Hallo,
ich glaube ich habe ein grundlegendes Verständnisproblem, in welcher Weise man NFS auf einer DS nutzen soll.
Der Reihe nach:
Lege ich im DSM ein volume1/Verzeichnis an ist dieses dann 777 root.root. Ich habe per DSM keine andere Möglichkeit gefunden, gezielt zu "chownen" und zu "chmoden", sehe ich das richtig? Wenn ich jetzt auf meinen Linuxmaschinen nach /mountpoint mounte, dann ist /mountpoint 777 root.root. Ich will eigentlich das ich Eigentümer und Rechte von /mountpoint, besser noch von /verzeichnis gezielt festlegen kann.
Auf obige Weise habe ich in meiner naivität versucht, die /home/user auf die DS auzulagern, aber das scheitert weil /home/user Eigentum von user und 775 sein muß. So weit so schlecht!
Als nächstes habe ich dann in die DS "geshellt" und so /volume1/verzeichnis angelegt, und chmod und chown angewendet. Das funktioniert wiederum nicht, weil uids und gids auf der DS und den Clients verschieden sind, und nach dem mounten /mountpoint mit einer unbekannten uid und gid angezeigt wird. Wieder Essig mit den Rechten. Man sollte beim Anlegen der user und Gruppen auf der DS die uid und gid beeinflussen können. Kann man per DSM nicht und nach herumfummeln in /etc/passwd und /etc/group waren dann die User und Gruppen im DSm nicht mehr sichtbar. Durch Forenrecherche weiß ich jetzt auch, warum.
Das ganze scheint mir keinen Sinn zu ergeben, es kann doch nicht Sinn der Sache sein, ein Linux als Server, nur Linuxclients und dann Samba benutzen?
Ich habe hier wohl ein grundsätzliches Verständnisproblem, wie sich das die Erfinder gedacht haben. Ich möchte ein Verzeichnis auf DS mit gezielten Attributen (chown und chmod) erstellen, freigeben und mounten, do das es mit diesen Rechten wieder am /mountpoint erscheint. Ist das möglich, mit vertretbarem Aufwand, oder unsinnig weil es eigentlich ganz anders beabsichtigt ist?
Ich freue mich auf viel lehrreiches von Euch.
Der Linux und DS Rookie
Oli
ich glaube ich habe ein grundlegendes Verständnisproblem, in welcher Weise man NFS auf einer DS nutzen soll.
Der Reihe nach:
Lege ich im DSM ein volume1/Verzeichnis an ist dieses dann 777 root.root. Ich habe per DSM keine andere Möglichkeit gefunden, gezielt zu "chownen" und zu "chmoden", sehe ich das richtig? Wenn ich jetzt auf meinen Linuxmaschinen nach /mountpoint mounte, dann ist /mountpoint 777 root.root. Ich will eigentlich das ich Eigentümer und Rechte von /mountpoint, besser noch von /verzeichnis gezielt festlegen kann.
Auf obige Weise habe ich in meiner naivität versucht, die /home/user auf die DS auzulagern, aber das scheitert weil /home/user Eigentum von user und 775 sein muß. So weit so schlecht!
Als nächstes habe ich dann in die DS "geshellt" und so /volume1/verzeichnis angelegt, und chmod und chown angewendet. Das funktioniert wiederum nicht, weil uids und gids auf der DS und den Clients verschieden sind, und nach dem mounten /mountpoint mit einer unbekannten uid und gid angezeigt wird. Wieder Essig mit den Rechten. Man sollte beim Anlegen der user und Gruppen auf der DS die uid und gid beeinflussen können. Kann man per DSM nicht und nach herumfummeln in /etc/passwd und /etc/group waren dann die User und Gruppen im DSm nicht mehr sichtbar. Durch Forenrecherche weiß ich jetzt auch, warum.
Das ganze scheint mir keinen Sinn zu ergeben, es kann doch nicht Sinn der Sache sein, ein Linux als Server, nur Linuxclients und dann Samba benutzen?
Ich habe hier wohl ein grundsätzliches Verständnisproblem, wie sich das die Erfinder gedacht haben. Ich möchte ein Verzeichnis auf DS mit gezielten Attributen (chown und chmod) erstellen, freigeben und mounten, do das es mit diesen Rechten wieder am /mountpoint erscheint. Ist das möglich, mit vertretbarem Aufwand, oder unsinnig weil es eigentlich ganz anders beabsichtigt ist?
Ich freue mich auf viel lehrreiches von Euch.
Der Linux und DS Rookie
Oli