DS218+ Status-LED blinkt blau und startet nicht

synfor

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Bei einer defekten Platte, die nicht mal mehr erkannt wird, gibt es keine Hilfe mehr. Da ist Hopfen und Malz verloren.
 
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Jagnix

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Kieler

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Melde mich, wie versprochen, nach geraumer Zeit wieder. Habe mir eine neue Festplatte gekauft und mittlerweile installiert. Wie von nicommander vorausgesagt, ist das System funktionsfähig und erkennt die neue Festplatte. Bin jetzt dabei, ein Backup-System zu installieren. Hoffe dass es mir gelingt?
Gruß vom Kieler
 
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riegelbrau

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Hallo @nicommander,

ich habe auch das in diesem Thread beschriebene Symptom mit meiner DS218+. Hier habe ich beschrieben, was die Console-Ausgabe anzeigt: https://www.synology-forum.de/threads/intel-cpu-bugs.103589/post-975852. Kannst du zu den Meldungen etwas sagen?

Nachdem ich jetzt hier nochmal gelesen habe, fällt mir ein, dass ich immer mal Schwierigkeiten hatte beim SW-Update über die Web-Administration. Mal ging das letzte Update auf DSM 6.xxx nicht durch und dann habe ich wohl (???) auch das Update auf DSM 7 versucht, aber auch das klappte damals nicht. Da das nicht im direkten zeitlichen Zusammenhang mit dem Reboot und dem darauf folgenden Fehler lag, hatte ich das nicht mehr im Gedächtnis. Andererseits meine ich, dass ich einige Zeit zuvor schon mal einen erfolgreichen Neustart gemacht hatte, bin also nicht sicher...

Gruß Christoph
 

riegelbrau

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Ich habe nun noch einmal die Boot-Sequenz mit minicom getestet, so dass ich auch Eingaben vornehmen konnte:

* GRUB CTRL-C GNU GRUB version 2.00 +--------------------------------------------------------------------------+ |SYNOLOGY_1 | |SYNOLOGY_2 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | +--------------------------------------------------------------------------+ Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted. Press enter to boot the selected OS, `e' to edit the commands before booting or `c' for a command-line. * Edit SYNOLOGY_1 GNU GRUB version 2.00 +--------------------------------------------------------------------------+ | setparams 'SYNOLOGY_1' | | | | search --fs-uuid --no-floppy --set=root 10EE-589C | | linux /zImage root=/dev/md0 earlyprintk=apl console=ttyS2,11520\ | | 0n8 ihd_num=2 netif_num=1 HddHotplug=1 SataPortMap=21 syno_hw_version=D\ | | S218+ vender_format_version=2 syno_hdd_detect=18,179,176,175 syno_hdd_e\ | | nable=21,20,19,9 syno_usb_vbus_gpio="11@0000:00:15.0@1,10@0000:00:15.0@\ | | 2,13@0000:00:15.0@3" | | initrd /rd.gz | | | | | | | +--------------------------------------------------------------------------+ Minimum Emacs-like screen editing is supported. TAB lists completions. Press Ctrl-x or F10 to boot, Ctrl-c or F2 for a command-line or ESC to discard edits and return to the GRUB menu. * ESC * Edit SYNOLOGY_2 GNU GRUB version 2.00 +--------------------------------------------------------------------------+ | setparams 'SYNOLOGY_2' | | | | search --fs-uuid --no-floppy --set=root 45E5B07D-4783-4867-A369\ | | -F99C0CD1E610 | | cksum /grub_cksum.syno | | vender /vender -s | | linux /zImage root=/dev/md0 earlyprintk=apl console=ttyS2,11520\ | | 0n8 ihd_num=2 netif_num=1 HddHotplug=1 SataPortMap=21 syno_hw_version=D\ | | S218+ vender_format_version=2 syno_hdd_detect=18,179,176,175 syno_hdd_e\ | | nable=21,20,19,9 syno_usb_vbus_gpio="11@0000:00:15.0@1,10@0000:00:15.0@\ | | 2,13@0000:00:15.0@3" | | initrd /rd.gz |v +--------------------------------------------------------------------------+ Minimum Emacs-like screen editing is supported. TAB lists completions. Press Ctrl-x or F10 to boot, Ctrl-c or F2 for a command-line or ESC to discard edits and return to the GRUB menu.

Mit dem Eintrag SYNOLOGY_1 bootet das System, also ist das Motherboard offensichtlich NICHT defekt! Das ist schon mal gut!
Allerdings treten Fehler u.a. beim Versions-Check auf und die Netzwerkeinstellungen sind nicht korrekt. Bei jedem Start bekommt das System eine neue MAC-Adresse und folglich auch eine neue IP-Adresse vom DHCP der Fritzbox. Auch der Synolgy Assistant findet das System nicht.

Jetzt bitte ich um Hilfe zur Recovery. Die (fast) vollständigen Console-Ausgaben mit Erläuterungen habe ich angehängt.

Gruß Christoph
 

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  • SynologyBootConsole.txt
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Jagnix

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riegelbrau

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Der Synology-Support will nicht helfen:

Christoph

2021-12-14​

[Symptome]
Status LED blinkt blau. System bootet nicht. Siehe Vorläufer #2916702.
[Schritte zum Reproduzieren]
Normaler Boot läuft nicht, sondern hängt. Mit Unterstützung des Forums konnte ich per Console Cable auf die Console zugreifen und den Boot-Manager GRUB verfolgen und beeinflussen. Siehe https://www.synology-forum.de/threa...nkt-blau-und-startet-nicht.115953/post-975877
Der Defaul-Eintrag ist SYNOLOGY_2, wobei das System bei der Meldung "Checking file [/zImage]..." hängt. Bei Auswahl SYNOLOGY_1 startet ein Boot-Vorgang, endet aber mit Fehler wegen ungültiger Versionsnummer. Dabei sind die Netzwerkeinstellungen nicht korrekt. Bei jedem Start bekommt das System eine neue MAC-Adresse und folglich auch eine neue IP-Adresse vom DHCP der Fritzbox. Auch der Synolgy Assistant findet das System nicht.
Das Motherboard ist also entgegen der Aussage des Support in #2916702 und dem Erggebnis der Checkliste NICHT defekt.

Zwischenzeitlich fiel mir ein, dass ich immer mal Schwierigkeiten hatte beim SW-Update über die Web-Administration. Mal ging das letzte Update auf DSM 6.xxx nicht durch und dann habe ich vermutllich auch das Update auf DSM 7 versucht, aber auch das klappte damals nicht. Nach einem Neustart lief das System seinerzeit wieder. Bis ich irgendwann bei einem Neustart via Web-Admin die Hangup-Situation bekam.

[Fehlermeldungen und Screenshots]

In der angehängten Datei SynologyBootConsole.txt sind alle Ausgaben zu sehen.

Ich benötige einen Hinweis, wie ich das System in einen startfähigen Zustand versetzen kann.

Gruß Christoph Behrensdorf

2021-12-15
Guten Tag Herr Behrensdorf,
vielen Dank, dass Sie den Technischen Support von Synology kontaktieren.
Die MAC-Adresse ist fix im Chipsatz hinterlegt und sollte sich bei unseren Geräten auf keinen Fall nach einem Neustart oder einer Neuinstallation ändern. Wenn dies dennoch der Fall ist, ist dies ein weiterer klarer Hinweis auf einen technischen Defekt.
Ein Anschluss an den Seriellen Port ist bei diesem Modell offiziell nicht vorgesehen, daher geben wir auch keinen Support auf die Bootmeldungen. Da ich hier nur unterstreichen kann, dass ein klarer technischer Defekt am Gerät vorliegt, ist dies letztlich auch nicht notwendig.
Bedenken Sie bitte, ein NAS ist ein spezialisiertes Gerät bestehend aus einer dafür entwickelten Hardware mit angepasster Software (DSM). Ein NAS ist kein PC der auf allgemeine Kompatibilität ausgelegt ist. Es ist weder hardware- noch softwaretechnisch möglich, Vorgehensweisen und Schritte die bei einem PC funktionieren würden, zu 100% auf ein NAS zu übertragen.

Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit gerne weiter zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen / Best Regards,
......
 

RSfuchs

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Hallo alle und @nicommander,
ich habe 2 Probleme beim Erneuern/Wiederherstellen des Internen-Flash-Moduls meiner DS218+. Vielleicht kann mir geholfen werden.
- Ich kann das alte Modul nicht, wie sonst auch bei älteren Modellen, einfach über ein USB-Anschlusskabel am PC/Laptop auslesen/programmieren.
Das soll heißen, die Pinbelegung 2-rot, 4-weiß, 6-grün, 8-schwarz funktioniert nicht (nur wenn ich schwarz abnehme, gibt es ein Meldung "wird nicht erkannt", sonst keinen Mucks).
- Nehme ich ein anderes Flash-Modul, fehlt mir nun die originale vender Datei mit SN und MAC's. Eine andere vender auf meine Werte zu ändern, die aber mit anderen Werten läuft, funktioniert leider nicht mehr. Gibt es jetzt eine Art Prüfsumme in der vender oder für die vender Datei? Das Format scheint mir auch ein neueres zu sein.

Gibt es hier vielleicht noch einen anderen Thread, der sich im Allgemeinen mit der Anpassung/Reparatur der vender auseinandersetzt?

Freue mich, von Euch zu hören.
 
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RSfuchs

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boah! ....Punkt 2 ist gelöst. Damit kann ich "remote" auch fast jede "blau-blinkende" Disk-/RackStation+ reparieren.
Im neuen vender_format_version=2 wird die Prüfsumme der Seriennummer nun dezimal angegeben. Die Prüfsummen der MACs bleiben weiterhin als zweistelliger Hex-Wert.

Weiterhin bleibt die Pinbelegung des Internen-Flash-Moduls einer DS218+ fraglich. Solange muss man als Ersatz, ein anderes Modul oder einen speziellen USB-Stick nehmen.
 
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RSfuchs

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Dann habe ich nun wieder die 218+ in meiner Signatur ;)
 

RSfuchs

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Der Synology-Support will nicht helfen:

Christoph

2021-12-14​



2021-12-15
Guten Tag Herr Behrensdorf,
vielen Dank, dass Sie den Technischen Support von Synology kontaktieren.
Die MAC-Adresse ist fix im Chipsatz hinterlegt und sollte sich bei unseren Geräten auf keinen Fall nach einem Neustart oder einer Neuinstallation ändern. Wenn dies dennoch der Fall ist, ist dies ein weiterer klarer Hinweis auf einen technischen Defekt.
Ein Anschluss an den Seriellen Port ist bei diesem Modell offiziell nicht vorgesehen, daher geben wir auch keinen Support auf die Bootmeldungen. Da ich hier nur unterstreichen kann, dass ein klarer technischer Defekt am Gerät vorliegt, ist dies letztlich auch nicht notwendig.
Bedenken Sie bitte, ein NAS ist ein spezialisiertes Gerät bestehend aus einer dafür entwickelten Hardware mit angepasster Software (DSM). Ein NAS ist kein PC der auf allgemeine Kompatibilität ausgelegt ist. Es ist weder hardware- noch softwaretechnisch möglich, Vorgehensweisen und Schritte die bei einem PC funktionieren würden, zu 100% auf ein NAS zu übertragen.

Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit gerne weiter zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen / Best Regards,
......
Christoph, Deine 2. Partition auf dem Flash ist geschossen. Wichtig ist dort für Dich die Datei "vender". Dort ist Deine SN und die MAC's verschlüsselt.
Das kann man alles aus den Angaben auf Deinem Aufkleber der Syno und einer Update-Datei aus dem Synology Download rekonstruieren. Wenn der SYNOLOGY_2 nicht funktioniert fällt der Bootvorgang auf SYNOLOGY_1 zurück. Dort werden dann aber evtl. keine SN und MAC Angaben gefunden, daher wechselt das dann scheinbar willkürlich. Die "vender" evtl. auf Partition 1 kopieren.
Du bootest mit SYNOLOGY_1 ein uralt-DSM (vermute 6.1.1, gab es da schon BTRFS?). Das passt nicht mit dem aktuelleren DSM-Stand auf Deinen Festplatten zusammen. Da musst Du mit nur einer anderen leeren Festplatte starten.
 
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nicommander

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Hallo alle und @nicommander,
ich habe 2 Probleme beim Erneuern/Wiederherstellen des Internen-Flash-Moduls meiner DS218+. Vielleicht kann mir geholfen werden.
- Ich kann das alte Modul nicht, wie sonst auch bei älteren Modellen, einfach über ein USB-Anschlusskabel am PC/Laptop auslesen/programmieren.
Das soll heißen, die Pinbelegung 2-rot, 4-weiß, 6-grün, 8-schwarz funktioniert nicht (nur wenn ich schwarz abnehme, gibt es ein Meldung "wird nicht erkannt", sonst keinen Mucks).
- Nehme ich ein anderes Flash-Modul, fehlt mir nun die originale vender Datei mit SN und MAC's. Eine andere vender auf meine Werte zu ändern, die aber mit anderen Werten läuft, funktioniert leider nicht mehr. Gibt es jetzt eine Art Prüfsumme in der vender oder für die vender Datei? Das Format scheint mir auch ein neueres zu sein.

Gibt es hier vielleicht noch einen anderen Thread, der sich im Allgemeinen mit der Anpassung/Reparatur der vender auseinandersetzt?

Freue mich, von Euch zu hören.
Hallo EMSRING

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Flash eine andere Belegung hat.
Auch bei meiner DS620slim ist er weiterhin wie bekannt.

Sie haben aber möglicherweise einen kleinen Fehler beim Anstecken gemacht.
Sie haben ja vermutlich ein USB-Adapterkabel mit normalem USB-Stecker auf der Einen
und der für das Flash-Modul passenden Steckerleiste auf der Anderen Seite.
Wichtig beim Anstecken ist, dass Sie erst das Flash-Modul ans Kabel stecken und
danach das Kabel in den PC
. Grund hierfür ist die Tatsache, dass bestimmte Kontakte
zuerst geschaltet werden müssen. Das ist im (normalen) USB-Stecker automatisch der Fall,
bitte einmal hineinsehen, dann sehen Sie, dass einige Kontakte länger sind und somit
beim Einstecken zuerst Strom bekommen. Bei der Steckerleiste ist das nicht gegeben.

Der andere Punkt wurde bereits geklärt, die "+" (Plus) Modelle und einige andere haben einen
Ersatzbootloader, also einfach Synology_1 starten und es kommt die Version die im
Auslieferungszustand auf dem Gerät war.

Grüße
Nico
 
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RSfuchs

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Hallo Nico,

vielen Dank für die Unterstützung. Ich habe immer zuerst das Modul angeschlossen, und dann das Kabel in den USB-Port des Laptops gesteckt.

Das Kabel, welches zum Einsatz kommt (es funktioniert bestens mit Modulen der 10-12er-Serie), ist hier aus dem Forum:
https://www.synology-forum.de/threa...iner-synology-ds412.113923/page-5#post-987362

Um Deinen Gedanken aufzugreifen, wäre nun wichtig zu wissen in welcher Reihenfolge die Pins angeschlossen/in Betrieb genommen werden sollen.
Herzliche Grüße

P.S.: Wenn ich mir den USB-Stecker ansehe, werden wohl
2
D-weißData-
3
D+grünData+

später beim Einstecken verbunden. Also erst die Stromversorgung, dann die Datenkabel.
 
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RSfuchs

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Er merkt ja, wenn ich über "schwarz weg" den Strom wegnehme. Vermutlich liegt der Fehler dann bei Data- oder Data+.

Mein letzter Ausweg wäre zu versuchen, das Modul, wie auch bei Laptop-Mainboards, einfach "neu zu backen":
Backofen (Umluft) auf 110 Grad vorheizen. Modul für circa 30 Minuten in den Ofen legen. Danach abkühlen lassen.

P.S.: so, liegt nun im Ofen, ....Top oder Flop
 
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nicommander

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Diese Module können auch kaputt gehen.
Meist laufen sie erst noch auf USB1.0 (was nur langsamer ist und eigentlich nicht weiter schlimm wäre)
aber leider unterstützen einige Geräte das nicht. Somit kann man so einen Flash dann zwar am PC
noch auslesen, aber im NAS funktioniert er nicht mehr. Heiß machen wird daran leider auch nichts ändern.
 

RSfuchs

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:eek:,
Du hast recht, und vielen Dank für den Hinweis. Es hat mit USB1.1 funktioniert. Weil ich keinen Hub hatte, musste ich erst einen alten IBM-Server anwerfen und noch installieren.
Gut, dass wir uns zu helfen wissen. Ich boote nun via 0xF400/0xF400-Stick auf der Frontbuchse. Meine 10-12er Modelle laufen bis heute tadellos ohne Hardwareschwächen. Heute habe ich mir noch eine DS412+ aus der Bucht geholt. Vom Kauf neuerer Modelle werde ich absehen.

Herzliche Grüße
 
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nicommander

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Ja man muss sich hier zu Helfen wissen.
Und ja ich würde mir auch kein neues NAS kaufen.
Wäre mir auch zu teuer.

Wie funktioniert das mit dem Front-USB-Stick ?
Gibts dazu eine Anleitung ?

Grüße
Nico
 

RSfuchs

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Achso das ja das kenne ich, aber solche Sticks habe ich nicht finden können.
Ich habe auch kein Interesse an DSM7 (ich kenne zu viele Leute die Ihr NAS damit zerschossen haben und finde es selbst auch nicht besonders übersichtlich oder praktisch).
Es ginge mir nur um die Reparatur, aber das geht auch über den serial Port.
 

himitsu

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wäre nun wichtig zu wissen in welcher Reihenfolge die Pins angeschlossen/in Betrieb genommen werden sollen.

Es ist egal ... einfach im ausgeschalteten Zustand dranstecken. 😉
Aber am Einfachsten Masse und Spannung vor den Datenleitungen, also ein Beispiel am USB-Stecker nehmen, wo diese Beiden länger sind.

Und falls man die Datenpins verwechelt, ist es egal. Es geht nichts kaputt und wenn es keine Verbindung gibt, dann diese Beiden nochmals tauschen.


Ich hätte noch ein Modul einer kaputten 218+.
Vermutlich ist dort die CPU/Mainboard abgeraucht ... aber genauses weiß ich nicht. (war schon kurz vom Wegwerfen)

Hatte auch schonmal Eines bei eBay gesehn, oder einfach eine fast komplette (defekte) DS von dort.

Ansonsten ist das ja keiner Erfindung von Synology und die gibt es auch direkt von Herstellern, bzw. von/für andere Geräte, vor allem für Embedded-Systeme.
https://de.transcend-info.com/embedded/product/embedded-flash-solutions/usb-flash-module-horizontal
https://uk.farnell.com/u110-flash-drive-module
https://allram.ru/g7260571-usb-flash-disk
https://www.google.com/search?q=usb+flash+modul&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X

Nur teilweise über 60€ für etwas, was bloß ein winziger abgespeckter USB-Stick ist ... ist schon bissl krank.

Aber ich weiß nicht wie die Erkennung in deren BIOS abläuft, weil die muß ja wohl in der Bootreihenfolge zuerst kommen.
Wenn anhand des USB-Ports, dann wäre es egal, wenn das Modul einen anderen Hersteller/GeräteID/Serial/sonstwas hätte.


Müsste man dann nur noch die passende Firmware aufspielen (liegt als Datei in der PAT ... eine ZIP)
oder zumindestens die Gerätekennung der DS umschreiben, wenn es ein anderes DS-Model wäre.
 
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