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Im Enterprise Umfeld gibt es in der Regel Loadbalancer als Einstiegspunkt, und etliche DNS-Einträge die darauf zeigen.
Ehrlich gesagt nutzt da in den letzten Jahren aber auch kaum einer Docker, sondern nur Docker Desktop für die lokale Entwicklung und lokale Tests. Der Betrieb läuft fast immer auf Kubernetes, oder einer gemanagten Containerlösung wie AWS ECS. Bei den Cloud-Anbietern kann man hier noch mit Security Groups nachhelfen. Im Kubernetes-Umfeld gibt es die NetworkPolicies, die erlauben Portfilter zu definieren.
Typischerweise gibt es aber nicht nur den einen Cluster, sondern je nach Team, Projekt, Verfahren mehrere Cluster für unterschiedliche Stages.
Ehrlich gesagt nutzt da in den letzten Jahren aber auch kaum einer Docker, sondern nur Docker Desktop für die lokale Entwicklung und lokale Tests. Der Betrieb läuft fast immer auf Kubernetes, oder einer gemanagten Containerlösung wie AWS ECS. Bei den Cloud-Anbietern kann man hier noch mit Security Groups nachhelfen. Im Kubernetes-Umfeld gibt es die NetworkPolicies, die erlauben Portfilter zu definieren.
Typischerweise gibt es aber nicht nur den einen Cluster, sondern je nach Team, Projekt, Verfahren mehrere Cluster für unterschiedliche Stages.

