VPN Sicherung DS zu DS - Performance?

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Hi Leute,

ich nutze die Datensicherung & Replikation um meine Daten auf eine zweite DS zu sichern. Die eine DS baut automatisch einen VPN zur anderen auf, das klappt problemlos. Die Sicherungen laufen auch, doch sowas von träge, da kriegt man graue Haare bei....

Standort A hat VDSL mit einer 50.000er Leitung und Standort B 16.000er DSL. Ist eine Übertragungsgeschwindigkeit von etwa 1Mbit normal? (Am Standort A ist die Quell DS)

Wie soll man bei solch einer Geschwindigkeit 2TB an Daten sichern?

Mein Gedanke war, erst lokal im Lan zu sichern und dann die Sicherung über VPN fortführen, doch wenn ich auf die bestehenden Backups klicke und das Ziel Verändern will, kommt vom DSM nach langem rödeln eine Fehlermeldung "Zugriff auf Datensicherungsziel nicht möglich".

Wäre die Sicherung über Time Backup eventuell eine bessere alternative?

Vielen Dank schon mal !
 
Hallo,

Wie soll man bei solch einer Geschwindigkeit 2TB an Daten sichern?

Mit viel Geduld. :-)

Je nach Ausstattung DSL16/25/50 (ähnlich wie bei Dir) erreiche ich bei verschiedenen Standorten Transferraten von 35GByte pro Tag zwischen den Zwangstrennungen (DSL16 bzw. DSL25 auch einige mit DSL50). Wobei die limitierende Größe auf jeden Fall der Upload ist. Hinzu kommt natürlich noch eine gewisse Last für das verschlüsseln. Auch ein wenig davon abhängig welches VPN. Die besten Ergebnisse habe ich mit OpenVPN erreicht.

35GByte hört sich erst mal nicht allzu viel an ist aber ja auch bloß ein Thema beim initialen Backup. Danach sollte man ja auch inkremental sichern. Sprich es werden nur die Daten gesichert die sich auch verändert haben. Der Rest wird dann ja nicht durch die Leitung gepumpt. Bei mir wird häufig die Ordnersynchronisation eingesetzt. Problematisch wird es erst wenn Du einzelne Dateien mit mehr als 35GByte sichern willst. Hab das Problem selten und dann aber manuell per rsync gelöst.

Gruß Frank
 
Ich befasse mich grad auch mit dieser Konstellation. Was ich schon selbst bemerkt und auch in diesem Forum gelesen habe, ist, dass die Übertragungs-Geschwindigkeit bei VPN (bisher mit PPTP getestet) sehr schwach ist. Nach meinem Verstädniss ist für die Sicherung aber doch gar kein VPN vonnöten, da ich doch im Sicherungsjob angeben kann, ob ich die Übertragung verschlüssen möchte. Und unter der Option komm ich auf 2,5 MB/s wobei da noch der 25-Mbit-Zielanschluss den Flaschenhals darstellt...
 
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