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Hallo Leute,
seit dem Update auf El Capitan 10.11.1 habe ich mit TimeMachine auf meiner DS214 massive Probleme. Mittlerweile bin ich bei 10.11.3 - ist nicht besser geworden. Vorher (noch unter Yosemite) war alles gut. Die Probleme begannen damit, dass TimeMachine Backup ultra lange gebraucht hat um wenige Daten abzusichern. Das nervt, da man immer genau darauf achten muss, wenn man das MBP in den Ruhezustand versetzt.
Ich habe mittlerweile das TimeMachine Backup vom NAS komplett entfernt und neu aufgesetzt. Erstes Backup natürlich per LAN Kabel durchgeführt. Was mir aufgefallen ist: zunächst hat das OSX das Backup mit 45GB berechnet - irgendwann hat sich die Berechnung auf ca. 33GB reduziert und war auf einmal fertig. Das sparsebundle auf der DS ist auch deutlich kleiner als der Inhalt meiner Mac SSD; nämlich so groß wie es TimeMachine zum Schluss berechnet hat (ich weiß, dass TM nicht alles abspeichert).
Die weiteren (inkrementellen) TimeMachine Backups sind nach wie vor unterirdisch langsam und brauchen manchmal eine gefühlte Ewigkeit bis Sie fertig sind (z.B. 2 Stunden für 100MB). Ich lasse jedes Backup brav zu Ende "rödeln" ohne auszuschalten oder abzubrechen. Der TM User auf der Syno ist definitiv mittels AFP verbunden. Obwohl keine Änderungen am Mac getätigt wurden, schwanken die Backups zwischen einigen MB und einigen GB - war das erste Backup wohl doch nicht komplett? Meine Logik ist, dass wenn nix neues dazu kommt durch TM auch nix gesichert werden muss.
Anmerkung am Rande: Allerdings macht OS X auch manchmal komische Sachen und der Dienst nsurlsessiond lädt manchmal gigabyteweise Dateien aus der iCloud auf dem Mac. Keine Ahnung wie ich das in den Griff bekomme. Aber das ist nicht der Grund für die erneuten großen Backups.
Das MacBook Air meiner Frau mit Yosemite sichert auf der gleichen DS im gleichen TM-Verzeichnis sehr schnell und so wie es früher bei meinem MBP gewohnt war. Deswegen haben wir dem MBA noch kein Update verpasst.
Ich habe schon an einen Clean install von El Capitan gedacht, der evtl. meine Probleme löst - aber ich möchte eigentlich das System nur wegen TM nicht neu aufsetzen, da ich sonst die komplette Installation meiner Microsoft Office 2011 Suite verlieren würde, die mir ein bekannter freundlicherweise mit einer seiner Lizenzen installiert hat. Das geht aus persönlichen Gründen heute nicht mehr.
Kann mir jemand helfen, einen Ansatz zu finden und das Problem zu lösen; oder erklären wie man die TimeMachine komplett zurück setzt? Mein Gefühl ist, dass mein OS X an dieser Stelle ein Problem hat - es ist auch seit einigen Jahren installiert und wurde immer nur mit Updates versehen.
Bevor ich das System (welches bis auf TM super läuft) neu aufsetze, motte ich lieber die TM ein! Aber ich will noch nicht aufgeben und hoffe auf fachkundige Hilfe aus diesem Forum.
Viele Grüße
Christian
seit dem Update auf El Capitan 10.11.1 habe ich mit TimeMachine auf meiner DS214 massive Probleme. Mittlerweile bin ich bei 10.11.3 - ist nicht besser geworden. Vorher (noch unter Yosemite) war alles gut. Die Probleme begannen damit, dass TimeMachine Backup ultra lange gebraucht hat um wenige Daten abzusichern. Das nervt, da man immer genau darauf achten muss, wenn man das MBP in den Ruhezustand versetzt.
Ich habe mittlerweile das TimeMachine Backup vom NAS komplett entfernt und neu aufgesetzt. Erstes Backup natürlich per LAN Kabel durchgeführt. Was mir aufgefallen ist: zunächst hat das OSX das Backup mit 45GB berechnet - irgendwann hat sich die Berechnung auf ca. 33GB reduziert und war auf einmal fertig. Das sparsebundle auf der DS ist auch deutlich kleiner als der Inhalt meiner Mac SSD; nämlich so groß wie es TimeMachine zum Schluss berechnet hat (ich weiß, dass TM nicht alles abspeichert).
Die weiteren (inkrementellen) TimeMachine Backups sind nach wie vor unterirdisch langsam und brauchen manchmal eine gefühlte Ewigkeit bis Sie fertig sind (z.B. 2 Stunden für 100MB). Ich lasse jedes Backup brav zu Ende "rödeln" ohne auszuschalten oder abzubrechen. Der TM User auf der Syno ist definitiv mittels AFP verbunden. Obwohl keine Änderungen am Mac getätigt wurden, schwanken die Backups zwischen einigen MB und einigen GB - war das erste Backup wohl doch nicht komplett? Meine Logik ist, dass wenn nix neues dazu kommt durch TM auch nix gesichert werden muss.
Anmerkung am Rande: Allerdings macht OS X auch manchmal komische Sachen und der Dienst nsurlsessiond lädt manchmal gigabyteweise Dateien aus der iCloud auf dem Mac. Keine Ahnung wie ich das in den Griff bekomme. Aber das ist nicht der Grund für die erneuten großen Backups.
Das MacBook Air meiner Frau mit Yosemite sichert auf der gleichen DS im gleichen TM-Verzeichnis sehr schnell und so wie es früher bei meinem MBP gewohnt war. Deswegen haben wir dem MBA noch kein Update verpasst.
Ich habe schon an einen Clean install von El Capitan gedacht, der evtl. meine Probleme löst - aber ich möchte eigentlich das System nur wegen TM nicht neu aufsetzen, da ich sonst die komplette Installation meiner Microsoft Office 2011 Suite verlieren würde, die mir ein bekannter freundlicherweise mit einer seiner Lizenzen installiert hat. Das geht aus persönlichen Gründen heute nicht mehr.
Kann mir jemand helfen, einen Ansatz zu finden und das Problem zu lösen; oder erklären wie man die TimeMachine komplett zurück setzt? Mein Gefühl ist, dass mein OS X an dieser Stelle ein Problem hat - es ist auch seit einigen Jahren installiert und wurde immer nur mit Updates versehen.
Bevor ich das System (welches bis auf TM super läuft) neu aufsetze, motte ich lieber die TM ein! Aber ich will noch nicht aufgeben und hoffe auf fachkundige Hilfe aus diesem Forum.
Viele Grüße
Christian