Time Backup detailliertes Sicherungsprotokoll

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tommytom79

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ok danke, jetzt hab ichs verstanden :eek:
 

MikesPrco

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Da ich das gleiche Problem habe, möchte ich den Fred nochmals aufwärmen.
Gib es noch keine Infos / Lösung???

Gruß Uwe

Ich habe auch nach update auf DSM 4.3-3810 Update 3 immer noch keine komplete Sicherung, immer noch "ANTEILIG"?

Kennt jemand die Lösung für diese TimeBackup Problematik?

Gruß
Mikes
 

uwe-europa

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Hallo,
bei mir war es einer der Unterordner im Verzeichnis "Musik" und eine in "Dokumente", welcher plötzlich nicht mehr gelesen werden konnte. Warum????

Welcher Unterordner kann ich nicht sagen.

Ich habe einfach einen Hauptordner nach dem anderen komplett gelöscht und wieder neu eingespielt. Nun tritt der Fehler nicht mehr auf.

Gruß Uwe
 

MikesPrco

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Hallo Uwe,

deine Methode hat funktioniert, hab Ordner gelöscht, neu erstellt und die Inhalte zurückgespielt --> siehe da, jetzt läuft TimeBack Up vollständig!

DANKE!
Gruß
Mikes
 

chsyn

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Hallo,

bei mir tritt das Problem bei Umlauten in Dateinamen oder Ordnernamen auf.
Hatte dann ein Script geschrieben welches alle umlaute ersetzt und die Sicherung lief wieder.
Ein erweitertes Logging wäre hier allerdings sehr hilfreich.

Gruss
 

PPOST

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Ich konnte das rsync logging für Netzwerksicherung auf DSM 4.0 wie folgt aktivieren:

Auf Zielserver in Systemsteuerung -> Netzwerksicherung "Benutzerdefinierte rsync Konfiguration verwenden" auswählen

Auf der Kommandozeile via TELNET:

vi /etc/rsyncd.conf

Kommentarzeichen # enfernen
log file = /var/log/rsyncd.log

ESC ZZ speichert die Datei.
 

dil88

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Schöner Tipp, danke!
 

PPOST

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Schöner Tipp, danke!

Gerne!

Und noch schöner ist, dass ich nun meine Abbrüche bei den Netzwerk-Sicherungen los bin. Es gab in der Log-Datei massenhaft Einträge, dass die Berechtigung auf dem "NetBackup" Service nicht gegeben wäre. Ich habe in einer alten Nachricht hier: http://forum.synology.com/enu/viewtopic.php?t=4581 gelesen, dass man einen User "rsync" verwenden müsse. Den habe ich auf dem Zielserver über die normale Benutzerverwaltung mit dem Passwort des "admin" angelegt und auf dem Quellserver die Sicherungsaufgabe entsprechend konfiguriert. Die Log-Datei ist nun sauber und die Abbrüche Geschichte.

Ein weiteres Problem war, dass auf dem Zielserver der rsync-Dienst beim Hochfahren nicht gestartet wurde. Wenn alles nicht hilft (und das war so), kann man das über einen crontab Eintrag erledigen - es wird dann alle fünf Minuten ein Start versucht:

vi /etc/crontab

# Start rsync if not started already
*/5 6-21 * * * root /usr/syno/etc/rc.d/S84rsyncd.sh start
 
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