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Nützliche Docker Container

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Das klappt schon mal danke

nur im Browser seht immer noch Version 5.4.15

nicht 5.5.20

Bildschirmfoto 2017-08-29 um 18.10.38.jpg
 
5.5.20 ist ein neuer tag. Wenn es jetzt unter Abbild zwei Versionen gibt, muss man ein wenig tricksen um der Syno das andere Image beizubringen. Dafür in der Gui die Einstellungen des Containers exportieren, das jsonfile das Tag image: mit dem neuen sha Wert wie beim Download angezeigt updaten und die geänderte Version wieder importieren.
"image": "sha256:....
Zum Vergrößern anklicken....
 
Alles nicht so einfach

Hab das hin bekommen. Dann neu Oberfläche bekommen. Dort Backup eingespielt. Nun steck ich fest denn das Passwort der alten Version will er in der neuen nicht
 
So muste alles von neu aufsetzen aber geht ja auch.

Mal nee Frage für das nächste Backup, geht das bei euch ohne das Ihr nicht mehr in das System kommt ?

Ich war bis dato der Auffassung das das Passwort auch in der Backup Datei gesichert ist.
 
Wenn ich das alles richtig verstehe läuft die Datenbank bei uns dann im Container und ich müste versuche via ssh da dran zu kommen oder ?
 
das sollte gehen, allerdings würde ich einen anderen Ansatz vorschlagen:

Das besagte Unifi Docker Image definiert zwei Pfade, die man von extern einbinden kann: /var/lib/unifi und /var/log/unifi. In ersterem findet sich die ganze Konfiguration, in letzterem landen die Log Files.

Du könntest also bei dir auf der DS jeweils ein Verzeichnis für diese anlegen (sinnvollerweise /volume1/docker/unifi/lib und /volume1/docker/unifi/log) und beim starten des Containers die Verzeichnise des Containers dorthin mounten. Das geht über das Synology UI (Advanced Settings > Volume > Add Folder) wenn man einen neuen Container erstellt.

Dadurch landen Einstellungen und Logs nicht mehr im Container selbst sondern direkt in den von dir angegebenen Verzeichnissen und sind somit auch "updatesicher" gespeichert.
 
Man kann auf der DS ganz einfach in der Gui für den Container ein Terminalfenster mit Details->Terminal->Erstellen eine bash aufmachen und dann "mongo" als Kommandozeile aufrufen. Oder von der Syno Kommandozeile docker exec -ti <container> bash aufrufen. Mit ssh geht man normalerweise nicht in einen Docker Container, manche bieten den Dienst auch gar nicht mehr an.
 
Ich kann noch folgendes, wirklich praktische Docker-Image empfehlen: Watchtower.

Ziel des Docker-Images, ist es eine auto-aktuallisierung anderer Docker-Containers durchzuführen. Dabei werden Docker-Images zu laufenden Docker-Containern heruntergeladen und neue Docker-Container mit den vorher verwendeten Parametern wieder neu gestartet. Leichter kann man die Images/Container nicht aktuell halten :)

Der Watchtower-Container braucht zugriff auf /var/run/docker.sock.
Da die Synology Docker-Variante nicht direkt auf den Socket zugreifen kann, muss man sich den dorthin "schumeln" wo es drauf zugreifen kann:
Code: 
ln -s /var/run/docker.sock /volume1/docker/docker.sock

Der Container kan nur über die Shell sinnvoll gestartet werden. Dank der veralteten API-Version von Synology Docker startet der Container sonst nicht.
Code: 
docker run -d -name watchtower \
  -v /volume1/docker/docker.sock:/var/run/docker.sock \
   stffabi/watchtower --apiversion 1.23

Zusätzliche können noch weitere Parameter angegeben werden, um Beispielweise gezielte Container zu überwachen oder nicht mehr gebrauchte Images zu löschen...Siehe https://github.com/v2tec/watchtower für die möglichen Parameter.
 
haydibe schrieb:
Ich kann noch folgendes, wirklich praktische Docker-Image empfehlen: Watchtower.

Ziel des Docker-Images, ist es eine auto-aktuallisierung anderer Docker-Containers durchzuführen. Dabei werden Docker-Images zu laufenden Docker-Containern heruntergeladen und neue Docker-Container mit den vorher verwendeten Parametern wieder neu gestartet. Leichter kann man die Images/Container nicht aktuell halten :)

Der Watchtower-Container braucht zugriff auf /var/run/docker.sock.
Da die Synology Docker-Variante nicht direkt auf den Socket zugreifen kann, muss man sich den dorthin "schumeln" wo es drauf zugreifen kann:
Code: 
ln -s /var/run/docker.sock /volume1/docker/docker.sock

Der Container kan nur über die Shell sinnvoll gestartet werden. Dank der veralteten API-Version von Synology Docker startet der Container sonst nicht.
Code: 
docker run -d -name watchtower \
  -v /volume1/docker/docker.sock:/var/run/docker.sock \
   stffabi/watchtower --apiversion 1.23

Zusätzliche können noch weitere Parameter angegeben werden, um Beispielweise gezielte Container zu überwachen oder nicht mehr gebrauchte Images zu löschen...Siehe https://github.com/v2tec/watchtower für die möglichen Parameter.
Zum Vergrößern anklicken....

Beim zweiten Code-Block fehlt ein zweiter Bindestrich bei "name". Korrekt sieht es folgend aus:
Code: 
docker run -d --name watchtower \
  -v /volume1/docker/docker.sock:/var/run/docker.sock \
   stffabi/watchtower --apiversion 1.23
 
Die Kommandos müssen als root ausgeführt werden.

Bei meiner 1812 war das Linken von /var/run/docker.sock nicht notwendig, alles war da.
 
Beim Erststart kann man auch die direkten Pfade verwenden. Sobald der Container dann aber neu gestartet wird (oder das NAS) kürzt die Docker UI Pfade ein. Genauso kann man beim ersten Aufruf auch von der UI nicht unterstützte Parameter, bspw. --device verwenden, die dann durch die UI wieder entfernt werden.

@Tommi2day: läuft der Container auch nach einem Stop/Start über die UI?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke

Läuft

Kann ich irgent wo sehen wenn Update gekommen ist ?

ash-4.3# docker run -d --name watchtower \
> -v /volume1/docker/docker.sock:/var/run/docker.sock \
> stffabi/watchtower --apiversion 1.23
Unable to find image 'stffabi/watchtower:latest' locally
latest: Pulling from stffabi/watchtower

a3ed95caeb02: Pull complete
802d894958a2: Already exists
1d3d97614d7e: Pull complete
Digest: sha256:f2131031142ee8ef1b8fc55cddd9e26d1787d4e3ed25ecb3cd6d358aeb09d03d
Status: Downloaded newer image for stffabi/watchtower:latest
cab11bb664451508a1c2655961115c6e916e5afb76189818a8fca5c172fb540c
ash-4.3#
 
Müsste in den Container-Logs von watchtower stehen.

Ansonsten ist die Laufzeit eines Containers ein gutes Indiz.
Ehrlich gesagt achte ich aber nicht mal mehr darauf.

Per Defaul werden die alten Images übrigens NICHT gelöscht. Wenn man "docker images" eingibt, erscheinen die als <none> <none>. Wenn man beim Anlegen (docker run ... ) --cleanup mit angibt, dann werden die alten Images gleich mitgelöscht. Ohne --cleanup, kann man grob nachvollziehen (durch vergleich Image Größen) wie oft ein Image aktuallisiert wurde.
 
Da auf meiner DS3615xs der iTunes-Server von Synology nicht richtig funktioniert, habe ich einen daapd-Server (linuxserver/daapd) als Docker laufen.

https://hub.docker.com/r/linuxserver/daapd/

Damit wird mir in iTunes auf dem PC meine gesamte Musik, die auf der DS liegt, angezeigt und ich kann die Musik in iTunes abspielen.

Gruß
Fraubi
 
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