Nummer Serie Backup mit Windows 7 Bordmitteln

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wired2051

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Ich hoffe, ich bin hier halbwegs richtig, denn ich scheitere ja eigentlich an Windows. Leider kenne ich mich nicht (mehr) gut genug mit Windows aus, um das Problem zu suchen, deshalb hoffe ich, dass mir hier jemand einen Tipp, bzw. eine Quelle gibt.

Schon seit vielen Monaten mache ich erfolgreich Sicherungen von Kubuntu Linux aus mit rsync auf die DS209, die via Ethernet im Netzwerk hängt, die Hardware des Netzwerks funktioniert also. Nun habe ich auf dem gleichen PC eine Windows 7 Ultimate Installation und versuche die Windows-Sicherung einzurichten. Sollte eigentlich doch kein Problem sein, da ich mit dem Explorer auch problemlos auf die DS209, nach PW-Eingabe, zugreifen kann. Ich konnte auch das Verzeichnis im Netz festlegen, nur wenn die Sicherung starten soll, wird nach "eine Schattenkopie wird erstellt" der Vorgang mit Fehlercode 0x80073BC3 abgebrochen. Im Netz wird immer wieder von Treiberproblemen gesprochen aber da geht es dann offenbar um USB-Platten. Die Zugriffsberechtigungen auf das Verzeichnis dürften auch nicht das Problem sein, jedenfalls von Seiten der DS209.

Ich bin ratlos - und sehr verwundert, dass die Sicherung mit dem angeblich doch so benutzerfreundlichen Windows 7 solche Probleme macht.
 
Eventuell wäre für dich DeltaCopy (rsync für Windows) etwas, was dich trösten kann

Itari
 
Interessanter Tipp, kannte ich bisher nicht. Danke. :)

Ich hatte bisher QtdSyn benutzt, dachte aber, nach der Neuinstallation, die eh nur zum spielen ist, nutze ich doch mal die Bordmittel. Scheint aber doch nicht so leicht zu sein... :D
 
Sehr interessant: Wie verhält sich das mit Schattenkopien im NAS?

Wenn noch alle Daten auf dem heimischen PC untergebracht sind, sind Schattenkopien eine feine Sache. Hat mir so manches Mal geholfen.
Wie ist das aber bei NAS, wenn alle Daten auf der DS gespeichert sind? Werden dann auch Schattenkopien gemacht?
 
Sehr interessant: Wie verhält sich das mit Schattenkopien im NAS?

Wenn noch alle Daten auf dem heimischen PC untergebracht sind, sind Schattenkopien eine feine Sache. Hat mir so manches Mal geholfen.
Wie ist das aber bei NAS, wenn alle Daten auf der DS gespeichert sind? Werden dann auch Schattenkopien gemacht?

Es gibt 2 typische Möglichkeiten, von Windows aus auf eine DS zu zugreifen: (1) per SMB/Samba/gemeinsame Ordner oder (2) per iSCSI

Wenn man mit (1) arbeitet, dann verwendet man bei Einsatz von Synology Time Backup einen Snapshoot-Mechanismus, der zu den Schattenkopien äquivalent wäre

Wenn man mit (2) arbeitet, dann wird die Partition komplett von Windows verwaltet und man kann dann auch Schattenkopien nutzen

Itari
 
Es gibt 2 typische Möglichkeiten, von Windows aus auf eine DS zu zugreifen: (1) per SMB/Samba/gemeinsame Ordner oder (2) per iSCSI

Wenn man mit (1) arbeitet, dann verwendet man bei Einsatz von Synology Time Backup einen Snapshoot-Mechanismus, der zu den Schattenkopien äquivalent wäre

Wenn man mit (2) arbeitet, dann wird die Partition komplett von Windows verwaltet und man kann dann auch Schattenkopien nutzen

Itari

Ah, danke.

Das mit Time-Backup klint interessant, aber:
- das scheint nicht so wie Schattenkopien zu funktionieren, da brauch ich eine neue HDD. Mit meinen 2HDDs in der 212+ im Raid 1 funktioniert das nicht, da wills sich Time Backup nicht konfigurieren lassen.
- Windows mach durchweg Schattenkopien. Wenn ich Time Backup nur einmal pro Tag anordne dass es ein Backup machen soll, dann kann ich nicht wie Windows auf verschiedene Schattenkopien (wenn mehrmals Datei am Tag geändert wird) Schattenkopien zurück greifen. Somit kann ganze Arbeit am Tag der Dateien futsch sein weil ich nur noch auf die alte Datei vom gestrigen Backup zurückgreifen kann.

Wie ist das mit iSCSI?
Wenn ich den PC damit konfiguriere, kann:
- ich dann auch mit Laptops auf die Daten der NAS zugreifen?
- und ist dann noch der Zugriff auf die Daten mit den Android Apps möglich?

Danke
 
Vielleicht ist auch die CloudStation-Geschichte etwas für dich. Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir hauptsächlich um das Feature, auf verschiedene Versionen einer Datei zuzückzugreifen.

iSCSI bedeutet, dass man mit der DS nicht auf die in einem iSCSI-Target vorhandenen Dateien zugreifen kann (außer zur Datensicherung). Die DS verhält sich im Grunde so, als würdest statt der DS eine USB-Platte an den PC hängen.

Itari
 
Vielleicht ist auch die CloudStation-Geschichte etwas für dich. Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir hauptsächlich um das Feature, auf verschiedene Versionen einer Datei zuzückzugreifen.

Das löse ich ganz simpel mit rsync und rsnapshot. Mit rsync mache ich stündlich Kopien meiner Daten auf die DS und mit rsnaptshot stündlich dann auf der DS von einer Platte auf die anderer (kann man natürlich auch von einem Verzeichnis ins andere machen, wenn man RAID benutzt). Der Vorteil ist meiner Meinung nach, dass man keine spezielle Software braucht um die Kopien zurück zu spielen.
 
Gern würde ich es so machen:

Meine Daten bleiben auf der Platte vom Computer.
Diese Daten werden ständig mit der DS synchronisiert (z.B Home-Ordner) wenn die DS eingeschalten ist.
Somit habe ich alle Vorteile vom PC, sowie sind meine Daten auch im Netz von anderen Computern vorhanden. Ebenso kann ich die Daten auch mit einem Laptop überall mitnehmen und unterwegs bearbeiten - alles automatisch synchronisiert..

Dies Syncronisation vom Windows Synchronisationscenter gefällt mir sehr gut, würde voll dem entsprechen was ich mir vorstelle. Brauche auch nicht die NAS einschalten wenn ich mit den Daten arbeiten will und werden beim nächsten "Kontakt" mit der DS syncronisiert (in beide Richtungen möglich).

Aber:
Nur leider funktioniert das Windows Synchronisationscenter nur mit Geräten. D.h. z.B. Handy's, PDAs, Offinedateien. Schön wäre es wenn es auch mit NAS's funktionieren würde.

Kennt jemand eine Abhilfe, wie ich das Synchronisationscenter auch mit NAS Ordnern (keine Offlinedateien) syncronisieren kann?
 
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