Grundsatzfrage zu automatisch angelegten Partitionen

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sonya

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Hallo,

in der DS soll es kein Raid geben. Im Moment in der DS211+ eine HD von 2TB.
Die DS211 ist als "Basis" ohne Raid eingerichtet wurden.
Möchte diese Platte spiegeln. Dazu würde ich "qt4-FSArchiver" LiveCD (Nachfolger von PartImage?) benutzen.

HD über einen esata-Adaper an einen USB-Anschluss. qt4-fsarchiver per LiveCD gebootet.
Nun sehe ich auf der HD 3 Partitionen:
- sdb1 Linux_raid_member 2,27 GB
- sdb2 Linux_raid_member 2,00 GB
- sdb3 Linux_raid_member 1,81 TB

Zur Spieglung müssen alle 3 Partitionen gesichert werden. Das ist klar.

Was mich sehr erstaunt, die 3 Partitionen werden als "Raid" aufgelistet :confused:
Das bedeutet doch, bei entfernen der Platte aus der DS, können die darauf enthaltenen Daten (von der 3ten Partitionm) nicht an an einem anderen PC gelesen werden.
Ja genau so ist es. Die HD aus der DS211+ raus und per USB an einen anderen Rechner. Die Partitionen werden garnicht erkannt, auch nicht die 3te mit den darauf befindlichen Daten :( :(

Was passiert, wenn ich eine neue Platte mit dem Backup ausstatte und als einzige HD in der DS unterbringe? Wird die erkannt und läuft die DS genauso wie zuvor mit der originalen HD?
Nur mal grundsätzlich, kann die 3te Partition nicht als normale ext3 oder ext-xyz eingerichtet werden?

Danke schon einmal und
LG
Sonya
 

itari

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Hast dir unser Wiki ganau durchgelesen? http://www.synology-wiki.de/index.php/Datenrettungstools Da findest auch, wie man den Partitionstyp im Falle einer Fehlerbehebung ändert. Grundsätzlich ist das aber alles egal, solange du ein Backup regelmäßig anfertigst. Denn dann brauchst auch keine Datenrettungsmaßnahme zu planen.

Zum Thema RAID: Keine Ahnung, ob und warum das jetzt in der Firmware so gemacht wird (ich hab ja nicht die allerneuste Firmware getestet, weil ich keine Lust hab, mich immer mit so 'grüner' Software herumzuärgern). Aber unabhängig davon ist es ja egal, ob eine Partition mit einem RAID ausgestattet worden ist oder nicht. Man kann ja auch gezielt RAIDs degradieren. Und ja, du kannst die 3. Partition auch als ext3 einrichten und schauen, ob die DS das frisst. Ist ja bei normalen Firmware-Upgrades auch nicht viel anders.

Itari
 

Trolli

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Die zweite Partition musst Du jedenfalls nicht sichern, das ist nur die Swap-Partition des Systems...
 

sonya

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Hallo Itari,

vielen Dank für Deine Antwort.


Hast dir unser Wiki ganau durchgelesen? http://www.synology-wiki.de/index.php/Datenrettungstools Da findest auch, wie man den Partitionstyp im Falle einer Fehlerbehebung ändert.

Gut, nach einigem Suchen habe ich dann das gefunden:

How_to_downgrade_a_RAID_1_Volume_to_Non-RAID

Grundsätzlich ist das aber alles egal, solange du ein Backup regelmäßig anfertigst. Denn dann brauchst auch keine Datenrettungsmaßnahme zu planen.
Abgesehen von den exsistierenden Backups hilft mir das nicht weiter.
Spätestens wenn die Platte aus der DS211+ ausgebaut wird, kann OttoNormalUserdie darauf befindlichen Daten nichts sehen :(

Zum Thema RAID: Keine Ahnung, ob und warum das jetzt in der Firmware so gemacht wird (ich hab ja nicht die allerneuste Firmware getestet, weil ich keine Lust hab, mich immer mit so 'grüner' Software herumzuärgern).

Tja, es handelt sich hier um eine neue DS211+. Keine Ahnung wie das bei älteren DS war/ist.
Hier wird oft von ext3 gesprochen. Ich kann davon auf der eingebauten HD nichts sehen:confused:


Aber unabhängig davon ist es ja egal, ob eine Partition mit einem RAID ausgestattet worden ist oder nicht. Man kann ja auch gezielt RAIDs degradieren. Und ja, du kannst die 3. Partition auch als ext3 einrichten und schauen, ob die DS das frisst. Ist ja bei normalen Firmware-Upgrades auch nicht viel anders.

Genau das "degradieren" ist mir bisher nicht gelungen. Nun hoffe ich mit Hilfe von "How_to_downgrade_a_RAID_1_Volume_to_Non-RAID" hinzubekommen. Mal sehen ...

LG
Sonya
 

Holtor

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Entschuldigt die Nachfrage, aber verstehe ich sonya's Erfahrung richtig so, dass ein Synology-NAS die Platten nicht jeweils einzeln so als Volumes anbieten kann, dass man einzelne Platten auch herausnehmen und an anderen Rechnern auslesen kann? Ich weiß, dass Synology mit "JBOD" den SPAN/BIG-Modus meint, aber ich dachte bisher, das "BASIC" dann ein getrenntes JBOD liefert. Wenn nicht, wären die Synologies für meine Vorstellung einer Backup-Strategie ungeeignet (keine Absicherung gegen Tod der NAS-Hardware ohne Platten).
 

sonya

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Hallo Holtor,

dass man einzelne Platten auch herausnehmen und an anderen Rechnern auslesen kann?

Genau so ist es im Moment :( :(


- eine neue DS211+
- neu eingerichtet mit einer HD als "Basis" (also OHNE Raid - dachte ich)
- ein paar Daten darauf kopiert
- HD entfernt
- an einen PC als USB Platte
Die Daten sind (unter Linux) NICHT sichtbar :( :( :

Auch nicht nach folgender Aktion:( http://forum.synology.com/wiki/index.php/How_to_downgrade_a_RAID_1_Volume_to_Non-RAID

LG Sonya
 

sonya

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Hallo Itari,

neu aufgesetzte DS211+ mit einer HD als "Basis" angelegt.

Zum Thema RAID: Keine Ahnung, ob und warum das jetzt in der Firmware so gemacht wird ...
Itari

Rich (BBCode):
DS_fotoarchiv> fdisk -l

Disk /dev/sda: 320.0 GB, 320072933376 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks  Id System
/dev/sda1               1         311     2490240  fd Linux raid autodetect
Partition 1 does not end on cylinder boundary
/dev/sda2             311         572     2097152  fd Linux raid autodetect
Partition 2 does not end on cylinder boundary
/dev/sda3             588       38913   307850080+ fd Linux raid autodetect

Gibt es eine Möglichkeit sda3 dort herauszulösen und als separate Partition mit ext3 anzulegen?
Ob das dann so von der DS211+ akzeptiert wird muss ich dann noch testen.

Ware mir eine große Hilfe.

Danke und LG
Sonya
 

Trolli

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Soweit ich das weiß, wurden die Basis-Volumes auf den Mehrplatten-DiskStations schon immer als Raid-1 mit nur einer zugeordneten Platte angelegt (degraded). Wobei der einzige Unterschied ja dabei im Partitionstyp liegt. Die Daten werden auf einem Raid-1 ja genauso abgelegt wie auf einem Non-Raid.
 

itari

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Also so ganz verstehe ist die Diskussion hier nicht.

(1) Platten, die in einer DS verbaut sind werden typischerweise durch Backups gesichert - man kommt also nur höchst selten in den Genuß, Platten aus einer DS auszubauen und an einen Linux oder Windows-PC anzuschließen
(2) wenn man das aber machen will (oder muss), dann hab ich auf den Wiki-Beitrag (der ist von mir) verweisen, in dem im 3. Satz das folgende steht:

Fürs Ändern der Partitionstabelle (Partitionstyp) unter Windows gibt es ptedit32.exe (Download-Link muss man über Google suchen). Unter Linux sind die Tools fdisk, sfdisk und parted brauchbar. Meist lässt sich z. B. eine RAID1-Partition (Typ 'fd') in eine normale Linux-Partition (Typ '83') abändern.

Damit ist klar, dass man erst an das Dateisystem (ext2/ext3/ext4) heran kommt, wenn man den Partitionstyp auf 83 angeändert hat. Was ist jetzt daran so schwer zu verstehen?

Itari
 

Holtor

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(1) Platten, die in einer DS verbaut sind werden typischerweise durch Backups gesichert - man kommt also nur höchst selten in den Genuß, Platten aus einer DS auszubauen und an einen Linux oder Windows-PC anzuschließen
Ein Backup hängt typischerweise zeitlich immer etwas hinterher, deswegen kann es manchmal schon eine Menge Arbeit ersparen, wenn man die Platten direkt verwenden kann.
Damit ist klar, dass man erst an das Dateisystem (ext2/ext3/ext4) heran kommt, wenn man den Partitionstyp auf 83 angeändert hat. Was ist jetzt daran so schwer zu verstehen?
Ich z.B. hätte nicht vermutet, dass es bei Synology überhaupt keine Möglichkeit gibt, die Platten nicht als RAID-Partition zu beschreiben. Wenn einem gerade der Server kaputt gegangen ist, ist man ja vielleicht nicht immer völlig begeistert davon, erstmal an der Partition der Platten herumfummeln zu müssen. In Deinem wiki-Beitrag steht auch nichts davon, dass das für mich als Mac-Benutzer gehen würde.

Ich bin da evtl. gerade im falschen Forum, aber... ist das bei QNAP auch so?
 

itari

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Es gab hier auch mal eine Beitrag im Forum, wo gezeigt wurde, wie man die Partitionstypen auf einem Mac ändert. In meinem Wiki-Beitrag steht deswegen nichts davon drinn, weil ich keinen Mac hab. Selbstverständlich kann man auch den Partitonstyp direkt auf der NAS ändern, aber meist geht sie ja bei einem Plattenproblem nicht und es wird daher etwas schwieriger und langatmiger (ist aber nicht unmöglich). Allerdings sollte man Linux schon recht gut kennen, wenn man sich an so etwas wagt.

Wie schon geschrieben, Synology sagt an dieser Stelle: hättest ein Backup, wäre es kein Problem ... alles anderes ist Hacken.

Auf einer Qnap-Nas ist das auch nicht viel anders (wie auch bei den andern NAS-Herstellern).

Ob du im falschen Forum bist? Schwierige Frage ... was erwartest du von diesem Forum? Wir sind ja hier weder bei Synology angestellt noch für irgendwas verantwortlich an der Konzeption. Wir versuchen die DSen so zu nehmen wie sie sind und behelfen uns gegenseitig, wenn etwas nicht so geht, wie man sich das vorstellt. Ansonsten ist es den meisten recht egal, auf welcher NAS ein jeder herum turnt.

Itari
 

Holtor

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Ob du im falschen Forum bist? Schwierige Frage ...
Das hatte ich nur wegen der Q-Frage geschrieben, für die ja hier nicht so viele Experten zugegen sind. Dort behauptet man in den Foren, einfach die interne Platte an den Rechner anschliessen (der natürlich ext3/ext4 lesen können muss), würde reichen (dort heißt "linear volumes" SPAN/BIG und "single volumes" getrenntes JBOD):
http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=25&t=39522
http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=182&t=24241
Aber die können sich auch täuschen.
 

itari

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Ich hab noch kein JBOD auf der DS angelegt und kann da gar nicht mitreden. Meines Wissens wird aber nur ein Dateisystem-Superblock für das ganze JBOD angelegt, so dass man zwar auf die erste Platte eines JBOD-Verbundes zugreifen kann, die anderen aber keinen haben und deswegen etwas unterversorgt sind. Da das ext3-Dateisystem aber verteilte Sub-Superblöcke schreibt, kann man auch immer noch so halbwegs an die anderen Partitionen/Platten herankommen, was aber riskant und nicht ganz einfach ist. Solange aber hier im Forum keiner eine solche Geschichte gamacht hat, würde ich das alles erst mal nicht groß empfehlen, sondern lieber so tun, als wären die restlichen Platten eines JBOD-Verbundes verloren. Auf anderen Linux-Systemen hab ich auch schon andere Verhältnisse vorgefunden. Mag also sein, dass JBOD auf einer Qnap noch weitere Varianten kann. Das Qnap-Linux ist ja wie alles auf der Qnap immer ein wenig moderner. Es ändert aber in keiner Weise meine Aussabe, dass man den Partitionstyp ändern kann, um aus einem RAID-Partition eine normale Linux-Partition zu machen. So eine Partitionstabelle ändern, kann meist auch jeder halbwegs vernünftige Partitionierungs-Tool. Zum Beispiel kann auch das im Wiki empfohlene R-Linux (http://www.r-tt.com/free_linux_recovery/) so zeimlich mit allen Partitionstypen umgehen.

Itari
 
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sonya

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Hallo Itati

Also so ganz verstehe ist die Diskussion hier nicht.

(2) wenn man das aber machen will (oder muss), dann hab ich auf den Wiki-Beitrag (der ist von mir) verweisen, in dem im 3. Satz das folgende steht:
Fürs Ändern der Partitionstabelle (Partitionstyp) unter Windows gibt es ptedit32.exe (Download-Link muss man über Google suchen). Unter Linux sind die Tools fdisk, sfdisk und parted brauchbar. Meist lässt sich z. B. eine RAID1-Partition (Typ 'fd') in eine normale Linux-Partition (Typ '83') abändern.
Damit ist klar, dass man erst an das Dateisystem (ext2/ext3/ext4) heran kommt, wenn man den Partitionstyp auf 83 angeändert hat.

Ok, also den Partitionstyp ändern. Danke.

Was ist jetzt daran so schwer zu verstehen?

Nun, zuvor war es eben nicht klar. Wenn ich eine neue DS habe und die als "Basis" (ohne RAID also) neu einrichte, dann nimmt man/frau auch an, die neue Platte ist ohne Raid und per ext3 o.d.gl. formatiert.

Nun, eine alte Platte in die DS zum Testen. DS neu eingerichtet.

Also in die DS als root per telnet.

Rich (BBCode):
DS_fotoarchiv> fdisk -l

Disk /dev/sda: 320.0 GB, 320072933376 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks  Id System
/dev/sda1               1         311     2490240  fd Linux raid autodetect
Partition 1 does not end on cylinder boundary
/dev/sda2             311         572     2097152  fd Linux raid autodetect
Partition 2 does not end on cylinder boundary
/dev/sda3             588       38913   307850080+ fd Linux raid autodetect


Klar das es da Probleme geben kann und die die Änderung des Partitionstyp wird so nicht funktionieren. "volume 1" auf sda3 wird sich sicher nicht aushängen lassen.


Nun, scheinbar gibt es noch ganz andere Probleme:

Rich (BBCode):
DS_fotoarchiv> fdisk /dev/sda3
Device contains neither a valid DOS partition table, nor Sun, SGI or OSF disklabel
Building a new DOS disklabel. Changes will remain in memory only,
until you decide to write them. After that the previous content
won't be recoverable.


The number of cylinders for this disk is set to 38325.
There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,
and could in certain setups cause problems with:
1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)
2) booting and partitioning software from other OSs
   (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)

Command (m for help): p

Disk /dev/sda3: 315.2 GB, 315238482432 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 38325 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

     Device Boot      Start         End      Blocks  Id System

Command (m for help): t
No partition is defined yet!



Nun, garnicht weiter probiert und die gleiche Platte per USB an einen PC .

Rich (BBCode):
sudo fdisk /dev/sdb3


Das Gerät enthält weder eine gültige DOS-Partitionstabelle,
noch einen „Sun“, „SGI“ oder „OSF disklabel“
Building a new DOS disklabel with disk identifier 0x2f733aa3.
Changes will remain in memory only, until you decide to write them.
After that, of course, the previous content won't be recoverable.

Warnung: Schreiben wird ungültiges Flag 0x0000 in Part.-tabelle 4 korrigieren

WARNING: DOS-compatible mode is deprecated. It's strongly recommended to
         switch off the mode (command 'c') and change display units to
         sectors (command 'u').
         
         
Befehl (m für Hilfe): t
Noch keine Partition definiert!


Befehl (m für Hilfe): p

Platte /dev/sdb3: 315.2 GByte, 315238482432 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38325 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x2f733aa3

     Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System

Gibt es eine Möglichkeit, "sda3" der DS den Partitionstyp statt "fd" auf "83" zuzuweisen?
Irgendwie fehlt mir im Moment der Faden :confused:

LG
Sonya

[edit]
Vor dem Entnehmen der HD aus der DS habe ich dort ein paar Daten abgelegt. Somit müsste eigentlich eine Datenpartition erkennbar sein. Ist es aber nicht.
Völlig :confused:
[/edit]
 
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itari

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Probiere mal statt /dev/sda1 oder /dev/sda3 nur /dev/sda ... das ist nämlich der Name für die Platte, während die anderen Namen ja für die Partitionen sind. Und die Platte enthält ja den Partitionsblock außerhalb der eigentlichen Partitionen. Innerhalb der Partitionen gibt es keine Partitionsblöcke.

Itari
 

sonya

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Probiere mal statt /dev/sda1 oder /dev/sda3 nur /dev/sda ... das ist nämlich der Name für die Platte, während die anderen Namen ja für die Partitionen sind. Und die Platte enthält ja den Partitionsblock außerhalb der eigentlichen Partitionen. Innerhalb der Partitionen gibt es keine Partitionsblöcke.

Itari

Hallo Itari,

vielen Dank für Deine Hilfe.

Nun gibt es einen kleinen Fortschritt.

Platte über USB verbunden:
Rich (BBCode):
sudo fdisk /dev/sdb

WARNING: DOS-compatible mode is deprecated. It's strongly recommended to
         switch off the mode (command 'c') and change display units to
         sectors (command 'u').

Befehl (m für Hilfe):

Rich (BBCode):
Befehl (m für Hilfe): p

Platte /dev/sdb: 320.1 GByte, 320072933376 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38913 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000008c6

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdb1               1         311     2490240   fd  Linux raid autodetect
Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb2             311         572     2097152   fd  Linux raid autodetect
Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb3             588       38913   307850080+  fd  Linux raid autodetect

Rich (BBCode):
Befehl (m für Hilfe): t
Hex code (L um eine Liste anzuzeigen): 83
Der Dateisystemtyp der Partition 3 ist nun 83 (Linux)

Rich (BBCode):
Befehl (m für Hilfe): w
Die Partitionstabelle wurde verändert!

Rufe ioctl() um Partitionstabelle neu einzulesen.
Synchronisiere Platten.

Rich (BBCode):
sudo fdisk -l

Platte /dev/sdb: 320.1 GByte, 320072933376 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38913 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000008c6

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdb1               1         311     2490240   fd  Linux raid autodetect
Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb2             311         572     2097152   fd  Linux raid autodetect
Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb3             588       38913   307850080+  83  Linux


Die per USB angeschlossene Platte ist trotzdem nicht zu sehen.


Also gut, direkt auf die "Partition 3"
Rich (BBCode):
sudo fdisk /dev/sdb3
Das Gerät enthält weder eine gültige DOS-Partitionstabelle,
noch einen „Sun“, „SGI“ oder „OSF disklabel“
Building a new DOS disklabel with disk identifier 0xe8f5a8b0.
Changes will remain in memory only, until you decide to write them.
After that, of course, the previous content won't be recoverable.

Warnung: Schreiben wird ungültiges Flag 0x0000 in Part.-tabelle 4 korrigieren

WARNING: DOS-compatible mode is deprecated. It's strongly recommended to
         switch off the mode (command 'c') and change display units to
         sectors (command 'u').


Rich (BBCode):
Befehl (m für Hilfe): p

Platte /dev/sdb3: 315.2 GByte, 315238482432 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38325 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xe8f5a8b0

     Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
     
Befehl (m für Hilfe):

Tja das wars.

"Warnung: Schreiben wird ungültiges Flag 0x0000 in Part.-tabelle 4 korrigieren"

und die fehlende Partition.

Nun erst einmal die Platte wieder mit DS bekannt machen. Mal sehen was passiert ...

telnet per root:

Rich (BBCode):
fdisk -l

Disk /dev/sda: 320.0 GB, 320072933376 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks  Id System
/dev/sda1               1         311     2490240  fd Linux raid autodetect
Partition 1 does not end on cylinder boundary
/dev/sda2             311         572     2097152  fd Linux raid autodetect
Partition 2 does not end on cylinder boundary
/dev/sda3             588       38913   307850080+ 83 Linux

Probiere mal statt /dev/sda1 oder /dev/sda3 nur /dev/sda ... das ist nämlich der Name für die Platte, während die anderen Namen ja für die Partitionen sind. Und die Platte enthält ja den Partitionsblock außerhalb der eigentlichen Partitionen. Innerhalb der Partitionen gibt es keine Partitionsblöcke.

Itari

Hallo Itari,

vielen Dank für Deine Hilfe.

Die Daten liegen noch zum Test auf der Festplatte.

Nun gibt es einen Fortschritt.

Platte über USB verbunden:
Rich (BBCode):
sudo fdisk /dev/sdb

WARNING: DOS-compatible mode is deprecated. It's strongly recommended to
         switch off the mode (command 'c') and change display units to
         sectors (command 'u').

Befehl (m für Hilfe):

Rich (BBCode):
Befehl (m für Hilfe): p

Platte /dev/sdb: 320.1 GByte, 320072933376 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38913 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000008c6

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdb1               1         311     2490240   fd  Linux raid autodetect
Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb2             311         572     2097152   fd  Linux raid autodetect
Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb3             588       38913   307850080+  fd  Linux raid autodetect

Rich (BBCode):
Befehl (m für Hilfe): t
Hex code (L um eine Liste anzuzeigen): 83
Der Dateisystemtyp der Partition 3 ist nun 83 (Linux)

Rich (BBCode):
Befehl (m für Hilfe): w
Die Partitionstabelle wurde verändert!

Rufe ioctl() um Partitionstabelle neu einzulesen.
Synchronisiere Platten.

sudo fdisk -l

Platte /dev/sdb: 320.1 GByte, 320072933376 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38913 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000008c6

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sdb1 1 311 2490240 fd Linux raid autodetect
Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb2 311 572 2097152 fd Linux raid autodetect
Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb3 588 38913 307850080+ 83 Linux


Die per USB angeschlossene Platte ist trotzdem nicht zu sehen.


Also gut, direkt auf die "Partition 3"
Rich (BBCode):
sudo fdisk /dev/sdb3
Das Gerät enthält weder eine gültige DOS-Partitionstabelle,
noch einen „Sun“, „SGI“ oder „OSF disklabel“
Building a new DOS disklabel with disk identifier 0xe8f5a8b0.
Changes will remain in memory only, until you decide to write them.
After that, of course, the previous content won't be recoverable.

Warnung: Schreiben wird ungültiges Flag 0x0000 in Part.-tabelle 4 korrigieren

WARNING: DOS-compatible mode is deprecated. It's strongly recommended to
         switch off the mode (command 'c') and change display units to
         sectors (command 'u').


Rich (BBCode):
Befehl (m für Hilfe): p

Platte /dev/sdb3: 315.2 GByte, 315238482432 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38325 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xe8f5a8b0

     Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
     
Befehl (m für Hilfe):

Tja das wars.

"Warnung: Schreiben wird ungültiges Flag 0x0000 in Part.-tabelle 4 korrigieren"

und die fehlende Partition.

Nun erst einmal die Platte wieder mit DS bekannt machen. Mal sehen was passiert ...

telnet per root:

Rich (BBCode):
fdisk -l

Disk /dev/sda: 320.0 GB, 320072933376 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks  Id System
/dev/sda1               1         311     2490240  fd Linux raid autodetect
Partition 1 does not end on cylinder boundary
/dev/sda2             311         572     2097152  fd Linux raid autodetect
Partition 2 does not end on cylinder boundary
/dev/sda3             588       38913   307850080+ 83 Linux

und nun noch ein:
Rich (BBCode):
df -h
Filesystem                Size      Used Available Use% Mounted on
/dev/md0                  2.3G    423.8M      1.8G  18% /
/tmp                    251.8M    308.0K    251.5M   0% /tmp
/dev/md2                289.0G    237.1M    288.7G   0% /volume1

Über das Webinterface eingeloggt. Die Daten liegen noch auf der DS und man kann auch darauf zugreifen.

Nun müsste nur noch die Partition (die ja offensichtlich existiert) sichtbar sein, wenn die Platte per USB an einen PC angeschlossen wird.

LG
Sonya
 

itari

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Wenn du den Partitionstyp verändert hast, dann müsstest, wenn du die Platte an einem normalen Linux-PC (oder per Windows ext2/3/4-Tool) anschließt, jetzt auch die 3. Partition kommen. Ob ein USB das automatisch für dich mountet, ist ein anderes Ding. So richtig weiß ich jetzt nicht, was du da vorhast.

Itari
 

sonya

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Wenn du den Partitionstyp verändert hast, dann müsstest, wenn du die Platte an einem normalen Linux-PC (oder per Windows ext2/3/4-Tool) anschließt, jetzt auch die 3. Partition kommen.

Hallo Itari,

Rich (BBCode):
sudo mount /dev/sdb3 /mnt/
mount: unbekannter Dateisystemtyp „linux_raid_member“

Hier noch mal die Partitonen, per "sudo fdisk -l"

Rich (BBCode):
   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdb1               1         311     2490240   fd  Linux raid autodetect
Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb2             311         572     2097152   fd  Linux raid autodetect
Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb3             588       38913   307850080+  83  Linux

und direkt "sudo fdisk /dev/sdb3":

[edit: noch zur Ergänzung]
~$ sudo fdisk /dev/sdb3

Das Gerät enthält weder eine gültige DOS-Partitionstabelle,
noch einen „Sun“, „SGI“ oder „OSF disklabel“
Building a new DOS disklabel with disk identifier 0x7f27f644.
Changes will remain in memory only, until you decide to write them.
After that, of course, the previous content won't be recoverable.

Warnung: Schreiben wird ungültiges Flag 0x0000 in Part.-tabelle 4 korrigieren

WARNING: DOS-compatible mode is deprecated. It's strongly recommended to
switch off the mode (command 'c') and change display units to
sectors (command 'u').

Befehl (m für Hilfe):
[/edit]


Rich (BBCode):
Befehl (m für Hilfe): p

Platte /dev/sdb3: 315.2 GByte, 315238482432 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38325 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xe01e026c

     Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System

Befehl (m für Hilfe):q

Da gibt es keine Angaben.

Das hätte ich schon viel weiter oben erwähnen müssen. Habe das vergessen. Entschuldigung. Also folgendes.
Ich habe dort bereits vorgestern zum Testen eine Partition vom Typ 83 erstellt und als ext3 formatiert. Zurück in die DS211. Die hat das nicht akzeptiert und meint, ein Volume muss überhaupt erst einmal angelegt werden.

So richtig weiß ich jetzt nicht, was du da vorhast.

Es gibt eine Festplatte in der DS211. Die wurde ohne Raid per "Basic" eingerichtet. Es soll kein Raid auf die DS. Auf dieser Festplatte gibt es Daten.
Diese Festplatte (aus der DS entnommen) und die darauf enthaltenen Daten sollen/müssen auch an anderen Computern lesbar sein. Dabei spielt keine Rolle ob die Hartware der DS zerstört wurde oder nicht. Die Daten sollen einfach auf einen anderen Computer nutzbar sein - transportiert durch die in der DS vorhandene Festplatte. Genau wie Holtor hier schon schrieb:
Rich (BBCode):
... dass ein Synology-NAS die Platten nicht jeweils einzeln so als Volumes anbieten kann, dass man einzelne Platten auch herausnehmen und an anderen Rechnern auslesen kann?

Wir finden es völlig normal, eine Festplatte an irgendeinem PC auslesen zu können. Wie oben beschrieben, ist es scheinbar noch nicht einmal möglich, ein Laufwerk - besser ausgedrückt das Datenlaufwerk - von einer auf der DS per "Basis" eingerichtete HD an einem anderen PC einzubinden :( :mad:
Oder gibt es da doch noch eine Lösung?
Ich bin laut dem obigen fdisk Ausgaben etwas :confused:

Einen sonnigen Tag wünscht
Sonya
 
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itari

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Hi Sonya,

zuerst die gute Botschaft, auf meinen beiden DSen kann ich jede Partition jeder Platte egal ob mit oder ohne RAID-Partitionen und egal ob mit oder ohne Dateisystem an meinen Notebook auslesen; zum größten Teil auch unter Windows (ich muss dann nicht meinen Linux-Stick verwenden. Ich finde das auch völlig normal, allerdings traue ich mich auch eine beliebige Platte mit einem beliebigen Platteneditor (Freeware) zu modifizieren.

Ich bin auch in der Lage, völlig annormale Platten/Partitonen in die DS einzubinden ... im Zweifel als raw-Partition. Ich sage das deswegen, weil deine letzten Zeilen einen Zweifel daran äußern. Ich sage an dieser Stelle auch, dass der Synology-Support alles dies kann. Und ich sage weiterhin, dass die Entwickler alles das nicht für einen Benutzer einer DS vorgesehen haben. Es kann auch sein, dass der DSM nicht immer alles so mag, aber funktionieren tut es trotzdem ... im Zweifelsfall muss man halt ohne DSM weiter arbeiten. Es ist ja auch nur für den Notfall, um gerade noch eine Kopie anzufertigen oder mal eine defektierte Datei zu schönen.

Ich könnte es mir also einfach machen und sagen: "geht auf einer DS nicht", obwohl ich es ein paar Mal gemacht habe. Warum schreibe ich das? Weil es aus der Sicht von Synology nicht völlig normal ist. Wer also eine NAS sucht, für die das vorgesehen ist, der muss sich einen anderen Hersteller suchen.

Zu deinen Versuchen: grundsätzlich geht der fdisk nur auf die Platte anzuwenden und nicht auf die Partition. Ich habe das zwar weiter oben schon mal angedeutet, aber deine Beispiele sind immer noch Partitionsbezogen. Sobald du eine 83 in der Partitionstabelle drinne ist, und auch ein ext2/3-Dateisystem mal irgendwann angelegt worden ist, kann man dieses auch konsultieren. Alsu z.B. 'mounten' ... hierfür muss aber auch schon die richten Optionen nehmen: mount -t ext3 /dev/sdb3 /mnt sollte es dann schon sein. (Das sudo kannst dir immer sparen, wenn du auf der DS bist ... es bringt dir auch sonst nur bei ganz beknackten Linuxes was, wenn du nicht (!) als 'root' angemeldet bist).

Also nur Mut bei der Versuchen.

Itari
 
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Holtor

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Ich bin auch in der Lage, völlig annormale Platten/Partitonen in die DS einzubinden (egal ob hier irgendwer, z.B. Holtor, was anderes sagt)
Uh...darf ich darum bitten, genauer zu schreiben, wo ich dergleichen gesagt haben soll? Ich weiß davon nichts.

Sonya tut der Community einen wertvollen Dienst, indem sie genau herauszuarbeiten versucht, wie man noch an seine Daten kommt, wenn z.B. die DS defekt ist. Es ist doch wichtig, dass das immer mal wieder jemand macht. Klar hast Du es auch schon hinbekommen, aber mit den neuesten Firmwares/Betriebssystemen kann es ja auch plötzlich mal wieder nicht gehen. Z.B. hat QNAP wohl vor ein paar Jahren ein nicht-standard ext3 verwendet, was einigen Leuten Kopfzerbrechen bereitete. Und offensichtlich ist es gut, wenn hier eine etwas detaillierte Anleitung entsteht.
 
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