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Bevor ich es umsetze, würde ich gerne einen Lösungsvorschlag zur Diskussion stellen.
Aktuell habe ich einen Linux-Server (OpenSuse). Dessen /home-Verzeichnis holt er sich vom NAS (DS411slim unter DSM4.2) via NFS, was auch gut funktioniert. Auf diesem Server liegen unter einem der User in einem Unterverzeichnis alle Photos (d.h. alle Photos sind bereits auf der NAS). Jetzt möchte ich aber die Photostation nutzen und hier greift leider eine Eigenschaft der Syno-Box, die ich für eine Schwäche halte: Die Fixierung auf ein fest vorgegebenes Verzeichnis /photo. Ich überlege jetzt, ob ich das Verzeichnis /photo der NAS auf dem Linuxserver in einem Unterdirectory einblende (mount).
Idee wäre also
mv /home/<user>/<path>/Photo /home/<user>/<path>/Photo2 (Wegsichern vor der Einblendung via nfs-mount)
NFS-mount von /volume2/photo (NAS) nach /home/<user>/<path>/Photo (Linux-Server)
mv /home/<user>/<path>/Photo2 /home/<user>/<path>/Photo (Rücksichern nach Einblendung via nfs-mount)
Wenn ich keinen Gedankenfehler gemacht habe, sähe die Verzeichnisstruktur auf der Linux-Box danach unverändert aus, wäre aber auf der NAS auf zwei Verzeichnisse verteilt (Photos unter /photo und der Rest von <Linux-Box>/home in einem anderen shared folder)
Was mir dabei nur Gedanken macht, ist, ob/inwieweit die NAS auf dem /volume2/photo-Verzeichnis irgendwelche eigenen Änderungen/Aktivitäten entwickelt (z.B. Indizierungsinfos ablegt). Ich möchte mir da kein unnötiges Risiko einhandeln
Aber vielleicht hat auch einer von Euch noch eine ganz andere und vielleicht viel bessere Idee.
Aktuell habe ich einen Linux-Server (OpenSuse). Dessen /home-Verzeichnis holt er sich vom NAS (DS411slim unter DSM4.2) via NFS, was auch gut funktioniert. Auf diesem Server liegen unter einem der User in einem Unterverzeichnis alle Photos (d.h. alle Photos sind bereits auf der NAS). Jetzt möchte ich aber die Photostation nutzen und hier greift leider eine Eigenschaft der Syno-Box, die ich für eine Schwäche halte: Die Fixierung auf ein fest vorgegebenes Verzeichnis /photo. Ich überlege jetzt, ob ich das Verzeichnis /photo der NAS auf dem Linuxserver in einem Unterdirectory einblende (mount).
Idee wäre also
mv /home/<user>/<path>/Photo /home/<user>/<path>/Photo2 (Wegsichern vor der Einblendung via nfs-mount)
NFS-mount von /volume2/photo (NAS) nach /home/<user>/<path>/Photo (Linux-Server)
mv /home/<user>/<path>/Photo2 /home/<user>/<path>/Photo (Rücksichern nach Einblendung via nfs-mount)
Wenn ich keinen Gedankenfehler gemacht habe, sähe die Verzeichnisstruktur auf der Linux-Box danach unverändert aus, wäre aber auf der NAS auf zwei Verzeichnisse verteilt (Photos unter /photo und der Rest von <Linux-Box>/home in einem anderen shared folder)
Was mir dabei nur Gedanken macht, ist, ob/inwieweit die NAS auf dem /volume2/photo-Verzeichnis irgendwelche eigenen Änderungen/Aktivitäten entwickelt (z.B. Indizierungsinfos ablegt). Ich möchte mir da kein unnötiges Risiko einhandeln
Aber vielleicht hat auch einer von Euch noch eine ganz andere und vielleicht viel bessere Idee.