nichts "altes" gegeben hat.
 
Mhh, prinzipiell müsste es auch möglich sein eine ältere Version aufzuspielen, wenn da die HDDs komplett leer sind. Da das DSM ja wohl auf der HDD gespeichert ist...
 
Mhh, prinzipiell müsste es auch möglich sein eine ältere Version aufzuspielen, wenn da die HDDs komplett leer sind. Da das DSM ja wohl auf der HDD gespeichert ist...

und ein Minimal-Linux ist auch im Flash-Memory ... das ist ja das Thema hier ... wie bekomme ich einen Downgrade des Flash hin, wenn ich ein Upgrade vorher durchgeführt hatte ... steht ja auch in unserem Wiki

Itari
 
Ich abe das mit dem downgrade gelesen (schon vorher) hatte dann aber kein lust zig-mal das system aufzuspielen und zu patchen.
 
Hallo,
das ist doch aber innerhalb einer halben Stunde erledigt, Volumes brauchst Du ja erst anlegen wenn das System nach Deinen Wünschen fertig ist. 3 Zahlen editieren und 3x Firmware einspielen bei jungfräulichen Platten.

Gruß Götz
 
also, ich hab 1 Basis-Volume und eine 2. Volume (mit 4 Platten) die komplett mit einem iSCSi Target belegt ist. (ist ne 1511+)
Leider kann ich da beim Erstellen auch nicht blockbasiert auswählen...
Ein anderes Problem: ist die 2. Volume erst mal mit iSCSi belegt, nervt die Diskstation mit Statusmeldungen das Volume wär gleich voll, ist ja klar, kann mann das nicht abschalten?? Nervt total.
Zum Sinn oder Unsinn von iSCSi-Volumes kann ich nur sagen, es gibt einfach Anwendungen die nur mit iSCSi laufen und nicht mit shares.
WO gibt es die reinen iSCSi Geräte von denen ihr gesprochen habt und Was kosten die im Vergleich??

Grüße!
 
Du hast ja bereits die Festplatten mit Volumen belegt. Volumen heißt Partition. Blockbasiertes iSCSI legt aber eigene Partitionen an - über ein Volumen eine weitere Partition zu legen, geht also nicht. Blockbasiertes iSCSI muss bei der Erstellung der Volumen gewählt werden. Die Statusmeldungen lassen sich nicht einzeln abschalten - ich glaub am nervenschonendsten ist es, einfach die paar GB weg zu lassen oder komplett auf blockbasiertes iSCSI über das Löschen einer Partition umzusteigen.

MfG Matthieu
 
Danke Matthieu, ja das war dann doppelt gemoppelt... Ich habs jetzt so gemacht wie du gepostet hast, dauert zwar viel länger, ich kann dann aber blockbasiert tatsächlich auswählen.
Dafür hab ich nun ein neues Problem: Das Target mounted nicht mehr, auch nach Neueingabe im Initiator... (nutze Global San, letzte build..) ???
Besser gesagt: Der Initiator findet das Target nicht mehr...
 
Puh, bei Mac bin ich leider etwas überfragt. Hast du vielleicht die Firewall der DS aktiv? Ist die Firmware aktuell? Ansonsten müsste mal jemand was dazu sagen der mit Macs arbeitet.

MfG Matthieu
 
das komische ist ja, das es vorher schon ging...
 
das komische ist ja, das es vorher schon ging...
Du hast das Target aber schon neu definiert, oder? Da wo es früher war ist es jetzt ja nicht mehr ...
Kannst auch gern Screenshots machen.

MfG Matthieu
 
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