DSM 4.0 Beta - Erfahrungen, Probleme, Bugs

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
seitdem ich
Rich (BBCode):
192.168.XXX.XXX:/volume1/openwrt_tl_wr1043 /net/NAS nfs rw,relatime,vers=3,rsize=131072,wsize=131072,namlen=255,soft,proto=tcp,port=65535,timeo=99,retrans=3,sec=sys,mountport=65535,addr=192.168.XXX.XXX 0 0
nehme - ich denke, es liegt aber an tcp, denn das war die letzte änderung - läuft's ;)

die ds207+ (nagelneu mit aktuellem dsm 3.1-3166) kann auch mit udp, hard und timeout=7 - also liegt es wohl doch am dsm (oder an der ds710+)

edith: ich habe es mal als bug gemeldet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du selber holen. pat file umbenennen in zip und entpacken. Ist alles dort vorhanden.

Merci, manchmal sind es die einfachen Dinge, die man nicht sieht...
Es hat funktioniert. Würde aber immernoch gern wissen warum meine Datei plötzlich Null byte hatte :/
 
So, habe ein neues Problem zum Theme Lokales Backup (in meinem Fall auf USB Platte):

Die Backupjobs an und für sich laufen problemlos durch. Wenn man aber danach eine Aenderung vornimmt, zB eine Freigabe hinzufügt oder rausnimmt, oder wenn der Job aus iregndwelchen Gründen fehlschlägt, ist die nächste Datensicherung ein Full Backup.

Das war zwar bisher schon der Fall (und wurde bestimmt schon 1000 mal an Synology gemeldet), aber bisher konnte man das immerhin umgehen, in dem man die /etc/synolocalbkp.conf entsprechend zurücksetzt. Dieser Trick funktioniert leider nicht mehr. Zwar ändert sich der Status wie gehabt auf "success" oder "erfolgreich", aber es wird trotzdem ein Full Backup gemacht. Was an der conf Datei auffällt, ist dass der Parameter dest-id zwar noch vorhanden ist, aber auch nach erfolgreichem Backup leer bleibt.

Hat jemand eine Idee, wie man die DS weiterhin dazu bringen kann, in den beiden Fällen kein Full Backup zu machen?
Du kannst ja mal versuchen, die dest-id selber einzutragen, diese findest du in einer Datei .DestID im Backupverzeichnis. Wenn die dest-id nach dem Backup fehlt, dann wird dies evtl. ein Bug sein.
 
Daran habe ich auch schon gedacht, aber die Datei .DestD gibt es nicht mehr. Im Backupverzeichnis befindet sich jetzt eine synobkpinfo.db.
 
Hallo Leute,

ich hatte ja vor ein paar Tagen berichtet, dass sich meine DS nicht mehr schlafen legte, nachdem ich auf die 4.0 Beta upgedatet hatte.
Ich habe die Kiste einmal komplett plattgemacht und habe jetzt den Grund für mein Problem ausfindig gemacht.
Dieses habe ich auch schon an den Bug-Report gesendet.
Hier meine Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,

vor kurzem hatte ich Ihnen mittgeteilt, dass sich die interne Festplatte meiner DS nach dem Update auf den DSM 4.0 beta nicht mehr in den Ruhemodus versetzt hat. Sie schaltete zwar kurz ab, startete aber sofort wieder.
Daraufhin habe ich die DS einmal komplett neu aufgesetzt: 2 mal Reset um die Systempartition zu löschen, ausgebaut, am PC die Partitionen gelöscht, wieder in die DS eingebaut.
Dann den DSM neu installiert, auch die Datenpartition wurde dabei neu formatiert.
Alles wieder eingerichtet, Daten von externer USB-Platte zurückgespielt.
Alles funktioniert, die Platte legt sich schlafen!
Dann habe ich das Time-Backup Paket installiert, auch jetzt funktioniert noch alles.
Dann habe ich eine Time-Backup Sicherungsaufgabe erstellt und gestartet. Nach erfolgreicher Sicherung dann wieder das alte Problem: Die Platte legt sich kurz schlafen und startet sofort wieder.
Dann habe ich den Time-Backup Dienst gestoppt: keine Besserung.
Durch das Deinstallieren des Time-Backup Paketes funktionierte dann wieder alles!
Paket neu installiert: immer noch alles ok!
Neue Sicherungsaufgabe erstellt (täglich Nachts um Drei, Smart-Recycle und Email-Benachrichtigung aktiviert, Löschen älterer Versionen auf 3 Monate gesetzt).
Sicherung nicht gestartet. Und wieder das Problem!
Abschliessend kann ich also sagen, dass das ERSTELLEN einer Time-Backup Sicherungsaufgabe das Problem auslöst.
 
Guten morgen liebe gemeinde,
habe versucht diesen thread mehr oder minder zu verfolgen. konnte aber bisher nix zu lun backup finden.
ich kann ein lun backup konfigurieren auf auf meine interne partition , aber leider nicht auf meine extrene usb disk. "reguläre " backup jobs via 'backup / restore ' oder time-machine app laufen ohne probleme auf die externe usb. platz ist auch noch drauf. popup vor dem anzeigen der gesamten config ist " operation failed. log off from dsm and try again".
ist das ein bekannter bug ? wurde das hier schon mal diskutiert ? ticket haben die netten Herrschaften auch schon seit einer Woche ....
danke
 
Guten morgen liebe gemeinde,
habe versucht diesen thread mehr oder minder zu verfolgen. konnte aber bisher nix zu lun backup finden.
ich kann ein lun backup konfigurieren auf auf meine interne partition , aber leider nicht auf meine extrene usb disk. "reguläre " backup jobs via 'backup / restore ' oder time-machine app laufen ohne probleme auf die externe usb. platz ist auch noch drauf. popup vor dem anzeigen der gesamten config ist " operation failed. log off from dsm and try again".
ist das ein bekannter bug ? wurde das hier schon mal diskutiert ? ticket haben die netten Herrschaften auch schon seit einer Woche ....
danke

Hallo,

LUN-Backups funktionieren (noch nicht) auf externe Medien.

Gruss,
Yasmin
 
SynoCloud - Linux Client

Moin,

ich hab heute in einer Nachtschicht mal ein bisschen in den Dateien der Cloudstation, sowie den geöffneten Ports und Verbindungen herum geschaut, dabei habe ich folgende Auffälligkeiten festgestellt:
  1. Änderungen in den Configs, was bewirken keine erkennbare Änderungen bei den Clients
  2. Die Anzahl der maximalen User konnte ich nirgends verstellen :-/
  3. es scheint mir, dass auf Basis von rsync implementiert wurde. Rsync stehtunter GPL, d.h. verwendet Synology Teile des Rsync-Codes müssten Sie die Quellen ihrer Software ebenfalls offenlegen
    (ein ls -l von /usr/local/cloudstation/lib zeigt:
    -rwxr-xr-x 1 root root 89616 Jan 15 09:11 libdbapi.so
    lrwxrwxrwx 1 root root 17 Jan 19 08:56 librsync.so -> librsync.so.1.0.2
    lrwxrwxrwx 1 root root 17 Jan 19 08:56 librsync.so.1 -> librsync.so.1.0.2
    -rwxr-xr-x 1 root root 173474 Jan 15 09:11 librsync.so.1.0.2)
  4. Nach Aktivierung des Cloudstation und einrichtung eines User laufen zwei neu Dienste/Prozesse:
  5. /usr/local/cloudstation/sbin/syncd -c
  6. /usr/local/cloudstation/sbin/client-linux /volume1/@cloudstation/@sync-client/USER/client.conf
  7. es existieren commandline tools zum steuern des Servers und clients: /usr/local/cloudstation/bin/srvctl / usrctl
  8. ich versuche die Tage aus den Script unter /usr/local/cloudstation/scripts die Bedeutung der Parameter der commandline tools auszulesen, vllt. lässt sich hier ja die Limitierung umgehen...
in der client.conf wird das zu synchronisierende Verzeichnis festgelegt, weiterhin bestehen Parameter für den port, ssl, eine Datenbank und den zu verwendenden Server (wird via Unix Socket angesprochen, daher macht SSL auf der lokalen Maschine wenig sinn und ist deaktiviert).

Hat schon jemand versucht den Client eines DSM(x86-builds)zu extrahieren und unter einem debian/red hat auf dem desktop auszuführen?
Vllt. hat ja jemand Zeit und Lust die Infos mit zusammen zutragen?

Grüße

Aleks
 
@aleks3k,

nicht alle Konfigurationsparameter funktionieren (schon) in den Skripten; einge werden zwar abgefragt, aber nicht verwendet. Modifikationen zwecks Aufhebung der Limitierungen sind wohl im Moment noch sinnlos. 'mount -binds' in das CloudStation-Verzeichnis funktionieren, so dass man sich schon recht komplexe Strukturen überlegen kann. Was ich auch noch festgestellt habe ist, dass einige Konfigurationdateien mit dem Starten des Cloud-Servers überschrieben werden, also gemachte Änderungen gelöscht werden.

Bevor du fragst, ich habe im Moment keine rechte Lust, mich mit der Cloud-Station weiter auseinander zu setzen ...

Itari
 
Bevor du fragst, ich habe im Moment keine rechte Lust, mich mit der Cloud-Station weiter auseinander zu setzen ...
Warte doch lieber bis die Final da ist. Wer weiß was Synology da evtl. noch ändert.
 
Warte doch lieber bis die Final da ist. Wer weiß was Synology da evtl. noch ändert.
bleibt zu hoffen.
Hab jetzt einiges rumgespielt mit CloudStation, und hatte anfänglich riesige freude, dass delta sync so gut läuft...
Aber ich hab jetzt einige doppelte dateien mit gleichem inhalt, hab sogar bei einigen dateien 10 kopien von cloudstation gemacht erhalten...

Macht so wenig spass....
 
Aber in der Beschreibung der CS steht doch daß bis zu 30(?) Versionen von Dateien gespeichert bleiben, oder habe ich dich falsch verstanden?
 
Ich habe ein komisches Problem seit der 4.0 Beta. Die Platten legen sich schlafen und wachen auf aber, das dauert fast doppelt so lang wie mit der 3.2.
Die Platten laufen schon lange, aber die DiskLed´s beleiben dunkel bzw. blinken nur vor sich hin.

Hab eine DS 411+II mit 4 x 2 TB Seagate Platten.
 
Ich habe ein komisches Problem seit der 4.0 Beta. Die Platten legen sich schlafen und wachen auf aber, das dauert fast doppelt so lang wie mit der 3.2.
Die Platten laufen schon lange, aber die DiskLed´s beleiben dunkel bzw. blinken nur vor sich hin.

Hab eine DS 411+II mit 4 x 2 TB Seagate Platten.
Gefühlt dauert es bei mir auch länger. Muss mal genauer drauf achten, so oft ist meine DS nicht im Spindown.

MfG Matthieu
 
Kann ich bestätigen; meine WDTV Live und Philips Music Streamer melden beim Start beim Zugriff aufs NAS oft "Letzte Quelle entfernt oder nicht verfügbar" (also NAS Share). Dauert def. zu lange!!!!
 
Hallo zusammen.

Ich hätte da nochmal eine Frage:

Ich habe IPKG installiert und generiere daraus Statusemails, um z. B. die Temperatur der Festplatten zu überprüfen.

Seit dem Update auf die aktuelle Beta-Version bekomme ich dann aber folgende Fehlermeldung:

Segmentation fault (core dumped)

Der Befehl, den ich benutze, lautet:

/usr/syno/bin/smartctl -A /dev/hda

Ich habe sowohl den "smartctl"-Befehl der originalen Firmware als auch die des IPKG-Pakets getestet.

Die SMART-Werte kann ich über die normale Web-Oberfläche einwandfrei auslesen.

Hat noch jemand anderes ein ähnliches Problem?

Vielen Dank schon mal vorab.
 
Hi Sascha_L_a_S,

hatte ich auch mit dem /usr/syno/bin/smartctl; hab dann den IPKG-smartctl genommen, der ging bei mir (smartmontools)

Itari
 
huhu bei meiner ds 211j lässt sich der schreibcach der hdd´s nicht mehr aktivieren. es sind zwei wd green 2tb ? warum?
 
DS409+

Prozessorauslastung immer bei 100 %

Seit dem Update ist meine Last immer bei 100 % Der Monitor zeigt mir immer den Client Linux bei über 60 %. Schwankt mal mehr mal weniger. Dienst habe ich alle abgeschaltet, keien Veränderung. Nur die die ich brauch gestartet, bleibt gleich.
Die Widgets abeschaltet, dann liege ich nur noch bei über 90 %. Medienindexierung ausgeschaltet immer noch gleich. Dann mehrfach neue Indeyierung gestartet bleibt gleich.
Wo kann ich denn genaus auslesen, wer diese über 60 % versursacht ?
Vorher war ich so bei 20 % mit laufenden Diensten, aber ohne großartigen Zugriff.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat