Warum diese Meldung

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Damrak2010

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Hallo zusammen,

Ich habe in den letzen Tagen nichts bewusst geändert und trotzdem bekomme ich nun ständig eine Info Mail mit folgendem Text:

Sehr geehrter Benutzer,

Das externe Gerät USB Disk 1 auf DiskStation-AW wurde nicht ordnungsgemäß ausgeworfen. Um einen Datenverlust zu vermeiden, wird es empfohlen, das Gerät auszuwerfen, bevor es entfernt wird.

Ich habe nichts mit meiner USB Platte, Western Digital extern 1 GB geändert.

Habt Ihr eine Ahnung wo diese Meldung auf einmal herrührt. Meine externe Festplatte funktioniert auch einwandfrei. Deswegen ist mir das alles gerade ein Rätsel.

Gruß Andy
 
Hi,

habe exakt dasselbe Problem seit Update auf DSM 5.0. Und hier nur mit einer USB3.0 Platte. Synology Support habe ich angeschrieben und stehe mit ihnen in Kontakt. Allerdings wird momentan dieses Problem auf das Vorhandensein von Fremdpaketen (ich habe phppgadmin installiert) geschoben.
Die Empfehlung lautete resetten und neu installieren .... völlig indiskutabel !
Mal sehen ob ich noch etwas heraus bekomme.
Welche DSM Version hast du ?

Übrigends ist es bei mir ebenfalls USB Disk 1 ... Zufall ?
 
Habe das manchmal auch, jedoch war es bei mir bisher immer die USB Disk3. Nach der Meldung ist die Festplatte jedoch immernoch verfügbar. Sie wurde also gar nicht ausgeworfen.
 
Kann ich so bestätigen. Allerdings ist die betroffene USB-Disk nach der Meldung manchmal (nicht immer) nicht mehr zugreifbar (Backup fkt. also nicht mehr).
Nach Reboot ist es wieder ok.
 
Ich habe ebenfalls DSM 5.0
Allerdings hat sich dieses Problem anscheinend in Luft aufgelöst, denn seit ein paar Tagen sehe ich diese Meldung nicht mehr. Ich hoffe, das bleibt so.
 
Hallo zusammen,

ich konnte mein Problem durch einen Workaround lösen.
Es hat sich gezeigt, dass die Problemmeldung „USB Gerät wurde nicht ausgeworfen ….“ nicht mehr auftritt (mit den entsprechenden Auswirkungen) wenn die USB-Platte (3.0) nicht direkt an den Port der DS413 angeschlossen wird, sondern zunächst ein 3.0-Hub dazwischen gesetzt wird.
Ich habe einen simplen Hub Inateck HBU3VL2-4 (ohne Netzteil) eingesetzt.

Vom Synology-Support kam keine Hilfe, man hat sich auf das Vorhandensein von Fremdpaketen berufen. Ich habe phppgadmin installiert bzw. einfache webanwendungen wie seeddms und COPS. Wenn solche Software eingesetzt ist, wird kein Support geleistet. Man hat sich nicht die Mühe gemacht auf die Problematik näher einzugehen oder zu betrachten / nachzufragen.

Steht die Frage an die alten Hasen unter uns ob Synology schon immer so agiert hat ? Bis jetzt war ich der Meinung dieses Produkt lebt von der Community.
Das würde ja dazu führen, wertvolle Ergänzungen eigentlich nicht mehr einsetzen zu können.

Eure Meinung dazu interessiert mich sehr.
 
Ich habe einmal gelesen das auch USB 3 eine Spezifizierungsunschärfe enthält. Es gibt bei den Energiesparmodi einen unterschied zwischen xHCI 0.96 <> xHCI 1.0 die sich nicht miteinender vertragen. Der Trick mit dem Hub bewirkt dann das die Protokolle garnicht weitergeleitet werden und dann auch keine Probleme verursachen. Wen es interessiert: http://decatec.de/home-server/verbi...stplatten-hintergruende-und-loesungsansaetze/
 
Synology hat - zumindest seit ich "dabei" bin - immer abwiegelnd reagiert, wenn Drittanbieter-Software wie z.B. IPKG installiert war.
Die Haltung kann ich auch nachvollziehen, schliesslich ist es nicht ersichtlich, wie die Software mit der Firmware interagieren kann.

Ich empfinde es allerdings auch so, als dass die abwiegelnde Haltung in der letzten Zeit ausgeprägter geworden ist. Das erklärt sich mir aber so, dass zwar die Anzahl offener Baustellen in der Firmware gestiegen sind, nicht aber im gleichen Maß die Mitarbeiter im Service bzw. Entwicklung. :)
 
Das kann ich von Seiten Synologys sogar nachvollziehen weil ja einiges an der Systemsoftware geändert wird das die Mitarbeiter unmöglich alles kennen können. Da ist es natürlich einfacher und auch deutlich billiger generell abzulehnen als jeden Einzelfall aufwendig zu prüfen. Diese Zusatzkosten sind eben im Preis der Syno nicht enthalten.
 
es ist einfach enormer Aufwand zu supporten wenn 3. Software installiert ist und wird.

vorallem können die Supportmitarbeiter auf ihre Test-DS die Szenarien nachspielen und wenn eben nicht der Standard verwendet wird, müssten sie für jeden Supportfall die DS neu aufsetzen und die jeweilige 3. Software installieren..

ist einfach ne fragen von Zeit, und das ist ja bekanntlich Geld..

Daher ist sowas bei einem kostenfreien Support ja nicht inbegriffen.
 
Daher ist sowas bei einem kostenfreien Support ja nicht inbegriffen.

Kostenfreien Support bekommst du ja auch nicht. Hast du ja alles hübsch bezahlt! :) Aber eben nur den Support Synology betreffend.
 
natürlich ist der Support kostenfrei.. oder zahlst du für jedes Ticket ? ;-)

trotzdem hast du auch wieder recht :P
 
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