Moin zusammen,
für das Unternehmen (ca. 15 im HQ + 3 im Außendienst geografisch vom HQ getrennt) eines Freundes werde ich (nur Fachinformatiker für Systemintegration mit wenig Server- aber langer Berufs- Erfahrung ) zum Jahreswechsel die IT etwas "modernisieren". Aktuell werkelt ein SBS 2011 inkl. Exchange 2010 + File + eine Synology DS712+ ebenfalls als Ablage im Netzwerk. Anforderungen sind Mail via Frontend = Outlook (Kalender Freigaben, Team Kalender, Kontakte Freigaben, Aufgaben verteilen, ggf. Teams Termine etc.) Filer zur Datenablage und Abholort für die Scans, Remote Zugriff auf interne Ressourcen wie Mail und Kunden Ablage.
Da sich mehrere Firmen das Netz und den Internetanschluss teilen, werde ich "unseres" via neuer Hardware vom vorhandenen Netzwerk separieren - geht also schon bissl Kohle dafür flöten. Darüber werde ich dann auch den VPN Zugang realisieren. Firewall ist quasi VPN Endpunkt.
Office geht in die Cloud, im ersten Schritt "aber" mit lokaler Office Installation (Office 2019 inkl. Teams) auf den Clients – also O365 kleines Paket. Fühlt sich für den Kunden besser an, als nur noch alles online zu bedienen. Ebenso soll die Kundenablage lokal verbleiben. Dafür habe ich eine DS1520+ inkl. 4 HDDs gekauft 3 im Raid +1 als hot spare.
Die 1520+ soll zur Ablage noch folgendes übernehmen:
- Bereitstellung AD für ca. 20 User
- Bereitstellung Datenablage für Kunden und Firmendaten - meist PDF, Word, Excel
- Ordner Sync von ca. 5 Clients (Notebooks) als Backup
- würde gern den Sync zur DS712+ - dann geografisch an einem anderen Ort - als Backup einrichten - täglich über das Internet - geht das mit der DS712+ überhaut?
- Optional Server basierter Profile – das muss ich noch mit dem Kunden abklären, da jeder einen festen Arbeitsplatz hat.
Was halten Ihr davon, die ebenfalls eine Synology im Firmennetzwerk betreiben, ggf. sogar als DC?
Danke im Voraus für Euer Feedback und Eure konstruktive Kritik
für das Unternehmen (ca. 15 im HQ + 3 im Außendienst geografisch vom HQ getrennt) eines Freundes werde ich (nur Fachinformatiker für Systemintegration mit wenig Server- aber langer Berufs- Erfahrung ) zum Jahreswechsel die IT etwas "modernisieren". Aktuell werkelt ein SBS 2011 inkl. Exchange 2010 + File + eine Synology DS712+ ebenfalls als Ablage im Netzwerk. Anforderungen sind Mail via Frontend = Outlook (Kalender Freigaben, Team Kalender, Kontakte Freigaben, Aufgaben verteilen, ggf. Teams Termine etc.) Filer zur Datenablage und Abholort für die Scans, Remote Zugriff auf interne Ressourcen wie Mail und Kunden Ablage.
Da sich mehrere Firmen das Netz und den Internetanschluss teilen, werde ich "unseres" via neuer Hardware vom vorhandenen Netzwerk separieren - geht also schon bissl Kohle dafür flöten. Darüber werde ich dann auch den VPN Zugang realisieren. Firewall ist quasi VPN Endpunkt.
Office geht in die Cloud, im ersten Schritt "aber" mit lokaler Office Installation (Office 2019 inkl. Teams) auf den Clients – also O365 kleines Paket. Fühlt sich für den Kunden besser an, als nur noch alles online zu bedienen. Ebenso soll die Kundenablage lokal verbleiben. Dafür habe ich eine DS1520+ inkl. 4 HDDs gekauft 3 im Raid +1 als hot spare.
Die 1520+ soll zur Ablage noch folgendes übernehmen:
- Bereitstellung AD für ca. 20 User
- Bereitstellung Datenablage für Kunden und Firmendaten - meist PDF, Word, Excel
- Ordner Sync von ca. 5 Clients (Notebooks) als Backup
- würde gern den Sync zur DS712+ - dann geografisch an einem anderen Ort - als Backup einrichten - täglich über das Internet - geht das mit der DS712+ überhaut?
- Optional Server basierter Profile – das muss ich noch mit dem Kunden abklären, da jeder einen festen Arbeitsplatz hat.
Was halten Ihr davon, die ebenfalls eine Synology im Firmennetzwerk betreiben, ggf. sogar als DC?
Danke im Voraus für Euer Feedback und Eure konstruktive Kritik

Zuletzt bearbeitet:

. Hab es mal korrigiert.
Bei 1xSSD-Cache ist es halt "nur" der Lese-Cache, kommt halt drauf an.... was und wie, aber sollte sich schon bemerkbar machen. Zu wissen gibt es allerdings, dass sich Synology an den TBW-Werten der Hersteller orientiert und die SSDs dann irgendwann nicht mehr als Cache nutzen will, da die offizielle TBW-Angabe überschritten wurde (trotz der Tatsache, dass die SSD ggf. noch tadellos funktioniert).