Servus zusammen,
ich bin Freiberufler und betreibe mit meinem Vater zusammen ein kleines Büro. Dort werkelt seit Jahren eine DS716+. Ich habe mir privat nun eine DS923+ geholt und bin schon fleißig am Einrichten. Hat sich doch einiges getan, seit ich mich 2016 das letzte Mal damit intensiv beschäftigt habe.
Nachdem sich jetzt durch das zweite NAS deutlich mehr Möglichkeiten ergeben, möchte ich meine Backup-Strategie nun überdenken und optimieren.
Beide NAS laufen mit RAID, so dass jeweils eine Platte abrauchen könnte. USV haben mittlerweile auch beide.
Die DS716+ hat letztes Jahr neue Platten bekommen, nachdem eine gemuckt hatte. Läuft jetzt mit 2x14TB, die USB-Platte hat 4TB.
Die DS923+ hat 2x18TB drinnen und eine 18TB-USB-Platte.
Folgende Sicherungen laufen derzeit:
DS716+ (Büro)
- tägliches Backup mit Versionierung auf eine externe USB-HDD (HyperBackup)
- tägliches, inkrementielles und verschlüsseltes Backup in eine Cloud (Strato Hidrive)
- gelegentliches Backup auf eine weitere USB-HDD, die ich mit nach Hause nehme. Dieses Backup mache ich mindestens vor einem anstehenden Urlaub.
- jetzt neu, ein zusätzliches Backup per VPN auf meine DS923+ (HyperBackup mit Versionierung) Intervall weiß ich noch nicht, es läuft noch die Erstsicherung.
DS923+ (Zuhause)
- Backup auf eine USB-HDD (HyperBackup mit Versionierung) läuft derzeit nur manuell, weil ich die Platte nicht dauerhaft angeschlossen haben will.
- Geplant ist ein Backup der wichtigsten Daten per VPN auf die 716+. Die weniger wichtigen Daten lasse ich hierbei aus Platzgründen weg.
So, jetzt Feuer frei für Verbesserungen.
Am meisten Schiss hab ich ehrlich gesagt vor Ramsomware. Die USB-Platten hängen ja immer dran, und können somit auch nachträglich verschlüsselt werden. Gleichzeitig ist es aber sinnvoll, das alles automatisch ablaufen zu lassen, weil sonst im Ernstfall das letzte Backup viel zu alt ist...
Wie kann ich es am besten konfigurieren, dass ältere Backups safe bleiben? Hab gesehen, da gibt's mittlerweile WORM-Möglichkeiten, etc.
Geschäftsdaten sind natürlich SEHR wichtig, deswegen hier auch das zusätzliche Hidrive. Das kostet aber natürlich auch wieder extra, weswegen ich das nicht unendlich aufbohren will. Geschäftlich sind es derzeit ca. 1,5TB. Privat weiß ich es noch nicht, die Kids füllen den Speicher gerade fleißig mit dem Zeug von Ihren Rechnern, Smartphones und Tablets, 4TB sind es schon... Aber dafür ist das NAS letztlich auch angeschafft worden.
Danke für eure Tipps!
ich bin Freiberufler und betreibe mit meinem Vater zusammen ein kleines Büro. Dort werkelt seit Jahren eine DS716+. Ich habe mir privat nun eine DS923+ geholt und bin schon fleißig am Einrichten. Hat sich doch einiges getan, seit ich mich 2016 das letzte Mal damit intensiv beschäftigt habe.
Nachdem sich jetzt durch das zweite NAS deutlich mehr Möglichkeiten ergeben, möchte ich meine Backup-Strategie nun überdenken und optimieren.
Beide NAS laufen mit RAID, so dass jeweils eine Platte abrauchen könnte. USV haben mittlerweile auch beide.
Die DS716+ hat letztes Jahr neue Platten bekommen, nachdem eine gemuckt hatte. Läuft jetzt mit 2x14TB, die USB-Platte hat 4TB.
Die DS923+ hat 2x18TB drinnen und eine 18TB-USB-Platte.
Folgende Sicherungen laufen derzeit:
DS716+ (Büro)
- tägliches Backup mit Versionierung auf eine externe USB-HDD (HyperBackup)
- tägliches, inkrementielles und verschlüsseltes Backup in eine Cloud (Strato Hidrive)
- gelegentliches Backup auf eine weitere USB-HDD, die ich mit nach Hause nehme. Dieses Backup mache ich mindestens vor einem anstehenden Urlaub.
- jetzt neu, ein zusätzliches Backup per VPN auf meine DS923+ (HyperBackup mit Versionierung) Intervall weiß ich noch nicht, es läuft noch die Erstsicherung.
DS923+ (Zuhause)
- Backup auf eine USB-HDD (HyperBackup mit Versionierung) läuft derzeit nur manuell, weil ich die Platte nicht dauerhaft angeschlossen haben will.
- Geplant ist ein Backup der wichtigsten Daten per VPN auf die 716+. Die weniger wichtigen Daten lasse ich hierbei aus Platzgründen weg.
So, jetzt Feuer frei für Verbesserungen.
Am meisten Schiss hab ich ehrlich gesagt vor Ramsomware. Die USB-Platten hängen ja immer dran, und können somit auch nachträglich verschlüsselt werden. Gleichzeitig ist es aber sinnvoll, das alles automatisch ablaufen zu lassen, weil sonst im Ernstfall das letzte Backup viel zu alt ist...
Wie kann ich es am besten konfigurieren, dass ältere Backups safe bleiben? Hab gesehen, da gibt's mittlerweile WORM-Möglichkeiten, etc.
Geschäftsdaten sind natürlich SEHR wichtig, deswegen hier auch das zusätzliche Hidrive. Das kostet aber natürlich auch wieder extra, weswegen ich das nicht unendlich aufbohren will. Geschäftlich sind es derzeit ca. 1,5TB. Privat weiß ich es noch nicht, die Kids füllen den Speicher gerade fleißig mit dem Zeug von Ihren Rechnern, Smartphones und Tablets, 4TB sind es schon... Aber dafür ist das NAS letztlich auch angeschafft worden.
Danke für eure Tipps!