Hallo,
seit 2 Jahren mach ich jeden Monat ein rsnapshot-Backup meiner ~800 GB 'wichtigen' Daten von meiner DS210j auf meine DS110j die dann extern gelagert wird. Die Deltas von einem zum anderen snapshot, d.h. die Daten, die neu dazukommen sind in der Regel einige hundert MB bis wenige GB groß... Bleibt es dabei so reicht die DS110j noch Jahre.
Da für eine eventuelle Datenrettung aber nicht nur das regelmäige Backupen sondern auch die Wiederhestellbarkeit entscheidend ist, frage ich mich, wie man diese 'einfach' überprüfen kann falls die Platte (z.B. durch den Transport) unbemerkt doch mal partiellen Schaden nimmt. Dies wäre aufgrund der hardlinks dann direkt mit Datenverlust (über snapshot-Generationen) verbunden....
Mit 'einfach' überprüfen meine ich dabei nicht, die Daten wieder irgendwohin zurückzuspielen - so viel Platz habe ich nirgendwo. Genausowenig für z.B. einen jährlichen komplett-snapshot.
Mir schwebt da eher ein cronjob/script vor, dass die Daten rekursiv einfach mal einliest. Sowas auf Basis
(Nur muss ich die gefundenen directories noch irgendwie ausschließen.)
Voraussetzung ist, dass beim Auftreffen auf korupte Daten eine Fehlermeldung generiert wird, die dabei gelogged wird/werden kann.
Frage mich nun aber als unix nooby, ob das überhaupt so oder einfacher/schneller gehen kann? Schließlich rödelt die DS dann ca. 24 Monate x 800 GB = 19TB durch...
Was meint Ihr?
Danke & Gruß
Claus
seit 2 Jahren mach ich jeden Monat ein rsnapshot-Backup meiner ~800 GB 'wichtigen' Daten von meiner DS210j auf meine DS110j die dann extern gelagert wird. Die Deltas von einem zum anderen snapshot, d.h. die Daten, die neu dazukommen sind in der Regel einige hundert MB bis wenige GB groß... Bleibt es dabei so reicht die DS110j noch Jahre.
Da für eine eventuelle Datenrettung aber nicht nur das regelmäige Backupen sondern auch die Wiederhestellbarkeit entscheidend ist, frage ich mich, wie man diese 'einfach' überprüfen kann falls die Platte (z.B. durch den Transport) unbemerkt doch mal partiellen Schaden nimmt. Dies wäre aufgrund der hardlinks dann direkt mit Datenverlust (über snapshot-Generationen) verbunden....
Mit 'einfach' überprüfen meine ich dabei nicht, die Daten wieder irgendwohin zurückzuspielen - so viel Platz habe ich nirgendwo. Genausowenig für z.B. einen jährlichen komplett-snapshot.
Mir schwebt da eher ein cronjob/script vor, dass die Daten rekursiv einfach mal einliest. Sowas auf Basis
Rich (BBCode):
find /volume1/backups/snapshots/ -name '*' -exec cp '{}' /dev/null \; > ~/chk_snapshots.txt
Voraussetzung ist, dass beim Auftreffen auf korupte Daten eine Fehlermeldung generiert wird, die dabei gelogged wird/werden kann.
Frage mich nun aber als unix nooby, ob das überhaupt so oder einfacher/schneller gehen kann? Schließlich rödelt die DS dann ca. 24 Monate x 800 GB = 19TB durch...
Was meint Ihr?
Danke & Gruß
Claus