Frohe Weihnachten miteinander !
Was macht man als Single an Weihnachten.... man schafft sich Beschäftigung in dem man vom aktuellsten DSM6 auf DSM7 wechselt.
Zunächst mal zum System: 1817+ mit 8Gb RAM, nach dem Update DSM 7.0.1-42218, bestückt mit 2x 16 Tb, 3x 12 Tb, 2x 10 Tb und 1x 6 Tb alle in einem Speicherpool und einem SHR-Volumen (1 Platte Sicherheit, ext4) zusammengefasst.
Hierzu ist vielleicht zu sagen das ich das gleiche SHR seit November 2012 nutze... begonnen auf einer 1812+ wurden immer mal wiedere Festplatten durch größere ersetzt und im Februar 2020 die 1812+ durch eine 1817+ (Platten einfach umgesteckt) ersetzt wurde - das sollte aber aus meiner Sicht keine Problemursache sein.
Der Wechsel zu DSM 7 hat soweit auch geklappt aber nun habe ich doch ein (für mich) schwer zu lösendes Problem dass da lautet:

Vor dem Update auf DSM 7 hatte ich keinerlei Meldung und ich denke auch nicht wirklich zuviel Dateien auf dem System zu haben, denn:

2,4 Mio Dateien sollten eher kein Problem darstellen.
Was mich stutzig macht ist da eher die negativ angezeigte Anzahl belegter Inodes auf dem Volume und ich vermute das hier das Problem liegt:

Ich habe dann mal manuell (automatisch habe ich oder das System das bei nem Update wohl irgendwann in 2020 abgeschaltet) eine Datenbereinigung angeschubst - das führte aber zu keinerlei Veränderung.
Mein Linuxkenntnisse sind absolut minmal also habe ich mal im Netz geschaut was zu tun ist.
fsck sollte das Mittel der Wahl sein und dazu sollten wohl die Dienste der DS runtergefahren werden.
syno_poweroff_task -d - gibts wohl unter DSM7 nicht mehr aber dafür:
synospace --stop-all-spaces - soll laut Freund google dann wohl das Mittel der Wahl sein.
Todesmutig habe ich letzteres dann ausgeführt und das ergebnis war:
- die DS piepst
- Synofinder schickt mir ne Push-Nachricht dass das Volume abgestürzt ist
- in der Shell konnte ich keine Eingaben mehr machen
Also habe ich ein Ctrl+C in die shell geschickt damit ich wieder Eingaben machen kann.
Mit vgchange -ay habe ich das Volumen wieder einghangen aber da die DS munter weiter piepste verließ mich zunächst der Mut so dass ich einen reboot auslöste.
Danach war alles wie zuvor, natürlich inklusive der Fehlermeldung mit den Dateien.
Und nun hoffe ich dass mir das Schwarmwissen hier die Lösung bringt
Ciao
Andreas
P.S.: Nein. ich habe KEIN Backup... ganz einfach weil zwar viele, aber keine wirklich wichtigen Daten auf dem System liegen. Ein Datenverlust wäre daher zwar unschön/ärgerlich aber der Datenerhalt rechtfertigt aus finanzieller Sicht kein zweites System fürs Backup oder die Anmietung teuren Cloud-Speichers.
Was macht man als Single an Weihnachten.... man schafft sich Beschäftigung in dem man vom aktuellsten DSM6 auf DSM7 wechselt.
Zunächst mal zum System: 1817+ mit 8Gb RAM, nach dem Update DSM 7.0.1-42218, bestückt mit 2x 16 Tb, 3x 12 Tb, 2x 10 Tb und 1x 6 Tb alle in einem Speicherpool und einem SHR-Volumen (1 Platte Sicherheit, ext4) zusammengefasst.
Hierzu ist vielleicht zu sagen das ich das gleiche SHR seit November 2012 nutze... begonnen auf einer 1812+ wurden immer mal wiedere Festplatten durch größere ersetzt und im Februar 2020 die 1812+ durch eine 1817+ (Platten einfach umgesteckt) ersetzt wurde - das sollte aber aus meiner Sicht keine Problemursache sein.
Der Wechsel zu DSM 7 hat soweit auch geklappt aber nun habe ich doch ein (für mich) schwer zu lösendes Problem dass da lautet:

Vor dem Update auf DSM 7 hatte ich keinerlei Meldung und ich denke auch nicht wirklich zuviel Dateien auf dem System zu haben, denn:

2,4 Mio Dateien sollten eher kein Problem darstellen.
Was mich stutzig macht ist da eher die negativ angezeigte Anzahl belegter Inodes auf dem Volume und ich vermute das hier das Problem liegt:

Ich habe dann mal manuell (automatisch habe ich oder das System das bei nem Update wohl irgendwann in 2020 abgeschaltet) eine Datenbereinigung angeschubst - das führte aber zu keinerlei Veränderung.
Mein Linuxkenntnisse sind absolut minmal also habe ich mal im Netz geschaut was zu tun ist.
fsck sollte das Mittel der Wahl sein und dazu sollten wohl die Dienste der DS runtergefahren werden.
syno_poweroff_task -d - gibts wohl unter DSM7 nicht mehr aber dafür:
synospace --stop-all-spaces - soll laut Freund google dann wohl das Mittel der Wahl sein.
Todesmutig habe ich letzteres dann ausgeführt und das ergebnis war:
- die DS piepst
- Synofinder schickt mir ne Push-Nachricht dass das Volume abgestürzt ist

- in der Shell konnte ich keine Eingaben mehr machen
Also habe ich ein Ctrl+C in die shell geschickt damit ich wieder Eingaben machen kann.
Mit vgchange -ay habe ich das Volumen wieder einghangen aber da die DS munter weiter piepste verließ mich zunächst der Mut so dass ich einen reboot auslöste.
Danach war alles wie zuvor, natürlich inklusive der Fehlermeldung mit den Dateien.
Und nun hoffe ich dass mir das Schwarmwissen hier die Lösung bringt

Ciao
Andreas
P.S.: Nein. ich habe KEIN Backup... ganz einfach weil zwar viele, aber keine wirklich wichtigen Daten auf dem System liegen. Ein Datenverlust wäre daher zwar unschön/ärgerlich aber der Datenerhalt rechtfertigt aus finanzieller Sicht kein zweites System fürs Backup oder die Anmietung teuren Cloud-Speichers.