Hyper Backup Sicherungsmedium (USB) offline

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@Thonav: Ich finde es nicht grundsätzlich müßig. Nicht selten bringt mir so etwas beim Lesen den nötigen Aha-Effekt, um einen gänzlich anderen Weg zu versuchen.
Wenn sich manche dann darein steigern hat das allerdings keinen Mehrwert mehr, da stimme ich zu.
Macht auch oft keinen Sinn, wenn die Hardcore-Systemadministratoren hier den "Ich will doch nur meine File streamen..." Leuten lange Vorträge halten, wie man alles viel viel besser und sicherer machen kann. Das sind die Kanonen, die auf Spatzen schießen.
Denken muss letztlich jeder für sich selbst.
Hier in diesem Thread wird aber doch noch besonnen diskutiert, oder habe ich etwas verpasst?
 
Meine Aussage bezieht sich nicht auf diesen Thread, aber auch hier gilt - Empfänger für solche Wünsche ist Synology.
Gründe dafür, dass Hyper Backup andere Backups nicht überschreibt, wurden genannt. Ebenso der Wunsch, dass Hyper Backup selber erkennen soll, um welches Backup es sich handelt. Nun sollte Synology sich zu den Gründen äußern.
 
Exakt. Warum kann HyperBackup das Backup nicht an dessen Inhalt erkennen, statt an der Verpackung?
auch das geht nicht, es wird Inhalt auch geprüft. Und wenn Inhalt nicht stimmt, wird der Task nicht laufen.
 
Exakt. Warum kann HyperBackup das Backup nicht an dessen Inhalt erkennen, statt an der Verpackung?
Das hat imho noch nie Sinn gemacht und mich schon ein paar Mal geärgert. (Bin aber eh kein Fan von HyperBackup)
Das ist genau auch mein Anspruch.
Jedenfalls: wenn ein Backup Task meldet das Ziel offline auch wenn die Platte vom System grundsätzlich erkannt wurde, dann hat der Bediener einen groben Fehler gemacht und soll anfangen zu überlegen was falsch ist und wie man es korrigieren kann, so dass keine Daten beschädigt oder verloren gehen.
Ich habe drei externe HD nacheinander angeschlossen und die jeweilige Datensicherung durchgeführt. Wo ist jetzt der grobe Fehler?
 
, dass Hyper Backup selber erkennen soll, um welches Backup es sich handelt. Nun sollte Synology sich zu den Gründen äußern.
das wird zwar wohl erkannt, aber uns nicht in human readable Form zur Verfügung gestellt.
Hier könnte mindestens eine Klartext Fehlermeldung kommen, aus welchem Grund sich Hyper weigert zu laufen.
Das würde ich auch als Verbesserung betrachten.
 
Na dann: Feuer frei! Bombardiert Synology mit Verbesserungsvorschlägen! ;-)
 
Ich habe drei externe HD nacheinander angeschlossen und die jeweilige Datensicherung durchgeführt. Wo ist jetzt der grobe Fehler?

Hast du auch für jede Platte einen eigene Task erstellt?

Du kannst selbstverständlich nicht einen Task auf eine Platte1 machen, Nr1 Backup, dann etwas auf eine andere schreiben und dann erwarten dass du auf die Platte1 wo sich dein Backup Nr1 befindet den Backup N4 speichern. Das ist dann der Felher.
 
Nein, das geht sowieso nicht. Wenn Der task schon mit Platte1 erstellt wurde, kann man den gar nicht erst mit einer Platte2 fortführen.
 
Ihr denkt zu kompliziert.

Ich habe meine Daten so organisiert, dass sich bei der Datensicherung keine Überschneidungen ergeben. Die Tasks haben sprechende Namen (z.B. Medien) und die Gemeinsamen Ordner auch (Medien_Filme, Medien_Musik, etc.). Das kriege ich auch mit wenig Licht und 2 Promille hin.

Aber ich lerne gerne dazu, was ist denn nun der grobe Fehler?
 
Ich habe es selbst nie nachgestellt oder als Szenario gehabt, ich war der Meinung, der DSM ist schlau genug, usbshare1 nur einmal zu vergeben, und beim Anschluss einer anderen Platte dann weiterzuzählen 2, 3, ...
Ist eigentlich auch meine Erfahrung. Hat bei dir offenbar versagt. Bzw. geht es auch tatsächlich nur, wenn usbshare1 doch noch an der DS hängt, wenn du eine neue Platte anhängst.
Fazit: die zweite Platte nebst Backuptask löschen und neu anlegen - und zwar, wenn usbshare1 schon an der DS steckt.
 
Ich habe es selbst nie nachgestellt oder als Szenario gehabt, ich war der Meinung, der DSM ist schlau genug, usbshare1 nur einmal zu vergeben, und beim Anschluss einer anderen Platte dann weiterzuzählen 2, 3, ...
Ist eigentlich auch meine Erfahrung. Hat bei dir offenbar versagt. Bzw. geht es auch tatsächlich nur, wenn usbshare1 doch noch an der DS hängt, wenn du eine neue Platte anhängst.
Fazit: die zweite Platte nebst Backuptask löschen und neu anlegen - und zwar, wenn usbshare1 schon an der DS steckt.
Ich glaube, das hat schon funktioniert. Wahrscheinlich hatte ich bei der Erstellung des letzten usbshare2-1 die Platte von usbshare1-1 noch nicht ausgeworfen und jetzt erwartet er genau diese Konstellation. Sprich: muss immer beide Platten anschließen, wenn ich auf der zweiten sichern will.

Grober Anwenderfehler oder grober Entwicklerunfug. Laßt uns nicht streiten. Würde mal sagen, was ich immer sage: schlecht getestet :) .
 
Jetzt mal viel wichtiger meine Frage, die weiter oben untergegangen ist: Ich habe noch ein tägliches Backup auf eine interne Platte laufen. Und das sind sich täglich ändernde Daten. Dieses Backup ist seit dem 14.08. nicht mehr gelaufen, Problem: Ziel defekt.

Frage 1: wo kann ich einstellen, daß er mir in solchen Fällen eine Mail schickt? Melde mich ja nicht täglich an der Syno an, sondern arbeite am Client.

Frage 2: Was nun? Kann zwar eine neue Datensicherungsaufgabe anlegen, aber dann sind die alten Versionen weg. Hatte das schonmal und die Kollegen vom Synosupport haben da tagelang rumigriert. War erst im Januar.

Habe zwar die Ordinaldaten im Raid 1 und brauche nur selten was aus dem Backup, weil ich eine Datei überschrieben habe - aber es nervt schon ein wenig. Da hat man scheinbar alles richtig gemacht und die Software kann es nicht.

Wie würdet ihr jetzt vorgehen?
 
Also wenn du 3 Platten hast und 3 Tasks
Dann schriebt der Task Nr1 auf Platte1 , jetzt vom Betriebssystem zu usbshear1 mutiert

Falls du nur diese, *genau* diese 3 Platten verwendest und deine DS 3 USB Anschlüsse hat, dann bleibt Platte1 , oder einfach diejenige welche zuerst eingesteckt wurde usbshear1
Task 1 wird auf zum ersten mal auf die Platte1, die sich von jetzt an als usbshear1 meldet, geschrieben.
Die nächste Version kann der Task1 nur und ausschliesslich wieder hierher schreiben, weil es die gleiche Platte ist und der Task hat schon einen Backup hierher geschrieben und somit die Reihenfolge stimmt.


Bei dem jetzigen DSM merkt sich die DS welche Platten usbshear1 , 2, oder 3 ist wenn deine DS 3 USB Buchsen hat.
Hat sie nur 2 USB Buchsen, dann wohl nur usbshear1 und usbshear2.
Also diejeninge welche vom Betriebssystem zu usbshear2 benannt wurde bleibt auch usbshear2 etc.

Problem gibt es wenn es sich nicht um solche echte externe Platten mit eigenem USB Adapter geht, sonder um eine Docking Station handelt. Dann merkt sich DS die USB Identität der Dockingstation und nicht der Platte. Das ist aber nicht Fehler von Hyper. Das ist USB und wie es sich halt überall verhält. Ist bei Windows auch ähnlich.


Alles fällt zusammen, wenn jemand eine 4. Platte nimmt und die mal ansteckt. Dann wird diese nun zu usbshear1 wenn die ursprüngliche usbshear1 nicht gerade eingesteckt ist, oder zu sonst einer usbshear welche gerade nicht eingesteckt ist. Damit findet dann Hyper Task nicht was er sucht. Den richtigen Inhalt an der richtigen Stelle im richtigen Pfad.
Das ist auch normales USB Vehalten.

Will man das verbessern, muss man den USB Hack von Kurt verwenden.
(es existieren auch Hacks für windows auf diesem Gebiet, auch dort haben ab und zu Leute Mühe mit dem USB Verhalten)


Für das alles kann Hyper nicht, das ist Problematik von USB, Betriebssystem versucht der USB ID eine eigene Beschreibung zu geben.
 
Frage 1: wo kann ich einstellen, daß er mir in solchen Fällen eine Mail schickt? Melde mich ja nicht täglich an der Syno an, sondern arbeite am Client.

Frage 2: Was nun? Kann zwar eine neue Datensicherungsaufgabe anlegen, aber dann sind die alten Versionen weg. Hatte das schonmal und die Kollegen vom Synosupport haben da tagelang rumigriert. War erst im Januar.

also Benachritigung gibt es diverse, aber vielleicht kannst du Benachrichtigung per email einschalten, unter Systemsteuerung / Benachrichtigung.
Dann unter Erweitert auch auswählen bei welchen Erreignissen soll Nachricht kommen.
Man kann es auch via Synolgy Push machen, das muss man via Synology Konto einrichten.

Daten aus einer .hbk Datei kann man problemlos auslesen, auf der DS kann man es einfach öffnen, dann kommt ein Backup Explorer und zeigt alles im Original.

Falls es sich um eine .hbk auf externe Platte handelt, dann kann man es auch entweder an DS anstecken und so auslesen, oder Restore machen oder es gar am PC auslesen, dazu kann man einen Backup Explorer für Windows bei Syno laden, ist nur ein kleines .exe ohne gross was zu installieren.
 
Wahrscheinlich hatte ich bei der Erstellung des letzten usbshare2-1 die Platte von usbshare1-1 noch nicht ausgeworfen und jetzt erwartet er genau diese Konstellation. Sprich: muss immer beide Platten anschließen, wenn ich auf der zweiten sichern will.
das alleine ist kein Grund.
Wenn Platte1 vom System zu usbshear1 benannt wurde, dann kann man sie entfernen.
Die nächste Platte2 soll vom System zu usbshear2 benannt, egal ob die Platte1 drin steckt oder nicht.
Wenn deine DS 3 Buchsen hat, geht das bis usbshear3.
erst dann wird eine Platte wieder gelöscht und die neue zu einem der usbshear benannt.
Hat die DS nur 2 USB Buchsen, dann geht das halt dann bis 2 und dann wieder von vorne.

Bin jetzt nicht mehr sicher, es kann sein dass ich mal was gelesen oder gehört habe der 'Kurt Hack' würde ev in DSM7 von GUI möglich?
 
Hat die DS nur 2 USB Buchsen, dann geht das halt dann bis 2 und dann wieder von vorne.
4x USB 2.0
2x USB 3.0

Vergeben hat er usbshare1, usbshare1-1 und usbshare2-1.
also Benachritigung gibt es diverse, aber vielleicht kannst du Benachrichtigung per email einschalten, unter Systemsteuerung / Benachrichtigung.
Dann unter Erweitert auch auswählen bei welchen Erreignissen soll Nachricht kommen.
Man kann es auch via Synolgy Push machen, das muss man via Synology Konto einrichten.

Das war ein guter Tip, danke.
Daten aus einer .hbk Datei kann man problemlos auslesen, auf der DS kann man es einfach öffnen, dann kommt ein Backup Explorer und zeigt alles im Original.

Falls es sich um eine .hbk auf externe Platte handelt, dann kann man es auch entweder an DS anstecken und so auslesen, oder Restore machen oder es gar am PC auslesen, dazu kann man einen Backup Explorer für Windows bei Syno laden, ist nur ein kleines .exe ohne gross was zu installieren.

Ist grundsätzlich gut zu wissen. Aber mein Problem ist ein anderes: ich möchte gerne den Backup-Task wieder zum Laufen bringen, ohne die alten Versionen zu verlieren.
 
ich möchte gerne den Backup-Task wieder zum Laufen bringen, ohne die alten Versionen zu verlieren.
Und wie ist das, wenn nur die "alte" Externe an der DS hängt? Geht es dann?

Falls ja habe ich die Antwot in #31 versucht zu geben.
Stellt sich für mich so dar, als dass du das zweite, neue Backup wohl aufgeben, bzw. neu beginnen musst.
 
Und wie ist das, wenn nur die "alte" Externe an der DS hängt? Geht es dann?

Falls ja habe ich die Antwot in #31 versucht zu geben.
Stellt sich für mich so dar, als dass du das zweite, neue Backup wohl aufgeben, bzw. neu beginnen musst.
Ich glaube, jetzt vermischen sich zwei Themen.

Die Sache mit den externen Festplatten und dem Schrankbackup haben wir hinter uns gelassen. Jetzt geht es um eine interne Platte, wo ein tägliches inkrementelles Backup läuft. Dieses ist irgendwann abgebrochen, weil im Ziel einige Dateien kaputtgegangen sind.

Ein neues Backup beginnen ist immer möglich. Aber die Ursache wäre interessant und ich hätte gerne die alten Versionen behalten.
 
Ok. Dann machst du am besten ein Ticket bei Synology auf. Warum HyperBackup da zickt und welche Optionen - ausser den genannten - man hat, seine Daten zu behalten, kann dann wohl nur noch der Hersteller selbst erklären.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
 

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