DSM 6.x und darunter Intel Avoton in DS415+ von Hardware bug betroffen

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Puppetmaster

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Wenn Synology weiterhin behauptet, dass kein Indiz für ein erhöhtes Risiko eines Ausfalls besteht [...]

Das tun sie nicht. Sie sagen lediglich, dass es sich anhand von Ausfällen von DSen mit der betreffenden CPU nicht signifikant widerspiegelt. Das ist schon ein Unterschied, und zwar nicht nur ein juristischer.

[...] und daher die Kunden vertröstet und einfach nur im Schadenfall etwas passiert [...]

Das ist das, was sie als erste Reaktion jetzt sagen. Was wäre dein Plan?
Angenommen, sie messen wirklich keine erhöhte Ausfallrate, weshalb sollten sie jetzt ebenso panisch wie manch einer hier anfangen, die DSen einzusammeln, ob defekt oder nicht? Was sollten sie als Ersatz anbieten?

Ich denke, jeder Besitzer einer DS (und anderer Geräte) sollte sich immer überlegen, was er bei einem Ausfall tun wird. Es liegt doch auf der Hand, dass jede Technik irgendwann ihren Dienst quittiert. Dabei werden die Halbwertzeiten immer geringer. Omas Waschmaschine habe ich nicht geschafft tot zu reiten. Alles, was danach kam (weil es 'moderner' war) hat nur noch einen Bruchteil der Zeit gehalten, Tendenz stark absteigend. Wie lange denkst du, wird eine DS halten? Für wie lange ist die technisch konzipiert, wenn Synology nahezu jedes Jahr neue Modelle rausbringt ... ?

Reite das Pferd zu Ende und überlege dir schon jetzt, was du als nächstes haben willst.
Wenn die DS dann tatsächlich früher als gedacht ableben sollte, und es auf den CPU-Bug zurückzuführen sein sollte, wird Synology sich vermutlich kulant zeigen. Solange das nicht klar verneint ist, ist das alles blauer Dunst hier.
 

dil88

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Ich gehe auch davon aus, dass sich Synology kulant verhalten wird. Ich denke aber, dass es Synology nützen würde, wenn sie das in diesem Kontext explizit zum Ausdruck gebracht hätten bzw. dies so bald wie möglich tun werden. Aus meiner Sicht, hätte das Druck aus dem Kessel genommen.
 

Puppetmaster

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Aber ehrlich: wie groß ist der Kessel denn überhaupt?

Dieses Forum ist ja nun nicht die Welt ...
Und auch wenn sich eine zweistellige oder gar dreistellige Zahl von Betroffenen in den diversen Foren finden läßt, was sagt das aus? Wieviele DSen mit der CPU sind im Markt und laufen ohne Probleme? Ohne dieses Wissen kann ich nur mutmaßen.
Wenn ich Synology glaube, so ist der Quotient defekter Geräte doch nicht höher, als bei anderen DSen.

Wird hier also behauptet, sie würden an der Stelle bewußt fake news verbreiten und in Wirklichkeit messen sie ganz andere Werte?
 

daaaani

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Wenn die DS dann tatsächlich früher als gedacht ableben sollte, und es auf den CPU-Bug zurückzuführen sein sollte, wird Synology sich vermutlich kulant zeigen. Solange das nicht klar verneint ist, ist das alles blauer Dunst hier.

Solange das nicht klar Kommuniziert wird, ist das alles blauer Dunst hier!

Es liegt doch auf der Hand, dass jede Technik irgendwann ihren Dienst quittiert.

Ein Fehler der zu einer rapiden Alterung führt ist dann aber doch was anderes als eine NORMALE Abnutzung.

weshalb sollten sie jetzt ebenso panisch wie manch einer hier anfangen, die DSen einzusammeln, ob defekt oder nicht?

Weil ein Produktionsfehler dafür sorgen kann, dass sie jederzeit aussteigt. Und genau das haben sie nicht dementiert. Und es ist auch wieder was anderes wie ein normales Produktsterben welches jederzeit passieren kann. Denn da ist von einem Fehler nix bekannt.

Sie wurden vom Intel mit Sicherheit schon vor viel längerer Zeit darüber informiert als es die Öffentlichkeit weiß. Und meiner Meinung nach haben sie 2 Möglichkeiten zu reagieren und ihre Kunden zu beruhigen, und ihren eigenen Professionellen Ansprüchen zu genügen.

1. Sie könnten aufklären ob Synos überhaupt davon betroffen wären. Laut der Stellungname sind sie es nämlich, sehen aber keine Anzeichen dafür. Da würde ich gerne ein "noch" dazu fügen.

2. Könnten sie erklären, dadurch das es ein Produktionsfehler ist der auch nach der Garantie zum Ausfall führt, er so behandelt wird als wäre er noch innerhalb dieser. Damit würden sie im Schadensfall eintreten, nur wenn er passiert und alle wären beruhigt.

Aber so wie es momentan ausschaut wollen sie es einfach aussitzen und nur solange tauschen wie es die Garantie erlaubt. Das heißt für den Kunden, es wurden Geräte mit einer Laufzeit von 18 Monaten und eventuell etwas höher erworben. Defektive on arrival.

(meine Meinung)
 

dil88

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Von "fake news" zu sprechen, macht keinen Sinn, aber ich halte dieses "Wir-sagen-nichts"-Vorgehen für nicht zielführend. Andere Firmen gehen ja auch so vor. Aus meiner Sicht mit ebenso negativen Folgen.

Edit: Die Alternative ist eben gerade nicht, die Geräte jetzt prophylaktisch einzusammeln, sondern durch kluge Kommunikation die Kunden genau davon abzuhalten, ihre intakten Geräte an die Händler zurückzugeben.
 
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Puppetmaster

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Ob etwas zielführend ist oder nicht, kann ja nur der beurteilen, der das Ziel auch kennt.
 

dil88

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Es handelt sich um ein Wirtschaftsunternehmen. Da unterstelle ich die Zielsetzung, wirtschaftlich zu agieren. Die Rückläuferwelle mag noch klein sein, aber wirtschaftlich ist sie imho nicht.
 

Puppetmaster

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Ich arbeite auch in einem Wirtschaftunternehmen. Derzeit ist das erklärte Ziel "Umsatz". Rentabilität bzw. Umsatzrendite sind derzeit sekundär.

Kurz: ich würde ihnen einfach noch ein bisschen Zeit geben. Zumindest mit der Verurteilung.

Ich will ja keinen daran hindern, seine DS zurückzugeben. Man muss sich halt nur klar machen, was dann die Alternative derzeit ist.
 
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whitbread

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Wir reden hier nicht von fake-news sondern von der fehlenden Bereitschaft, Fakten anzuerkennen.

Auch wenn meine Wahrnehmung subjektiv ist und keinen Rückschluss auf statistisch relevante Abweichungen zulässt, so frage ich mich wieviele NASen im fortgeschrittenen Alter so ansonsten mangelbehaftet zurückgegeben werden. Allein die hier berichteten Fälle plus die aus dem int. Forum halte ich bereits für signifikant.
Interessant wird es erst, wenn geschäftliche Nutzer und auch Nicht-Forums-Leser aufmerksam werden. Und genau das scheint Synology vermeiden zu wollen. Halte ich zwar für extrem kurzsichtig, denn Reputation ist schon ein gewichtiges Argument für den nächsten Kauf.

Mir ist ansonsten noch nie ein elektronisches Gerät (ausser HDD's) innerhalb der Gewährleistungsfrist kaputt gegangen.
 

independence2206

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@ daaaani und dil88 +1 sehe ich genauso.

Ich habe auch kein Problem damit, dass mein Gerät irgendwann aussteigen kann (auch wenn aktuell das Risiko höher zu sein scheint, dass etwas derartiges eintrifft). Vielmehr will ich aber im Falle eines Produktionsfehlers detailliert wissen was mit meinem Gerät passieren wird und ob mir geholfen wird - vor allem wenn die Garantie abgelaufen ist. Und das passiert nicht und es wird ja sogar noch geleugnet, dass eine erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit besteht.
Da sehe ich mich als Kunde in einer Zwickmühle, denn offensichtlich kann ich aktuell (dank meines kulanten Händlers) die Diskstation zurückschicken. Mögliches in der Zukunft vielleicht auftretendes Problem für mich abgewendet. Wenn ich jetzt allerdings noch Monate lang warte und sich das Fenster des kulanten Zurücksendens schließt (warum auch immer) und sich Synology über die Garantiedauer hinweg nicht kulant zeigt bei einem Sterben aufgrund des "Intel-Bugs" stehe ich im Regen. Die Intention von Synology sollte doch also sein, Licht ins Dunkel zu bringen und die Kunden entweder in Sicherheit zu wiegen oder direkt zu sagen, dass es über die Garantiedauer hinweg kein Ersatz/Reparatur beim Intel-Bug geben wird..
btw.. gäbe es eine 5 oder 8 Bay Nachfolger-DS hätte ich die 1515+ schon zurückgeschickt.. Mir ist das Warten nämlich zu blöd
 

Puppetmaster

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Mir ist ansonsten noch nie ein elektronisches Gerät (ausser HDD's) innerhalb der Gewährleistungsfrist kaputt gegangen.

Ok?!
Dann gehörst du ganz sicher zu den ganz wenigen, oder arbeitest noch nicht so lange mit Elektronik.

Guck dich mal in den Foren zu diversen elektronischen Geräte um: dort siehst du hunderte von Probleme und Ausfälle.

Hm, liegt vielleicht auch an der Natur der Dinge, dass die Leute bevorzugt in Foren unterwegs sind, wenn etwas nicht läuft.

Sei's drum. Ich wollte mich doch auch eigentlich gar nicht mehr einmischen ... :)


Ich (als renitenter Pessimist - besonders Synology gegenüber) denke trotzdem, sie kommen in absehbarer Zeit mit einer Meldung um die Ecke. Sie wissen eben nur noch nicht, wie sie aussehen wird.
 

daaaani

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Ich möchte darauf hinweisen das die Ziele von Käufer und Verkäufer unterschiedliche sind. Und es eine reine Geschäftliche Beziehung ist. Ich kann daher nicht nachvollziehen wieso Synology wirtschaftliche Ziele in dieser Problematik für den Käufer von Relevanz sein sollte.

Zu dem Argument der Glaubwürdigkeit konnte ich bereits Erfahrungen zu der Mailstation Lizenz Problematik sammeln. Sogar da wo Fehler zu erwarten waren, gab es eine erhebliche Diskrepanz zwischen erlebten und Kommunizierten. Also völlig sinnloser weise. Ich kenne mich da nicht wirklich aus, aber diese Haltung halte ich für eine Kulturelle Gegebenheit. Angst vor Gesichtsverlusts oder was auch immer.
 

Puppetmaster

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Letzterem würde ich sogar zustimmen.

Obwohl z.B. Samsung mit dem brennenden Akku natürlich Tacheles geredet hat. Aber da war der Druck auch weitaus höher und definitiv nicht mehr zu leugnen.

Vermutlich streiten sie derzeit mit Intel herum, denn die sind ja nun der Stein des Anstosses als Zulieferer mit fehlerhafter Ware. Bevor da nichts klar ist, werden sie sich wohl auch nicht detailiert dem Kunden gegenüber äußern.
 

daaaani

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Nur um das klar zu stellen. Aus Synologys sicht verstehe ich teilweise ihr vorgehen. Jede offizielle Äußerung endet eventuell in einem Rechtsanspruch des Käufers Synology gegenüber. Und deren Ziel ist nun einmal in erster Linie ein anderes als das des Kunden. Den wirtschaftlichen Schaden eben klein zu halten.

Nur interessiert es mich als Kunden nicht. Da habe ich meine eigenen Interessen zu vertreten. Und muss auch eigenverantwortlich handeln. Und gerade dann wenn der Informationsfluss so ist wie er ist. Da muss man halt Abwegen welcher Weg sinnvoll ist auch in Anbetracht der Zeit die man noch hat. Wer noch Monatelang Garantie oder Gewährleistung hat der kann sich ja erst einmal entspannt zurück setzen.
 

mb01

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Klar könnte Synology sich durch offene Kommunikation Pluspunkte verschaffen, aber es ist leider so: Kein gewinnorientiertes Unternehmen lehnt sich weiter aus dem Fenster als es in so einem Fall muss. Intern wird Synology vermutlich mehr Infos haben, aber meiner Einschätzung nach werden sie auch noch kein komplettes Bild der Lage haben. Und nicht zu vergessen, dass gerade bei Firmen wie Synology einzig und allein Taiwan das Sagen hat, d.h. gerade solche Sachen werden komplett da entschieden und es dürfte bekannt sein, wie offensiv bzw. offen dort drüben mit jeglichen Problemen umgegangen wird. Abgesehen davon, dass die Entscheidung des Hunds in Taiwan, ob der Schwanz in EU wedeln darf, auch extra Zeit kostet. ;) Von daher ist das bisherige "Ergebnis" seitens Synology aus unserer Sicht zwar schade, aber andererseits genau das, was man in so einer Situation erwarten kann. Cisco als amerikanisches börsennotiertes Unternehmen traue ich da zwar auch nicht ganz, aber sie werden schon transparenter mit so etwas umgehen.

Was ich mich frage ist, wie signifikant das Problem tatsächlich ist. Synology sagt, dass ihnen noch keine relevante Häufung von Ausfällen aufgrund des C2000-Bugs aufgefallen ist. Gut, wie heißt es so schön: Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Dass sie aber offen etwas Falsches sagen, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich hab allerdings auch keine Ahnung, woran NAS normalerweise krepieren ... und dass eine signifikante Zahl auch "normal" mal verreckt, war ja schon immer so. Vielleicht spielt bei Cisco auch noch ein anderes Thema rein, sodass es bei ihnen stärker zu Tage tritt: Schlechtere Kühlung, mehr Spannung, etc. etc. Man weiß es nicht ...

Was dieser Thread nur zeigt, ist, dass Synology vermutlich die Signifikanz des Themas "Vertrauensverlust in das eigene NAS" zumindest bei interessierten Usern unterschätzt. Wobei andererseits wir hier in erster Linie ein mögliches "Verfügbarkeitsproblem" und weniger ein Datensicherheitsthema haben, sofern alle hier ihre Hausaufgaben im Fach Backup-Konzept gemacht haben. ;)
 

bitrot

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Der Rangley Bug hat übrigens auch das Release des Nacholgers Intel Atom C3000 (Denverton) verzögert. Aber so langsam nimmt auch dieser Fahrt auf (s. verlinkter Artikel), so dass es dieses Jahr tatsächlich (endlich) Nachfolgemodelle zu den Rangeley NAS von Synology (DSx15+) geben könnte. Sicherlich auch relevant für all jene, die an ein potenzielles Austauschgerät denken.
 

TheTwist76

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Hi,

habe nun auch eine Antwort von meinem Händler erhalten:

Sehr geehrter Herr XX,

wir bedanken uns für Ihre E-Mail. Sie haben bei uns Ihre Synology bereits im Oktober 2014 gekauft, also bereits vor mehr als 2 Jahren. Somit können wir Ihnen leider nicht mehr entgegen kommen.

Auch die Herstellergarantiedauer beträgt laut Synology 2 Jahre, so dass auch dieserseits keine Anmeldung und Abwicklung der Reklamation mehr möglich ist. Synology hat auch noch keine Rückrufaktion für diese Geräte gestartet, so dass wir Ihnen auch aus diesem Grund keine Abwicklung des Geräts anbieten können.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Naja dann ist wohl abwarten angesagt was Synology macht. Ich hoffe auch das mal ein Statement von Synology kommen wird. Schließlich merken die ja das alle Geräte die in der Garantie sind zurück gehen.

Interessanter Artikel https://www.computerbase.de/2017-02/intel-atom-c2000-quality-issues/

Hier wird vom Stepping B0 gesprochen meine CPU hat Stepping 8

Bin verwirrt ob ich nun betroffen bin oder nicht
 
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Benares

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Ich habe gestern auch mal bei meinem Händler (CSV) nachgefragt. Die verweisen natürlich an Synology. Dort hab ich jetzt auch mal nachgefragt, aber noch keine Antwort erhalten.
Ich sehe das gelassen, noch läuft die Kiste ja. Und wenn ich mir die Liste bei Intel anschaue, ist das nicht schon der 54. Bug, der für den Prozessor gemeldet wurde? Nur dieser wurde hochgekocht. Aber ich kann die Relevanz nicht wirklich beurteilen.
Ich denke, Synology wird sich zurückhalten und wirkliche Ausfälle kulant behandeln - allemal billiger als übertriebener Aktionismus.
 

pcmkservice

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Bin dann mal weg.....
QNAP TVS-473-8G
 

PsychoHH

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