DSM 6.x und darunter DS 213J Ordneraufbau und Freigaben

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Accuface

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Moin,

Ich hab seid ein paar Tagen die DS 213j und bin nun dabei die Ordnerstruktur zu erstellen.

Ich hab hier irgendwo einen Beitrag gelesen in dem etwas Stand von verschiedenen Ordnern und festen Freigaben, Leider weiß ich nicht mehr wo und welcher beitrag das war. Da ging es um puplic, musik, videoordner usw.

Ich bin in dem Thema Server und Heimnetzwerk ganz neu und blick momentan noch nicht wirklich durch.

Was hab ich nun vor?

Ich möchte ordner erstellen auf die man von aussen zugreifen kann, quasi diesen Publicordner mit versch. Unterordnern.
Vorraussichtlich wird der großteil von Bildern in Anspruch genommen, darauf sollten leute von aussen Zugriff haben und nur schauen (also Lesen?) dürfen.
Dazu die Frage ob sich unterordner die im Public liegen, sperren lassen, so dass da nur angelegte User zugriff haben?
des weiteren könnte ich mir Vorstellen in Zukunft TV aufnahmen, nicht direkt aud den Nas aufnehmen (dass kann mein Receiver nicht), auf dem TV abzuspielen.

Generell stellt sich mir die Frage wie der Ordneraufbau auf dem DS ausehen muss.

Im moment ist der Photodingens (Onlineforoalbum?) installiert. Das Homes verzeichnis ist aktiviert.

Muss ich verschieden Usergruppen anlegen? momentan ist nur 1. Admin und dann eine Normale Usergruppe vorhanden.

Ich hoffe man versteht mein Problem.

Sollten weiter Angaben nötig sein so fragt bitte nach.

Gruß
 

jan_gagel

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Hallo,

also das NAS, besser gesagt dessen Betriebssystem (DSM) beinhaltet viele Dienste. Es gibt sog. "Gemeinsame Ordner", die unter Windows oft Freigaben oder Shares genannt werden. Diese kann man von Linux, Windows, Macintosh aus einbinden (Mounten) also als "Laufwerk" verfügbar machen. Dazu benötigst du Benutzer. Am Besten legst du alle lokalen Benutzer auch auf der DiskStation an. Ich arbeite gerne mit Gruppen für die Rechte-Verteilung. Dabei solltest du wissen, daß ein Verbot höherwertiger ist, als eine Erlaubnis. Soll heißen, du verbietest einer Gruppe den Zugriff auf Share "X", kannst du einem Benutzer, der in dieser Gruppe ist, keinen Schreibzugriff mehr geben.

Das alles ist eigentlich für ein LAN ausgelegt, ich meine jetzt die Shares und die Netzlaufwerke. Möchtest du vom Internet aus Daten erreichbar haben, gibt es unterschiedliche Ansätze. Wenn die PCs immer die gleichen sind, die Zugriff benötigen, würde ich dies mittels VPN machen. Sollen aber "unendlich viele" PCs darauf Zugriff haben, wird es schon schwieriger.

Für Bilder bietet sich die PhotoStation an, die eine eigene Berechtigungs-Verwaltung (und auch Benutzerverwaltung) hat. Die PhotoStation gibt es gleich in zwei Ausführungen, einmal für DSM-Benutzer (jeder Benutzer kann seine eigene PhotoStation haben) und ein weiters mal für alle, also eine globale PhotoStation. Ich würde für dein Vorhaben die globale PhotoStation verwenden und darin Alben anlegen. Du kannst wahlweise öffentliche Alben (ohne Anmeldung erreichbar) oder private Alben (mit Anmeldung erreichbar) anlegen. Zusätzlich kannst du Ordner auch via Paßwort sperren, das habe ich allerdings noch nicht getestet.

Wenn du mit Daten hantieren möchtest (außer jetzt Bilder), gibt es auch unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. Entweder du verwendest die FileStation oder den FTP-Server. Je nach Konfiguration basiert die Kommunikation bei FTP normalerweise (höchste Kompatibilität) unverschlüsselt. Also nix für kritische Daten. WebDAV gäbe es noch oder du installierst den Ajaxplorer, eine Art Web-Explorer, der dann im Webserver läuft. Der Ajaxplorer läuft losgelöst vom DSM.

Die Standard-Freigaben "photo", "video" und "music" werden automatisch angelegt, wenn entweder der Medienserver aktiviert wird oder die PhotoStation läuft. Bei der "photo"-Freigabe werden Vorschaubilder in unterschiedlicher Größe generiert, was je nach DiskStation und Menge der Fotos relativ lange dauern kann. Die Musik wird auch indiziert und in eine Datenbank eingetragen. Läuft der Medienserver, werden Bilder, Videos und Musik im LAN via DLNA/UPNP freigegeben. Da dies auf Broadcast-Mechanismen von TCP/IP aufsetzt, kann man dies nicht übers Internet erreichen.

Ich würde dir raten, teste einfach mal verschiedene Möglichkeiten aus, bevor du in den "produktiven" Betrieb gehst. Ach ja, eine DynDNS-Adresse wirst du wohl auch benötigen, wenn du von extern zugreifen möchtest.

Ciao Jan
 

Accuface

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Danke schon mal für die Antwort.

Boahhhh, da steig ich jetzt aber sowas von aus.

Also der Reihe nach, ich hab schon den Photostation installiert, ob dass allerdings der DSm oder Glabale war, kann ich nicht sagen. Ist halt der aus dem Paketzentrum.

Also ich bin in einem Privaten Netzwerk mit meinem PC, ich hab auch schon das Laufwerk auf meinem PC gemountet und kann darauf zugreifen.
Ich hab dem DS eine Feste, vom ITler vorgegeben IP gegeben. Es laufen quasi ein Firmennetzwerk und ein Privates Netzwerk über einen Server, bzw. anschluss. Nach aussen geht eine Feste IP adresse.

Es wird neben Bildern natürlich auch andere Dokumente geben. Ich hab Viele Bilder, auf die auch Vereinsmitglieder per Internet zugriff (nur lesen) haben sollen. PCs sind nicht immer die Selben, zumindest die IP deren PCs nicht. also eher nix für VPN oder?

Als User wird es wohl 3-4 stück geben. auf dem PC meiner Frau muss ich noch das Laufwerk einbinden. Sie soll dann auch 500 Gb bekommen die sie nutzen kann. Dabei soll sie eigene Ordner bekommen (ist dass der home?).
Auf der DS müssen dann auch ordner vorhanden sein auf die nur User zugreifen können, wenn ich das Richtig verstehe funktioniert das ja über das erstellen von "gemeinsam genutzen Ordnern" <- heisst das so im DS?, realisiert wird.

FileStation? was jetzt dass schon wieder neues? ein FTP zugang soll evtl. später genutzt werden, wobei der wahrsch. nur für mich ist um Daten vom PC zum DS zu schieben. Kritische Daten wird es dabei nicht geben. also keine Passwörter accountdaten oder ähnliches.

Ich she schon, bis ich da druchblick wird es eine schwere Geburt. :eek:

Was mir da grade noch einfällt: Kann das Laufwerk auf dem Rechner meiner Frau nur über den Assistenten eingebunden werden? sprich ich muss den Installieren?
 

jan_gagel

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Die DS funktioniert wie ein Server. Von da her kann man von jedem PC aus zugreifen, wie eben auf einen Server. Den Assistent braucht man nur zur Einrichtung, zur eventuellen Foto-Übertragung (erstellt dann die Vorschaubilder auf dem PC, was wesentlich flotter geht) und zur Diagnose, falls die DS mal beim Booten hängt. An jedem anderen PC genügt es, das Laufwerk via Explorer (Extras, Netzlaufwerk verbinden) oder Finder (Gehe zu, Mit Server verbinden) einzurichten.

Die PhotoStation, ja genau diese aus dem Paketzentrum. Irgendwo kann man da noch die persönliche PhotoStation aktivieren, das verwirrt aber zu sehr, wie ich sehe. Also keine persönliche PhotoStation.

Wenn du für jeden Benutzer, der den / die PCs benutzt, auch einen Benutzernamen auf der DS anlegst, kannst du auch gerne mit den home-Ordnern arbeiten. Die sind speziell dafür gemacht, daß jeder Benutzer (z. B. du oder deine Frau) sein eigenes Heimat-Laufwerk hat. Darin kannst du dann deine Dokumente speichern. Es heißt auch "home" und wird für dich ein anderes Laufwerk sein, als für deine Frau. (der Admin auf der DiskStation sieht zusätzlich zu "home" auch noch ein Verzeichnis, das heißt "homes". Darin sind alle "home" aller Benutzer versammelt und darauf hat auch nur der admin Zugriff).

Die FileStation ist ein Dateimanager. Wenn du im DSM angemeldet bist (in der Weboberfläche mit admin z. B.) kannst du den Dateibrowser (FileStation) öffnen und siehst alle Freigaben und alle Unterordner. Da kannst du dann schnell was auf der DS verschieben. Die FileStation kann man aber auch separat betreiben, sie läuft dann über Port 7000 (unverschlüsselt) oder 7001 (verschlüsselt). Für die Benutzer, die die FileStation verwenden sollen, mußt du aber die Anwendungsberechtigung entsprechend setzen. Problem bei der FileStation ist halt, besonders wenn sie von extern verwendbar ist, es kann sich immer der admin anmelden. Wird jetzt das Paßwort des admin geknackt, hat der Angreifer Zugriff auf alle Verzeichnisse, die der admin einsehen darf. Im Normalfall dürfte das so ziemlich alles sein.
Trotzdem ist die FileStation wohl das Einfachste für den Zugriff von extern auf Daten. Muß nur der entsprechende Port weitergeleitet werden.

Was mich etwas stutzig macht. Du schreibst da was von ITler und Firmennetzwerk / Server. Normalerweise werden in Firmen Proxy-Server verwendet, die einen Zugriff von außen direkt auf ein Gerät blockieren. Es kommt auch darauf an, ob das Firmennetzwerk vom privaten Netzwerk getrennt ist, oder nicht. Ggf. gibt es für das private Netzwerk einen eigenen Router, also muß der Port zweimal weitergeleitet werden. Oder es gibt ein separates VLAN für das private Netzwerk, das wird dir jetzt aber wohl nix sagen. Ich denke mal, du müßtest mit dem ITler mal drüber reden, was er empfiehlt und ob er da was einstellen kann, bzw. darf. Vielleicht kann er auch mal die Sicherheitsaspekte mit beleuchten.
 

Accuface

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hi,

Wenn du für jeden Benutzer, der den / die PCs benutzt, auch einen Benutzernamen auf der DS anlegst, kannst du auch gerne mit den home-Ordnern arbeiten. Die sind speziell dafür gemacht, daß jeder Benutzer (z. B. du oder deine Frau) sein eigenes Heimat-Laufwerk hat.

Bei uns hat jeder seinen eigenen PC, was aber ja keine rolle spielt, da ja eh einzelne benutzer angelegt werden.
Nochmal zum verständnis: Der home ordner ist NUR für den jeweiligen Benutzer sichtbar? Kan auf diesen Ordner auch von ausserhalb zugegriffen werden, also über das web? oder ist der nur vom heimischen PC aus betretbar?

Das mit den "home" und "homes" Verzeichnissen hab ich mittlerweile gelesen. Es wir vermutlich aber noch andere Ordner angelegt werden müssen, vor allem für meine Frau. Einfach der Übersichtlichkeit halber.

Die FileStation ist ein Dateimanager
Ist das der Speichermanager im DSM?

Was die ITler sache angeht, Ich versteh nix von dem ganzen Serverzeugs. Er hat mir erzählt das im prinzip ein server vorhanden ist über den die Geschäfts PC's per Proxy verbunden sind. und über ein supnetz über den selben Server das Private Netzwerk. Es ist privat und geschäft voneionander getrennt.
Ich versteh von der sache ja nur Bahnhof. Ich war vorhin mal beim ihm, er hat dann in der Firewall irgendwas eingestellt dass ich über den Browser per IP:5000 oder auch den namen:5000 zugriff habe. wobei ich das ja vorher schon konnte, zumindest von zuhause aus.

Ich hoffe das ist alles so richtig beschrieben.

Gruß
 

jan_gagel

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Also, der Proxy ist vermutlich ein IPCop oder IPFire. Dort gibt es auch DNS-Services, aber das nur so am Rande.

Vom Verständnis her gibt es verschiedene Dienste, die von verschiedenen Clients verwendet werden. Manche Dienste kann man via Internet erreichbar machen, andere nicht, bzw. wäre dies eine große Sicherheitslücke und unvertretbar.

Samba / CIFS --> Serverdienst für Windows-Systeme, Windows hat den Client und du verbindest Netzlaufwerke --> nur lokal zu verwenden
AFP / Mac Dateidienst --> Serverdienst für Macintosh-Systeme, ebenfalls nur lokal verwenden

FTP --> FTP-Serverdienst, benötigt am Client einen FTP-Client --> vom Internet aus verwendbar (Portweiterleitung notwendig) aber teilweise unverschlüsselte Übertragung

FileStation, ein über den Webserver laufender Dateimanager, vom Internet aus verwendbar (Portweiterleitung notwendig), verschlüsselt oder unverschlüsselt verwendbar

Die FileStation ist nicht der Speichermanager. Im Speichermanager stellt man ein, wie die Festplatten / Volumes verwaltet werden sollen. Die FileStation bietet Zugriff auf Verzeichnisse, die in der Systemsteuerung / Gemeinsame Ordner angelegt werden können. Auch externe Datenträger tauchen hier auf.

Beispiel zu dem Home-Ordner:
1. Windows-PC, Anmeldename: huber --> //diskstation/home wird mit Anmeldename huber ersetzt. Er sieht also den Inhalt von /volume1/homes/huber
2. Windows-PC, Anmeldename: mayer --> //diskstation/home wird mit Anmeldename mayer ersetzt. Er sieht also den Inhalt von /volume1/homes/mayer

Möchtest du einen gemeinsamen Ordner für beide / alle User anlegen, z. B. public, dann kannst du z. B. sagen, daß huber nur lesen darf, mayer aber lesen und schreiben. Die gemeinsamen Ordner dienen also dem Datenaustausch, die Home-Ordner dienen als eigenes Server-Laufwerk, in dem man eigene Dokumente oder Bilder ablegen kann. So wie die eigenen Dateien unter Windows auch im Profil liegen (was ursprünglich eigentlich aus der Unix-Welt kam).
 

Accuface

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hi,

Danke für die ausführlichen antworten, ich befürchte nur, dass es mich mehr verwirrt als dass es hilft :eek:

Ich hab zum testen mal ein paar ordner erstellt und über den assistenten das laufwerk eingebunden, allerdings seh ich dann nur meinen Home ordner (rot eingekreist). Die anderen Ordner seh ich nicht.
Ich konnte auch nur auswählen welchen ordner ich einbinden will. Möchte ich nun noch den Puplic und photo under "Mein Computer" haben, müsste ich wieder je ein weiteres Laufwerk vergeben.
Soll das so sein und macht dass sinn? Ich dachte man kann die DS so einbinden wie z.b. C:, D:, E: usw. Oder hab ich da irgendwas vergessen?



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Trolli

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Das ist schon richtig so. Ein gemeinsamer Ordner auf der DS ist ein Laufwerk auf Deinem PC. Wobei Du den Laufwerksbuchstaben auch nicht zwingend brauchst. Wenn Du im Windows-Explorer einfach \\NameDeinerDSoderIP\Ordnername eingibst, landest Du ebenfalls im entsprechenden Ordner - aber halt ohne Laufwerkszuordnung.
 

jan_gagel

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Ja, wie Trolli schon schreibt, Gemeinsame Ordner führen zu Laufwerken am PC. So kann man den Zugriff auch ganz gut regeln. Z. B. verwendet jeder sein Home-Verzeichnis / Laufwerk für Dinge, die ausschließlich dem Benutzer was angehen. Dann kann man noch ein Laufwerk für den Datenaustausch anlegen, da haben dann alle Zugriff. Du könntest rein theoretisch auch einen gemeinsamen Ordner anlegen und die darin enthaltenen (zu erstellenden) Unterordner mit ACL-Berechtigungen ausstatten, daß nur z. B. huber auf /public/huber Zugriff hat. Und meyer eben auf /public/meyer. Das wird aber schnell unübersichtlich und auch pflegeintensiv.

Du kannst beim Laufwerke verbinden auch im Explorer auf "Extras", "Netzlaufwerk verbinden verwenden. Darin kannst du dann den Server und die Freigabe / den gemeinsamen Ordner angeben, z. B. so: \\ip_der_ds\public oder \\name_der_ds\home
Weichen der lokale Benutzer und der Benutzer auf der DS von einander ab, kommt da noch eine Abfrage bei der man Benutzername und Kennwort eingeben muß.

Man kann, wie Trolli erwähnt hat, auch mit den sog. UNC-Pfaden arbeiten. Eine sehr elegante Lösung, allerdings sollte man vorher die Authentifizierung durchführen, falls Benutzername und Kennwort auf beiden Systemen nicht identisch sind. Aber das verwirrt jetzt auch wieder zu sehr. Theoretisch könnte man z. B. eine Verknüpfung zu \\ip_der_ds\home anlegen.
 

Accuface

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Moin,

Da tauchen schon wieder Kürzel auf, mit denen ich noch nichts anfangen kann. aber ok. mir ist erst mal wichtig zu verstehen wie ich was regeln kann.

Ich hab mir ja schon die anleitung von der HP geladen, aber so richtig wird da auch nicht drauf eingegangen, bzw. ist das dann doch eher für Leute die sich zumindest etwas damit auskennen.

Ich werd nun erst mal ein bissl damit rumspielen und testen müssen. Das Problem ist eigentlich nur, dass ich keinen PC hab der ausserhalöb des Netzwerks liegt um von aussen zu testen, um z.b. einen Ordner ohne Benutzer und PW abfrage anzulegen.

Gruß
 

Trolli

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Ohne Benutzernamen und Passwort kommt man von außen nicht auf das System. Das ist auch gut so.

Sollte man das wirklich brauchen, kann man sowas über den Webserver oder über anonymous FTP erreichen. Ich kann mir aber jetzt nicht wirklich vorstellen wozu Du das brauchen solltest...

Es gibt von Synology übrigens sehr schöne Anleitungen zu vielen dieser Themen:
-> http://www.synology.com/support/tutorials.php?lang=deu&cate_id=2
 

Accuface

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moin,

Danke erst mal für den Link zu den Anleitungen, ich hab schon sämtliche Links von hier http://www.synology-forum.de/showthread.html?3533-Aktuelle-Kurzanleitungen-auf-der-Synology-Homepage getestet, sind aber alle nicht aktuell. und auf der Hp bin ich nicht wirklich fündig geworden, oder ich hab mich einfach zu dumm angestellt.

Warum ich zugriff von ausserhalb ohne benutzer will?
Eigentlich ganz einfach: Ich hab vor gewisse Bilder (nix unanständiges...tztztz) für Vereinsmitglieder zur Verfügung zu stellen. Da ich dann aber nicht für jeden einzelnen einen Benutzer anlegen möchte, wäre es so wohl die einzige möglichkeit. Über FTP würde es gehen, allerdings bin ich mir sicher das die wenigsten damit arbeiten, geschweige denn sich damit auskennen.
In dem fall wäre es also dass einfachste den photo ordner und gewisse unterordner einfach per Link ohne Benutzerabfrage, erreichbar zu machen.

gruß
 

nachon

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Geht es dabei nur um Bilder?
Wieso machst Du das dann nicht über die PhotoStation?
 

Accuface

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Hi,

es geht vorerst nur um Bilder. Ich hab die Photo Station installiert, aber nur einen photo ordner bekommen. Keine ahnung was ich damit noch machen soll, bzw wie darauf zugegriffen werden kann. :eek:
 

nachon

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Die PhotoStation bietet Dir ja eine Art Website zum präsentieren der Photos.
Richtig eingerichtet kannst Du Deinen Vereinsmitgliedern dann einen Link geben, auf denen Sie sich die Fotos über den Browser anschauen können.

(Siehe hier: http://www.synology.de/dsm/home_home_applications_photo_station.php?lang=deu)

Lokal erfolgt der Aufruf in der Regel wie folgt:

http://DEINE-IP/photo

Um diese dann nach draußen freizugeben gehört allerdings noch etwas mehr dazu....aber Schritt für Schritt. Guck erstmal unter dem Link, ob genau das etwas für Dich wäre.
 

Accuface

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hi,

Danke, so ähnlich hab ich mir das Vorgestellt. wie gesagt, installiert ist es schon auf der DS. Allerdings bin ich bisher noch nicht weiter gekommen als dass ich eben den Photo Ordner auf des DS hab, wie daraus eine Art webseite werden soll ist mir noch schleierhaft.

Ich hab ja nun den passenden Link zu versch. Anleitungen, ich werd die Tage dann auch mal eure Wiki löchern müssen und so versuchen das ganze ans laufen zu bringen.

Danke nochmals für eure Antworten und Gedult mit mir absoluten Noob in sachen DS.

Gruß
 

Accuface

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Super, danke. Da werd ich mir demnächst mal das ein oder andere Ansehen müssen.

Ihr seid echt Klasse hier. *hier sollte der daumenhoch Smilie sein*

gruß
 

nachon

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Eine Webseite wird daraus ganz automatisch sobald Du Bilder in den Photo Ordner kopierst. Diese werden dann zunächst indiziert und die Miniaturansichten berechnet. Das kann je nach Foto Menge etwas dauern.
Wenn Du die Bilder im "photo" Ordner gleich in Unterordner legst nimmt die PhotoStation sie auch gleich als eigenständige Alben auf.

:)
 

jan_gagel

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Die PhotoStation ist bereits die Web-Anwendung, die du einfach via http://ip_der_DS/photo erreichen kannst. Dort kannst du dich z. B. mit dem admin vom DSM anmelden und dort nach Belieben Alben anlegen und Rechte verteilen.

Öffentlich würde ich die Photos nicht machen. Der Einfachheit wegen würde es genügen, wenn du einen "Vereins-Benutzer" anlegst. So können sich alle mit diesem Benutzer anmelden.
 
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