Backup von DS1815+ auf Windows Home Server 2003

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b2fast

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Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und auch in der Synology-Welt. Bislang hat mein Windows Home Server 2003 seinen Dienst ganz gut vollrichtet, ist aber, wie fast jedes Windows-basierende System, im Laufe der Zeit extrem träge geworden. Somit habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, auf eine Synology DS1815+ zu wechseln. Ich bin soweit auch extrem zufrieden mit dem Server, habe aber meine Probleme, den Windows Home Server 2003 (HP MediaSmart Server) als Backup-Server zum Laufen zu bekommen. Ich habe mir bereits ein Tutorial auf youtube angeschaut. Dieses zeigt aber leider die Kombination von DSM4.x und Windows Home Server 2011.
Leider ist dieses "doing" mit der Kombination von DSM 5.2 und WHS 2003 nicht umsetzbar. Hat vielleicht von Euch schon einmal das gleiche Problem gehabt und dafür eine adäquate Lösung gefunden?
Ich wäre für jeden Tipp dankbar.

Danke schon einmal im Voraus und viele Grüße

Björn
 

WAVez

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Hallo b2fast,
erstmal herzlich Willkommen im Forum und Glückwunsch zur 1815+ :rolleyes:.
Ich hatte ähnliches vor wie du. Es gibt eine Möglichkeit Rsync unter Windows zu installieren und dann das Backup von der DS auf den WHS zu sichern (siehe Wiki: http://www.synology-wiki.de/index.p..._auf_einen_rsync_Server_unter_Windows_sichern). Das könntest du mal ausprobieren.
Leider hab ich das auf meinem WHSv1 nicht richtig zum laufen gebracht, deshalb sichere ich "andersrum" und sichere via Robocopy von der DS auf den WHS.

Gruß Oli
 

b2fast

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Hallo Oli,
Danke für Deinen Tipp. Ich habe auch versucht, das über Rsync zu regeln, scheitere aber leider auch an dieser Hürde. Der Dienst auf dem Server läuft einwandfrei, der Server ist online, aber die DS meldet sich leider immer mit dem Hinweis "Keine Rückmeldung vom Zielserver. Bitte versuchen Sie es später erneut...". Super Tipp. Somit wird dieses bei mir auch nicht funktionieren. Dabei hatte ich mir das so schön vorgestellt... Tja, dann muss ich mich vielleicht mit Deiner Alternativlösung Robocopy auseinandersetzen...

Gruß

Björn
 

dil88

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Wenn es mit dem rsyncd nicht läuft, kannst Du auch mit einem rsync lokal eingebundene Netzlaufwerke und lokale Laufwerke synchronisieren.
 

Caup

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Falls man einen Windows-Rechner zur Verfügung hat, ist die Robocopy Option /MIR nicht die schlechteste Backup-Variante.
Meine (RAID10) 1813+ enthält ca. 12TB in 750000 Dateien, die auf einer (RAID5) 1010+ gesichert sind.
Ein Robocopy Backup-Lauf (keine Änderungen / ohne Dateitransfers) benötigt für die Überprüfung der 750000 Dateien ca. 16 Minuten.
Kopiervorgänge selbst erfolgen performant (100+ Mb Read, 90+ Mb Write), alles gesteuert über Windows Taskplaner.
Das Ganze als reiner Datenspiegel:
- gleiche Verzeichnis- und Dateistrukturen
- keine sonstigen Backup-Verwaltungsdaten
- keine Versionierung
Ich hatte das anfangs mit DS Bordmitteln getestet, das dauerte aber deutlich länger...

Der Aufruf von Robocopy ist denkbar einfach: robocopy /MIR /FFT <Quellverzeichnis> <Zielverzeichnis>
Ich habe die "Gemeinsamen Ordner" hierarchisch geordnet (Links) und sichere nur die obersten Hierarchiestufen.
 
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