Neuling auf der Suche nach dem richtigen Netzwerkspeicher.

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Ich bezog die 5 Librarys eher darauf, dass ich nicht die gleiche Library bei iTunes (für den iPod), in der Audiostation, etc. haben möchte. :)

Ich blicke auch beim iTunes Media Server nicht durch.
Pflicht:
- Alle Rechner können die iTunes Bibliothek pflegen
- Alle Rechner haben die gleiche Musik
- iPod ist mit der Musik von der DS befüllbar
Ja, genau das möchte ich - einmal Musik, für alle Rechner verfügbar.

2) In iTunes in den Voreinstellungen unter "Erweitert" die Optionen zur automatischen Verwaltung der Mediathek aktivieren.
Wenn ich das mache, habe ich doch das Problem, dass iTunes die Alben und Interpreten auf der Festplatte selbst sortiert und ordnet - ich möchte aber lieber meine eigene Struktur beibehalten.

8) Die gesamte Musik, die man auf der DS haben will, nun in den Ordner iTunes Media/Music kopieren.
Wieso? Wieso mache ich mir die Arbeit und archiviere meine ganze Musik (ich bevorzuge Ordnung) und dann sowas. Ich hasse es.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es aber unbedingt iTunes sein?

Gibts da keine alternativen Player auf iOS, also auf meinem Ipad 2 hab ich iTunes mist noch nicht einmal gestartet, da benutze ich nur den AVPlayer HD, sowohl für Musik als auch für Videos. Ist ja nun nicht so das Apple irgendein besonderes Format benutzt, das kein anderer Player abspielen kann.
 
Wie bereits geschrieben, geht's mir um's Synchronisieren mit dem iPod und dem iPhone - das läuft doch alles über iTunes. :(
 
Moin. :)
Da ich kurz vor dem Kauf einer gebrauchten DS212j stehe, wollte ich mal Fragen, wie das mit direkter Garantie von Synology aussieht. Der Verkäufer sagte mir, dass er die 2 Monate alte DS zu Testzwecken direkt von Synology bekommen hat. Kann ich das Produkt dann irgendwo registrieren und im Fall der Fälle auf 2 Jahre Garantie hoffen? Ich habe zwar die Garantiebestimmungen auf der Website gelesen, aber da steht nichts von Registrierung.

Danke. :)
 
Moin die Damen und Herren,

da das hier ja ein wenig eingeschlafen ist, möchte ich meinen Thread noch mal beleben.

Problem AirPort Extreme - externe Festplatte - iTunes Library/Mediathek:
Nachdem ich auch in keinen anderen Foren, die mehr auf den Sachverhalt spezialisiert sein sollten, Hilfe gefunden habe, entschied ich mich, den Apple Support telefonisch zu kontaktieren.
Der Mitarbeiter am Telefon machte den Eindruck, als würde er das Problem schon mal gehört haben und erklärte mir auch gleich die Ursache des Problems, warum zwar mein MacBook, aber nicht der Win7-PC auf die iTunes Library, gespeichert auf einer externen Festplatte am AirPort Extreme, zugreifen kann.
  • Ursache: Das Dateisystem der externen Festplatte. Sie ist nämlich im Format Mac OS Extended. Das bringt zwar den Vorteil, dass mein MacBook problemlos lesen und schreiben kann, der Win7-PC hat dafür seine Probleme damit. Zwar kann er auch lesen und schreiben (dank Apple Protokoll), aber eben nicht die iTunes Library, da diese wohl unverständlich für Windows ist. (Denn schließlich kann ich alle anderen Files auf der Festplatte lesen, wiedergeben, schreiben, etc.)
  • Lösung: Grundsätzlich gibt es die nicht. Eine Änderung des Dateisystems in FAT32 soll zwar Abhilfe schaffen, aber dann ist die Größe der Dateien beschränkt. Ein Wechsel zu NTFS also? Laut Apple Mitarbeiter ist dies zwar möglich, kann dann aber beim MacBook zu Problemen führen, sprich dann kann ich dort nur lesen aber nicht schreiben. Leider habe ich aber auch keine weitere Festplatte, mit der ich das ganze mal testen könnte.

Also meine Frage an die DS-Besitzer, die sowohl mit Windows als auch OS X auf die DS zugreifen: wie sind die Festplatten in der DS formatiert (ich schätze mal NTFS) und wie kommen beide Betriebssysteme damit klar?
Ich könnte mir vorstellen, dass die DS in der Lage ist, mittels Protokollen (ich habe davon leider keine Ahnung), die Festplatten anders bereitzustellen und somit das Problem zu umgehen.


Grüße, Alrik.
 
Hallo,

also im Prinzip weiß ich jetzt nicht, wieso da vom Client (Windows und Mac) direkt auf die HFS+ formatierte Festplatte zugegriffen werden soll. Denn APE mit angehängter Festplatte ist ja eigentlich ein Server, wie die DS auch.

Zur DS. Die internen Platten haben das Dateisystem ext3 bzw. ext4, also native Linux Dateisysteme. Die Clients greifen da über Samba /SMB und AFP zu. Das sind spezielle Protokolle zum Austausch von Daten auf Servern. Welche Dateisysteme da dann die Server verwenden, ist eigentlich relativ wurscht.

Gut, da hat Apple wohl etwas spezielles gemacht, denn via AFP können auch spezielle HFS+-Attribute ausgetauscht werden. Könnte schon sein, daß da spezielle Attribute für die iTunes Library gesetzt werden, die so auf anderen Servern nicht funktionieren, bzw. die Windows nicht kennt.

Kurzum, theoretisch könnte die DS da tatsächlich die Lösung des Problems sein, denn sie stellt die Dateien ja einmal über AFP für die Mac-Welt zur Verfügung, und ein zweites Mal (jetzt nicht wörtlich zu nehmen, ist nur ein anderer Weg) über Samba für die Wndows-Welt zur Verfügung. Da greift Windows dann nativ auf die Dateien, also via SMB. Und die Mac-Welt greift via AFP auf die Dateien zu, wo dann die speziellen Attribute greifen. Kommt halt nur noch drauf an, wie nah die beiden Systeme (von allen Dingen AFP auf der DS) an die Realität ran kommen, bzw. wie kompatibel beide zu den jeweiligen Systemen sind. Also ob die DS das AFP auch in einer 100%igen Form spricht oder nicht.

Das Problem könnte sein, daß weder SMB noch AFP 100%ig kompatibel sind, denn diese Protokolle sind nicht gerade öffentlich bekannt und konnten nur durch Ausprobieren so umgesetzt werden, wie sie jetzt sind. Wenn da iTunes spezielle Anforderungen stellt, die nur Apple kennt, dann wird das wohl so mit der DS nicht funktionieren. Aber du kannst es ja gerne mal ausprobieren.

Ciao Jan
 
[...] also im Prinzip weiß ich jetzt nicht, wieso da vom Client (Windows und Mac) direkt auf die HFS+ formatierte Festplatte zugegriffen werden soll. Denn APE mit angehängter Festplatte ist ja eigentlich ein Server, wie die DS auch.
Davon ging ich eigentlich auch aus, aber Apple erzählte mir da eben das oben erwähnte.

Zur DS. Die internen Platten haben das Dateisystem ext3 bzw. ext4, also native Linux Dateisysteme. Die Clients greifen da über Samba /SMB und AFP zu. Das sind spezielle Protokolle zum Austausch von Daten auf Servern. Welche Dateisysteme da dann die Server verwenden, ist eigentlich relativ wurscht.
SMB und AFP sollte eigentlich auch die APE beherrschen, aber scheinbar nicht ganz so gut wie geplant.

Aber du kannst es ja gerne mal ausprobieren.
Ja, das werde ich wohl auch demnächst in Angriff nehmen, wird nur ein "teures Ausprobieren". :)


Grüße, Alrik.
 
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