AVM Fritz!Box 2 Fritzbox Router (mit eigenem Glasfaser Internet) per Ethernet zu einem Netzwerk verbinden

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@Hagen2000
Danke nochmals für den Hinweis der statischen Routen in NAS und Client. Damit komme ich bei großen Dateien mit mehrere GB wieder Übertragungsraten zwischen 85 und 107MB zusammen, sogar wenn ich an der FB mit WLAN hänge.

Kann man die Routen bei Windows irgendwie komfortabel grafisch eingeben? Hab jetzt das per Konsole gemacht, scheint mir aber keine dauerhafte Lösung zu sein.
In der DS war da recht einfach und komfortabel zu hinterlegen.
 
Perfekt! Bei Windows kannst Du einfach den route-Befehl mit der Option -p ergänzen (also route -p add ...), dann wird die Route permanent gespeichert. Das muss man dann nur einmalig machen. Ich wüsste nicht, dass es da eine eingebaute GUI gibt.
 
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Für meinen Vorschlag brauchst du keine 2 Fritz.
Mir ging es nur darum den technischen Aufwand niedrig zu halten und dabei trotzdem die beiden Netze zu trennen.
Wirklich "sauber" ist mein Vorschlag nur, wenn du auf beiden Seiten Switche einsetzt, die du zukunftssicher mit Glasfaser verbinden kannst.
Durch die VLAN trennst du die Clients (egal ob IT oder VOIP) der beiden Häuser und es gibt nur Trunk-VLANs wo gemeinsame Ressourcen genutzt werden sollen.
Das legst du dann ganz einfach durch verschiedene VLAN Bereiche im Switch des Hauses fest, wo dein NAS steht.
So kannst du sogar mit Access Points arbeiten, die in beiden Häusern beide VLANs zulassen oder Drucker gemeinsam nutzen.
Für mich wäre das jetzt keine Geldfrage, weil es sich um eine einmalige Installation handelt, die nach der Devise keep it simple and fast funktioniert.
Ein Logilink Miniswitch mit SFP für das Haus der Eltern kostet zB inclusive SFP Modul 1GbE 70€. Vorziehen würde ich zwar diesen minimal teurer, aber ich weiss nicht wie da aktuell die Verfügbarkeit ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hagen2000 Danke, funktioniert einwandfrei!

@NSFH
Eine Geldfrage ist es wirklich nicht, da das dann wieder für die nächsten 10+ Jahre ist.

Die 2 Fritzboxen sind eigentlich jetzt nur da, weil wir für die 2 neuen Anschlüsse eine Mindestbindung von 2 Jahren haben. Danach weiß ich noch nicht was sein wird, dann kann es auch sein dass wir einen Anschluss kündigen und alles zusammenlegen.

Praktisch könnte ich auch jetzt schon über die Fritzbox bei den Eltern nur für das Internetradio (WLAN) und Telefon nutzen und den Rest über meine laufen lassen.

Wenn ich das richtig versteh lässt sich dein VLAN Vorschlag dann aber auch nur sinnvoll nutzen, wenn ich statt der FB einen VLAN fähigen Router einsetze und für die einzelnen VLANs auch separate IP Netzbereiche habe?
Und bei den Trunk VLAN Ports muss das Gerät (DS, Drucker) mit VLAN umgehen können und bekommt dann auch mehrere IPs?
 
VLANs sind nicht so kompliziert. Ich will das Rad nicht neu erfinden, verweise daher auf diesen Link, wo das sehr gut erklärt ist.

Aber warum willst du es so kompliziert machen, wenn es sich doch um 2 vertrauenswürdige Anschlüsse handelt.
Die Fritz macht DHCP
Verbunden mit einem einfachen Switch ohne VLAN aber mit GBIC für Glasfaser
Im anderen Haus gleiches, vielleicht eine Nummer kleiner/weniger Ports.
Hier liegt der Schwerpunkt einfach auf einer sicheren, störungsfreien Anbindung des Nachbarhauses.
 
Ich will es e nicht unbedingt unnötig kompliziert machen.

Ich dachte anfangs nur, dass es einfacher wäre beide Netze zu verbinden, ohne dazwischen ein routendes Gerät zu haben. Dass außerdem dadurch die Geschwindigkeit leidet, wenn die Klienten die Gegenstelle nicht direkt finden können, hab ich gar nicht erwartet.

Ich lasse mir mal alles nochmal durch den Kopf gehn.
 
So wie ich es in #25 beschrieben habe ist es am einfachsten, kein VLAN, kein Routing, minimale Anzahl an Komponenten. Hängt halt an 2 Switchen mit Glasfaserports.
Wie schnell die GBICs dann sind hängt vom Bedarf (und Preis) ab, von 1 bis 20GBit ist alles drin.
 
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