Volume "verloren" - Hilfe hilft nicht...

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Ja. Und deswegen die 18er in Schacht 3 eingebaut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wo kommt dann auf einmal die 12 TB-Platte (Speicherpool 4) in Schacht 3 her? Wenn doch die 18 TB-Platte im Schacht 3 und eine 8 TB-Platte in Schacht 4 (Speicherpool 4) stecken sollte? Bist du dir da auch ganz sicher, dass die Schacht-Nr., Spool-Nr und Volumen-Nr. übereinstimmten? Denn das muss nämlich nicht so sein.
 
keine Datentrennung nach Themen wenn nur ein sehr großen Volume vorhanden wäre (jetzt: 1. HDD sind Bilder (Fotos/Videos aus dem Urlaub), 2. HDD sind per. Daten, 4. HDD sind Fernsehaufzeichnungen).
physische Trennung vs. logische Trennung

physisch hat Vor- und Nachteile
* ist eine Platte/Partition kaputt oder voll, dann mußt du umkopieren / neue Platte einbauen
* sind alle anderen Platten kaputt, dann kann eine Platte immernoch alleine laufen (aber man hat ja eh ein Backup)

logisch
* mehrere Volume und/oder mehrere Freigabeverzeichnisse und/oder mehrere Unterverzeichnisse
* kann man dynamisch nutzen ... ALLE teilen sich den freien Speicher (also insgesamt sparst du somit) und falls notwendig, dann kann man einen "Bereich" via Quota begrenzen

und RAID oder nicht
* Backup sollte man eh immer haben, wenn einem diese Daten auch nur etwas wichtiger sind
** Fernsehaufzeichnungen, DVD-Kopien usw. sind dabei nicht sooo wichtig, da außerhalb oder bei Anderen quasi schon eine Kopie/Original existiert
** Backup von anderen Systemen (z.B. PC/Schlepptop) ... kommt drauf an, ob oder was davon man nochmal als Zweitbackup haben möchte/will/muß

* RAID hat erstmal den Vorteil, dass nicht gleich alles ausfällt, wenn eine Platte kaputt geht
** und dann lässt sich dort auch eine Platte leicht austauschen, ohne die Daten erst aus dem Backup (bzw. einer temporären Kopie) zurückspielen zu müssen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der von mir ausgeführte Vorgang hat Jahrelang wunderbar genau so geklappt (von 4 auf 8 auf 10 auf 12 TB-Wechsel).

Krass, wieder was gelernt.
War mir nicht bewusst, dass man so Platten im BASIC Modus upgraden kann.

Aber dieses mal dürftest du leider wohl wo falsch abgebogen sein. Bevor du irgendwas formatierst, solltest du die alte Platte ggf. sichern via Linux.
Evt. reicht es schon, wenn die Speicherpool 3 und 4 wieder richtig rein schiebst (unabhängig vom Festplattenslot).


(Da ist mir dann die Variante im Raid1 lieber. 1. Platte tauschen, reparieren, 2. Platte tauschen.) Aber den Usecase hast du ja nicht.
 
Was für ein Saftladen....

Also, bisher hatte ich von Synology eine recht gute Meinung. Doch nachdem ich

Auf Werkseinstellung zurückgesetzt habe (natürlich ohne Daten-Platten drin)
und
DSM 6.2.x neu installieren wollte, aber die Meldung bekam ich müsse mind. 7.0.1 installieren die Frage: Was bedeutet auf Werkseinstellung zurücksetzten? Für mich auf den Auslieferungszustand setzten. Für Synology offenbar nicht. Denn sonst müßte ja die 6.2er Version installierbar sein.

Auch das ist ein Grund keinem RAID zu vertrauen - die BTRFS-Datenplatten kann ich ja vom Linux-System aus lesen.

Kennt jemand einen Weg die blöde Kiste auf 6.2 zurückzubekommen?

Falls ich mich die nächsten 2 Tage nicht melde: Familienangelegenheit, spätestens Montag geht es hier für mich weiter.

Schönen Gruß
Thomas
 
Was für ein Saftladen....
Nicht unbedingt. Vorabinformation ist nützlich. Die Syno speichert Infos über die aktuell installierte DSM-Version in ihrem Flash-Speicher. Da hilft auch Zurücksetzen auf Werkseinstellungen nichts mehr (die wurden ja überschrieben).

Mit einem RAID hat das gar nichts zu tun (das nur nebenbei).
Und was das Abwärtskompilieren des DSM betrifft, gibt es - wie @mayo007 erwähnt ein paar nützliche Fäden im Forum. Es erfordert allerdings ein wenig Handarbeit.
Und bezüglich: Wer ist schuld daran, dass ich selbst etwas verbocke, überlasse ich die Antwort Dir :rolleyes:
 
Ich bin dann mal raus hier.
Was der TE hier fabriziert, ist echt unerträglich :rolleyes:
 
  • Haha
Reaktionen: mayo007 und RichardB
Krass, wieder was gelernt.
War mir nicht bewusst, dass man so Platten im BASIC Modus upgraden kann.
Das kann man eben nicht, ein Basic "upgraden".

* er hat quasi eine neue Festplatte in einen freien Slot gesteckt,
* da ein neues Basic-Volume erstellt,
* dann alle Daten vom Volume der alten Platte in das Volume der neuen Platte kopiert/verschoben
* und dann das alte Volume gelöscht und die Platte entfernt


Hätte er ein RAID, dann
* alte Platte rausziehn, Neue reinstecken und Reparieren klicken (Inhalt der neuen Platte wird aus Prüfsumme + Inhalte der anderen Platten berechnet)

Normal: P = A xor B xor C
C reparieren: C = A xor B xor P
 
Ob die Einführung des Prinzips der Kontravalenz das wirklich einfacher macht?:D
undschnellweglauf
 
Das kann man eben nicht, ein Basic "upgraden".

Aber irgendwie ging es ja doch 🤪
(So halbwegs , darum auch mein „krass“)


Für die Zukunft ad TE: evt. klappt ja ein Festplatten Clonen für dein Szenario besser. Falls die syno das erlaubt, kriegt man via linux Befehle dann auch das lvm vergrößert.

Edit: Scheint zu klappen. Wäre wohl eine komfortablere Lösung fürs Vergrößern.
 
Moin!

Nur als Info: Das Downgrade auf 6.2.4 hat geklappt, im Moment wird die 18TB befüllt (wird wohl noch die Nacht benötigen), danach noch etwas sortieren, dann lese ich die "verlorene" 8 TB aus.

Die Anleitung zum Downgrade war etwas holprig, weil nur für Windows-Nutzer vorgesehen. Habe ich dann aber trotzdem (ohne Windows) hinbekommen.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
 

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