Hallo,
ich habe eine DS-918+ mit 8 GB RAM seit ca. 1 Jahr im Keller (EFH) zu stehen. Drin sind 4 gleiche &TB WD RED Platten. Ebenso sind 2x M.2 SSDs verbaut für Cache lesen/schreiben.
Als Dienste laufen: Docker (iobroker, unifi Controller, pi-hole und unbound), dann Plex (zum streamen, wenn überhaupt 1x am Tag) und dann ist das NAS noch Ziel für ein Hyperbackup von woanders aus (als 3. Backupbaustein, ca. 1 Stunde).
Ich habe alle Platten als SHR-Raid gemacht mit (ich glaube) um die 15 TB. Davon sind 6 TB als Backup belegt und vielleicht 200 GB für den Rest (Docker und Plex).
Durch die Dienste läuft die DS rund um die Uhr und kommt nicht zur Ruhe. Die 918+ ist natürlich völlig unterfordert, das ist mir klar.
Ich bin gerade am "Stromverbrauch reduzieren" im Haus und schaue mir alle Verbraucher an. Die DS frisst rund 45 W im Dauerbetrieb. Mir geht es eher ums Prinzip, nicht um 1 ? Ersparnis.
Jetzt meine Frage:
Könnte man das cleverer aufteilen?
1. Ich habe eine nicht mehr nötige 512 GB SSD herumfliegen. Wenn ich die einbaue und darauf die Docker Dienste und Plex (die 24h - Dienste) laufen lasse und dazu 2x 6 TB HDDs (oder eine neue größere) als Datenspeicher für Hyperbackup, würden sich die HDDs schlafen legen lassen oder bleiben die trotzdem 24/7 aktiv?
2. Wenn ja, was wäre eine Alternative? Die Diskstation nur mit der SSD belegen und für Hyperbackup die Platten per USB-3.5-Zoll-Gehäuse anbinden, die schlafen auf jeden Fall meine ich?
3. was anderes?
Ich würde gerne, dass die DS-918+ im Leerlauf mit schlafenden (1 oder 2) HDDs läuft und die aktiven Dienste über die SSD abwickelt.
Ich meine, ich habe irgendwo gelesen dass bei aktiven Diensten wie Plex oder Docker immer alle Platten laufen und nie schlafen, auch wenn die in einem anderen Verbund drin sind. Weil sich das Betriebssystem DSM selbst auf alle Platten legt. Ist das richtig?
Vielen Dank!
ich habe eine DS-918+ mit 8 GB RAM seit ca. 1 Jahr im Keller (EFH) zu stehen. Drin sind 4 gleiche &TB WD RED Platten. Ebenso sind 2x M.2 SSDs verbaut für Cache lesen/schreiben.
Als Dienste laufen: Docker (iobroker, unifi Controller, pi-hole und unbound), dann Plex (zum streamen, wenn überhaupt 1x am Tag) und dann ist das NAS noch Ziel für ein Hyperbackup von woanders aus (als 3. Backupbaustein, ca. 1 Stunde).
Ich habe alle Platten als SHR-Raid gemacht mit (ich glaube) um die 15 TB. Davon sind 6 TB als Backup belegt und vielleicht 200 GB für den Rest (Docker und Plex).
Durch die Dienste läuft die DS rund um die Uhr und kommt nicht zur Ruhe. Die 918+ ist natürlich völlig unterfordert, das ist mir klar.
Ich bin gerade am "Stromverbrauch reduzieren" im Haus und schaue mir alle Verbraucher an. Die DS frisst rund 45 W im Dauerbetrieb. Mir geht es eher ums Prinzip, nicht um 1 ? Ersparnis.
Jetzt meine Frage:
Könnte man das cleverer aufteilen?
1. Ich habe eine nicht mehr nötige 512 GB SSD herumfliegen. Wenn ich die einbaue und darauf die Docker Dienste und Plex (die 24h - Dienste) laufen lasse und dazu 2x 6 TB HDDs (oder eine neue größere) als Datenspeicher für Hyperbackup, würden sich die HDDs schlafen legen lassen oder bleiben die trotzdem 24/7 aktiv?
2. Wenn ja, was wäre eine Alternative? Die Diskstation nur mit der SSD belegen und für Hyperbackup die Platten per USB-3.5-Zoll-Gehäuse anbinden, die schlafen auf jeden Fall meine ich?
3. was anderes?
Ich würde gerne, dass die DS-918+ im Leerlauf mit schlafenden (1 oder 2) HDDs läuft und die aktiven Dienste über die SSD abwickelt.
Ich meine, ich habe irgendwo gelesen dass bei aktiven Diensten wie Plex oder Docker immer alle Platten laufen und nie schlafen, auch wenn die in einem anderen Verbund drin sind. Weil sich das Betriebssystem DSM selbst auf alle Platten legt. Ist das richtig?
Vielen Dank!