Hallo zusammen,
Nach dem automatischen DSM Update auf 5.1-5021 am 16.12. (nachts) ist mir im Anschluss zum ersten Mal aufgefallen, dass die angehängte USB-Platte (usbshare1) vor dem durch das DSM Update bedingten Neustart der Diskstation offenbar nicht ordnungsgemäß aufgeworfen wurde. Eine entsprechende Meldung findet sich im Protokoll. Da ich diese Platte auch für (nächtliche) Backup-Aufgaben nutze, sorge ich mich um die Datenintegrität.
Ist es ein Bug, dass extern angeschlossene Medien vor dem Reboot nicht ausgeworfen werden? Lässt sich das manuell beheben (ssh & Co. sind mir geläufig, aber ich wüsste momentan nicht, wo genau ich schrauben muss). Lag es evtl. daran, dass zur gleichen Zeit Backup-Aufgaben liefen und usbshare1 nicht ausgeworfen werden konnte? In dem Fall hätte ich erwartet, dass das System mit dem Neustart wartet.
Außerdem frage ich mich, was passiert, wenn die Diskstation selbst gerade offene Client-Verbindungen hat, wenn das Signal zum Neustart kommt, um das automatische DSM Update durchzuführen? Sollte das System dann nicht ebenfalls den Neustart besser aufgeschieben, bis alle Handles/Locks/Mounts/etc. gelöst sind?
Meine Diskstation dient u.a. auch als VDR-Speicher für DVB-T Aufnahmen. Wenn da gerade eine läuft, wenn ein automatisches Backup einen Neustart auslöst, ist die Aufnahme unterbrochen/hinüber. Das wäre nicht tragisch, aber wenn gerade Backup/Synchronisation mit wichtigen Daten gestört werden, ist das nicht gut. Wäre die einzige Möglichkeit, zukünftig auf automatische DSM Updates zu verzichten und diese besser stets manuell anzustoßen?
Danke für Eure Rückmeldungen und Erfahrungen.
Nach dem automatischen DSM Update auf 5.1-5021 am 16.12. (nachts) ist mir im Anschluss zum ersten Mal aufgefallen, dass die angehängte USB-Platte (usbshare1) vor dem durch das DSM Update bedingten Neustart der Diskstation offenbar nicht ordnungsgemäß aufgeworfen wurde. Eine entsprechende Meldung findet sich im Protokoll. Da ich diese Platte auch für (nächtliche) Backup-Aufgaben nutze, sorge ich mich um die Datenintegrität.
Ist es ein Bug, dass extern angeschlossene Medien vor dem Reboot nicht ausgeworfen werden? Lässt sich das manuell beheben (ssh & Co. sind mir geläufig, aber ich wüsste momentan nicht, wo genau ich schrauben muss). Lag es evtl. daran, dass zur gleichen Zeit Backup-Aufgaben liefen und usbshare1 nicht ausgeworfen werden konnte? In dem Fall hätte ich erwartet, dass das System mit dem Neustart wartet.
Außerdem frage ich mich, was passiert, wenn die Diskstation selbst gerade offene Client-Verbindungen hat, wenn das Signal zum Neustart kommt, um das automatische DSM Update durchzuführen? Sollte das System dann nicht ebenfalls den Neustart besser aufgeschieben, bis alle Handles/Locks/Mounts/etc. gelöst sind?
Meine Diskstation dient u.a. auch als VDR-Speicher für DVB-T Aufnahmen. Wenn da gerade eine läuft, wenn ein automatisches Backup einen Neustart auslöst, ist die Aufnahme unterbrochen/hinüber. Das wäre nicht tragisch, aber wenn gerade Backup/Synchronisation mit wichtigen Daten gestört werden, ist das nicht gut. Wäre die einzige Möglichkeit, zukünftig auf automatische DSM Updates zu verzichten und diese besser stets manuell anzustoßen?
Danke für Eure Rückmeldungen und Erfahrungen.
