Hallo raymond,
Die DS wird von der Familie benutzt. Natürlich möchten die Kinder die Passworte selbst vergeben, ändern, ... Klar kann ich das in der DS sperren, aber das möchte ich nicht. Die Netzwerkfreigabe unter Windows funktioniert aber am einfachsten, wenn Benutzer und Passwort am PC und der DS indentisch sind.
Was ist nun passiert? Bei einem Benutzer wurde das Passwort gelöscht! Somit konnten viele Interessierte sich die Dateien dieses Benutzers ansehen und kopieren und löschen. Es kam zwar nicht zu diesem Datengau, hat aber gezeigt, dass Freiheiten der (Kinder-)Benutzer gut sind. Aber eben nicht immer.
Und generell benötigen Windows-Benutzer, die das NAS nur als Datenablage benutzen, in den meisten Fällen keinen Zugriff auf die DSM-Oberfläche.
(weil die DS über DDNS erreichhbar ist)
- der benutzer löscht das passwort bei der ersten Anmeldung (weil es ihm lästig ist)
Dann zwingst du aber alle Nutzer im privaten Netz (deine Kinder und Frau) an ihrem PC ein ebenfalls komplexeres Passwort zu benutzen. Das finde ich jetzt wieder übertieben.
Jemand anderes / Fremdes kennt /errät diesen Benutzernamen (was ja z.B. bei Vornamen nicht sehr schwierig ist). Dieser "Böse" kann sich dann ohne Passwort (weil die DS über DDNS erreichhbar ist) an der DSM anmelden und Dateien verändern.
Ist das verständlich erklärt?
Ich kann es schon verstehen wenn man sich "intern" vertraut und mit einfachen Passwörtern arbeitet dann bietet der Zugang von außen eine zusätzliche Gefahr.das erklärt mir immer noch nicht warum man jemandem DSM verweigern soll und sonstigen Zugriff nicht wenn es sich um einen normalen Benutzer handelt.
Da vertraue ich einem VPN mehr als der DSM Oberfläche.
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