Hyper Backup Hyper Backup über Internet zu anderer Diskstation auf USB-Platte

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benjiwald

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Hallo meine Lieben,

irgendwie find ich in der Suche nur Hyper Backup für lokale USB-Platten.

Mein Vorhaben:
Ich habe ein DS1815 laufen und würde gerne das Backup (das momentan über rsync auf ein altes Qnap am anderen Ende im Haus stattfindet) zu meinen Eltern auslagern.
Dazu würde ich deren kleines Nas durch ein DS418 Play ersetzten.

Sprich Hauptnas -> DS1815 macht ein Backup per Internet auf das DS418 Play. Dort würde ich das Backup (teilweise) auf USB-Platten speichern.
Können die USB-Platten hierfür herangezogen werden bzw. vom DS418 Play für diese Backup-Aufgabe freigegeben werden?

Vielen Dank!
LG Benjamin
 
Ja, einfach Hyperbackup Vault auf dem Ziel Nas installieren und bei dem Router Zielnas den Port 6281 auf das Nas umleiten.
 
Moinsen,
wie verbindest du die beiden Netze bzw NASs?
 
Mit Hyperbackup Vault muss nur ein Port freigegeben werden, eine VPN ist hierbei nicht nötig.
 
...ich frag ja nur...
:)
 
Danke, das mit der Verbindung war mir klar. Danke trotzdem.
Mein Bedenken war ob die USB-Platten als Backupziel verwendet werden können oder nur interen Platten?
 
Geht beides, USB und intern. Würde aber die USB Platten mit ext4 formatieren, bei ntfs hatte ich oft Probleme mit sehr großen Dateien.
 
oh. gut zu wissen. Danke!
Gibts hier irgendwie schlechte Erfahrungen mit einem USB-Hub?
Hab ehrlich gesagt bei meinem 1815er noch keinen Hub getestet...
 
Usb Hubs funktionieren, aber leider nicht alle.
 
Mit Hyperbackup Vault muss nur ein Port freigegeben werden, eine VPN ist hierbei nicht nötig.
... und da wird alles im Klartext uebertragen? ... Just kidding ... Welche Encryption wird denn da benutzt wenn kein VPN unter der Decke benutzt wird?
 
Danke fuer den Link. Allerdings wird mir da vor lauter Verschluesselung einese Schluessels in der Beschreibung erstmal schwindelig ...
Ich brauche dieses Feature bislang nicht - aber wenn ich es brauchen wuerde wuerde ich wohl lieber ein Hyperbackup ueber eine existierende OpenSource VPN Verbindung vornehmen. Da sehen sehr viel mehr Augen drauf als es bei Synology gibt :)
 
Du musst doch nur das Hyperbackup Kennwort bei der erstmaligen Einrichtung des Backuptasks festlegen, schon ist alles automatisch verschlüsselt. Dauert nur 10 Sekunden, einfacher kann man seine Sicherungen nicht verschlüsseln.
 
Das klingt gut. Mir geht es einfach nur darum dass ich lieber einer etablierten VPN Software vertraue als irgendeiner homegrown Verschluesselung. Es gibt genuegend Beispiele von homegrown Verschluesselungen bei z.B. Ueberwachunsgkameras die sich als unsicher herausgestellt haben. Verschluesselung ist ein komplexes Thema :rolleyes:
 
Zum eigentlichen Thema: gibt es Empfehlungen oder sogar eine Liste funktionierender USB Hubs?
 
@framp
Wenn du meinst das AES256 Homegrown ist, dann wirds aber ganz schwierig mit Verschlüsseln.

@benjiwald
Musst du testen, einfach mal einen passiven USB Hub bestellen und testen
 
@framp
Wenn du meinst das AES256 Homegrown ist, ...
AES256 ist ein Standard den man implementieren muss. Bekanntermassen gibt es immer mal wieder Probleme/Bugs mit/bei Implementierungen von Standards. Liegt z.T. auch daran dass die Standards nicht 100% genau spezifiziert sind. Vielleicht benutzt Syno ja auch eine AES256 Standardkomponente vom Linux (Keine Ahnung ob sie existiert) und hat nichts Eigenes implementiert. Das ware dann nicht homegrown :D
 
Wäre man paranoid könnte sie fast überall fehlerhaft sein. Da es aber Synology schon lange gibt (und auf Linux basiert) würde ich hier erstmal bis zum Beweis des Gegenteils auf die Ok Seite tendieren. Und hat nicht die NSA überall Backdoors drin ;)
 
Ich gebe zu dass meine Einstellung etwas an Paranoia grenzt :rolleyes:
 
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