Thunderbird - Calendar - ZERTIFIKATSPROBLEM

RAIDler

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Hallo,

ich würde gerne GOOGLE los werden und den hauseigenen Calendar nutzen.

Ich habe den NAS-Kalendar mit der CalDav-Adresse eingebunden, nur kommt jedesmal eine Warnung, dass das Zertifikat zu einer anderen Website gehört.
Angezeigt als Adresse wird die interne IP des NAS.

Im DSM habe ich zwei Zertifikate drin, eines für xxxxx.synology.me und eines heißt nur Synology.

Kann mir jemand weiterhelfen, selbst mit Recherche im Netz komm ich nicht drauf, was zu tun ist ?!

Danke vorab
 

the other

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Welches der beiden nutzt du für ssl bzw https und wie ist der eingetragene common Name (cn) ?
 
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oh Gott, da geht es schon los bei mir ! :-(

xxxxx.synology.me
steht folgendes drin :

ausgestellt von R3
FTPS, Systemvoreins., Synology Drive,, Server, MailServer-postfix,Mailserver-dovecot, DS-"Name"


bei synology steht :

ausgestelt von Synology Inc.
bei "für", steht gar nix drin
 

the other

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also bekommst du die Fehlermeldung, da das Zertifikat für xxxx.synology.me ist und nicht für die IP, mit der du es nutzt. Der CN muss immer gleich sein, manchmal kann man noch weitere Names hinzufügen...
Da ich aber kein xyz.synology.me nutze, sondern alles von extern immer über VPN leite, benötige ich für das NAS genau EIN ssl Zertifikat: selbst ausgestellt, für den rein internen Traffic somit ausreichend. Dieses ist auf den CN wie auch die IP wie auch andere Names ausgestellt, so dass es egal ist ob 172.16.100.2 (zB) oder meinnas oder meinas.theother.local (zB)....
Dann eben auch die Grundsatzfrage, ob für den rein internen Gebrauch (ich nehme VPN mal als intern, da nach erfolgter Einwahl alles so ist wie quasi im eigenen Netzwerk) überhaupt https sein muss...
 
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Ich gehe eigentlich auch immer über die FritzApp mit VPN rein, bzw. direkt über den freigegebenen https-Port.
Bei DS-File und Co. klappt das wunderbar.

Dann lass ich das erstmal mit dem Calendar und bleibe bei GOOGLE...... ist mir alles zu umständlich
 

the other

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wenn du ausschließlich via VPN reingehen würdest, wäre das kein Problem...einfach https weglassen oder ein neues Zertifikat mit IP oder lokalem FQDN anlegen (also zB raidlernas.home.lan). Dann weg von google und gut ist...
;)
 
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ich habe jetzt mal im Thunderbird bei der CalDav Adresse das https und den https-Port entfernt und die Verbindung klappt.

Nur verstehe ich jetzt nicht ganz, wie das von extern funzt, auch wenn mit VPN drin bin.
Das Android-Smartphone, soll ja auch noch drauf zugreifen können, auch wenn nicht immer eine VPN-Verbindung besteht!?


Folgendes steht noch ganz unten dieser Anleitung hier

Synology Calendar unterstützt HTTPS -Verbindung. Wenn Ihr Computer bei der Verbindung zu Ihrem Synology NAS die Sicherheit der Verbindung nicht überprüfen kann, bestätigen Sie bitte, dass synology.com von Ihrem Browser (z. B. Safari) als vertrauenswürdig eingestuft wird.

-----------------


Kann ich nicht einfach noch eine DDNS-Adresse einrichten, und die für den Kalendar nutzen ?
 
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RAIDler

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Ich habe gerade mal anstatt der IP, folgendes eingegeben

https://xxxxxxx.synology.me/caldav/xxxxxx/bvmffs/
und die Fehlermeldung wegen dem Zertifikat blieb aus.
Nur kommt jetzt in Thunderbird, ein Dreieck mit dem Hinweis " Der Kalender ist momentan nicht verfügbar"

Gibt es irgendeinen gravierenden Nachteil, dass über DDNS zu machen , anstatt mit VPN ?
 

the other

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Nur verstehe ich jetzt nicht ganz, wie das von extern funzt, auch wenn mit VPN drin bin.
Was genau verstehst du denn nicht?

Also: du kannst deinen Server (hier NAS) per http oder https erreichen. WENN per https, dann ist die Datenübertragung a) verschlüsselt und b) belegt der Server (NAS) beim Aufruf mit einem ssl Zertifikat, dass es auch derjenige ist, den du erreichen wolltest. Dies ist sowohl innerhalb deines Netzwerks möglich als auch außerhalb. Problem: dafür wird ein ssl Zertifikat benötigt. Dieses kannst du a) kaufen oder b) kostenlos erhalten (etwa LetsEncrypt) oder c) selber ausstellen.
Wenn du dein NAS von extern "nur" mit https erreichen willst, dann benötigst du dafür eben: ein LetsEncrypt Zertifikat für dein NAS, eine DynDNS für deinen zB Router oder NAS und die berühmt/berüchtigte Portweiterleitung auf dein NAS im Router. Das hierfür benötigte ssl-Zertifikat (für https) muss als Namen des Servers dann genau (!) übereinstimmen mit der Syntax deiner Adresszeile (also: ist im ssl Zertifikat dein NAS mit "nasraidler.privat.lan" hinterlegt, dann musst du das auch so im Browser angeben, sonst deine Fehlermeldung...etwa wenn du dein NAS per IP aufrufst). Anaolog eben mit dem LE Zertifikat. Für den https Aufruf von extern werden keine selbstsignierten Zertifikate akzeptiert, da ist dann eben LE mittel der Wahl.

Wenn du dagegen via VPN auf dein NAS willst, dann erfolgt der Zugriff nicht zwangsgebunden via https. Du greifst dann auf einen anderen Port zu (zB bei openVPN UDP1194 statt https 443/5001). Die Verbindung wird dann durch den VPN Tunnel verschlüsselt. Ob du dann innerhalb dieses Tunnels zusätzlich mit https oder aber "nur" mit http arbeitest, ist dann eine freie Entscheidung. Hier kannst du allerdings mit einem selbstgemachten Zertifikat arbeiten. Diese selbstgemachten akzeptieren als Name des NAS dann allerdings neben einem FQDN (fullyqualified domain name) auch eine private IP. Das ist dann vorteilhaft, wenn du im internen Gebrauch auch mit IPs arbeitest.

Ich selber mache es so. Zuerst für alle Server im LAN eigene Zertifikate (mit eigener Zertifikatsauthorität) angelegt. Hier als Common Name dann den FQDN (zB NAS1.theother.lan) eingetragen, als alternative Namen noch NAS1 und die IP. Folge: ich rufe via https mein NAS entweder mit NAS1.theother.lan oder NAS1 oder IP auf, da alle Angaben auch im zugehörenden Zertifikat enthalten sind habe ich kein Gemecker. Für den internen Gebrauch also alles roger.
Für den externen zugriff auf mein NAS (im Browser https://NAMEdesSERVERSalsFQDN) geht das aber nicht, da ich ein selbstsigniertes Zertifikat habe. Also: VPN Tunnel nutzen! Dazu lege ich einen VPN Server an, richte den Zugang ein, wähle mich per VPN ins eigene LAN ein und da es dann quasi so ist, als wäre mein Handy im Heimnetzwerk (auch wenn ich in Pusemuckelhausen weile) reicht wieder das selbstsignierte Zertifikat für https aus. VPN nutze ich dann eben für den Kalenderzugriff, den Adressbuchzugriff, den Zugriff auf die Passwortmanagerdatenbank, den Filemanager usw von extern. Alles sicher, alles mit denselben Angaben wie aus dem eigenen Netz heraus. Bin ich zu Hause, dann eben mit den normalen Angaben (zB NAS1.theother.lan oder NAS1 oder IP).

Lets Encrypt und co benötigen immer eine zugelassene Domain. Du kannst dir eine einrichten, das Zertifikat dann dafür ausstellen lassen, dann geht das eben auch. Dann muss der Zugriff via Browser aber immer genau so lauten, wie der Name in diesem Zertifikat. Willst du also zu Hause sitzend mit deiner IP auf dein NAS zugreifen, hast im Zertifikat aber nur den FQDN eingetragen, dann wird eben gemeckert, weil diese abweichen voneinander.

Am Ende kommt es darauf an, was du willst. Wenn nur ich und maximal noch ein zwei drei Familienangehörige aufs NAS wollen (von extern), dann würde ich immer zu VPN raten. Spart als weiterer Vorteil eben "offizielle" Domain, LetsEncrypt und co. Ist sicher, ist verschlüsselt. Saubere Lösung.
Willst du aber zB dein NAS als Webserver mehreren Menschen verfügbar machen, dann soll das Teil wie gewohnt über https://usw... erreichbar sein. Dann eben mit eigener offizieller Domain, einem FQDN, einem LE Zertifikat und Portweiterleitung (oder Proxy...).

So. Sehr oberflächlich erklärt, aber vielleicht klärt das ja etwas auf für dich...
;)
 
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mit dem Netzwerkzeugs kenne ich mich nur sehr spärlich aus.

Nun gut, das mit VPN und der DDNS-Alternative habe ich soweit verstanden.

im DSM spuckt Synology Calendar die CalDAV Adresse immer mit der IP aus.
Wenn ich nun die IP durch die DDNS Adresse ersetze, kommt immer der Hinweis, der Kalender ist nicht verfügbar.
Lasse ich die IP-Adresse drin, kommt ja immer der Hinweis mit dem Zertifikat.

Bei dem Port habe ich halt den umbenannten 5001er drin, was ja bei https korrekt ist.



Der Kalender wird eigentlich nur für mich und max. Familie genutzt.
Mir geht es nur darum, die gleichen Fetaures wie bei GOOGLE zu haben, also Zuahuse was am PC eintragen und unterwegs auf der Arbeite auf dem Smartphone die termine drin zu haben.

Wie läuft dann die Sync ab vom Smartphone zum NAS ?
Geht ja dann nur, wenn ich im VPN bin ?!

Wenn ich einen Termin eintrage im Smartphone, dann hätte ich es gerne so, dass es direkt an das NAS gsendet wird udn im Büro der Termin angezeigt wird.
 
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Wie läuft dann die Sync ab vom Smartphone zum NAS ?
Geht ja dann nur, wenn ich im VPN bin ?!
Wenn du es so einrichtest, dass externer Zugriff immer durch den Tunnel (VPN) muss, dann ja.
Kommt ja drauf an, wie schnell und komfortabel du es willst. Sicherlich macht VPN etwas mehr Aufwand, ist aber sicher. Dafür ist der reine Zugang via https etwas leichter, aber potentiell unsicherer.
Mir reicht es, die Termine usw lokal einzutragen am Handy. Wenn ich dann zu Hause bin, synce ich das alles im heimischen WLAN.
Ich selber würde, falls ein Termin da jetzt gaaaanz dringend sofort gesynct werden müsste, trotzdem via VPN gehen.

Ja, nicht so schön wie mit Google und solchen Anbietern, dafür aber auch alles bei MIR und nicht bei DENEN. Dafür darf es dann auch ein kleinwenig mehr Aufwand kosten (also im Alltag: Mobilfunk AN > VPN AN > Kalendersync AN, statt nur Mobilfunk AN > Kalendersync AN). Find ich easy zu verkraften...
 
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Da ich es auch lieber bei mir, als bei Google hätte, nehme ich den "Mehraufwand" gerne in Kauf.

Aber nochmal für mich IT-Doofnuss :)

- mit VPN, kann ich sozusagen über den Browser im Smartphone auf den Kalender wie Zuhause am Rechner, über die Brwoseradresse zugreifen ?
- im Smartphone mit dieser DAVx App CalDAV eintragen und gut ist ?

Jetzt aber :

als CalDAV Adresse wirft mir Synology immer das mit der IP aus, was bei Thunderbird zu Problemen führt.
Den Zugang über DDNS (Synology.me) wie überall im Netz beschrieben, funzt nicht, weil immer die Meldung "Kalender ist nicht verfügbar" in Thunderbird kommt.
Wo ist hier der Fehler ?
 

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nochmal:
1.) du richtest dir den Zugang ZUHAUSE mit zB der IP ein. Dies funzt sowohl mit DAVX5 als auch THUNDERBIRD. Fertig.

2.) Wenn das alles läuft, dann nimmst du ein DDNS auf deinen Router, richtest einen VPN Server ein.

3.) Anfragen mit deiner DDNS landen beim Router, der gibt (weil auf einen bestimmten Port angefragt wird) das weiter an den VPN Server, der lässt dich (wenn richtig konfiguriert) rein.
Dann bist du quasi im eigenen Netz und nutzt alles eben genau so (mit IP für Kalender, Adressbuch, usw).
Läuft hier seit Jahren so und macht null Probleme...
;)
 

RAIDler

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2 und 3 ? VPN nutze ich via Fritzbox

Zu 1 : als calDAV kommt ja immer das https Gedöns, was zu dem o.g. Problemen führt. Wo muss ich was einstellen, damit hier nur die reine IP aus dem Heimnetz kommt, oder kann ich das händisch einfach ändern?

Durch die VPN Variante, ist es dann auch egal ob http oder https, korrekt?

Danke nochmals

EDIT :

Ist das eigentlich ein Sicherheitsrisiko, wenn ich in Thunderbird das Passwort speichere ?
Ist halt das Passwort für das NAS-System

Oder besser Benutzer nur für den Kalender anlegen, mit einem anderen Passwort, dass nur für den Kalender gilt ?
 
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Durch die VPN Variante, ist es dann auch egal ob http oder https, korrekt?
In meiner Meinung ja, ist dann eigentlich eher nebensächlich. Wenn du http nur intern nutzt und alles von aussen ausnahmslos via VPN kommt...https schadet aber auch nicht. Wird eben alles etwas aufwändiger für ein plus an Sicherheit. Individuelle Entscheidung.


Ist das eigentlich ein Sicherheitsrisiko, wenn ich in Thunderbird das Passwort speichere ?
Ist halt das Passwort für das NAS-System
Kommt auf den Grad der persönlichen Paranoia an...ich bevorzuge es, die Passwort Verwaltung via separatem passwortmanager zu gestalten.die Anwendungen selber (zb Firefox oder Thunderbird) sollen das nicht.

Oder besser Benutzer nur für den Kalender anlegen, mit einem anderen Passwort, dass nur für den Kalender gilt ?
Ich habe für jeden client einen Benutzernamen angelegt (Handy, pc, Tablet, Mediaplayer muss plus admin). Auch für jede Person, Logo.




Wo muss ich was einstellen, damit hier nur die reine IP aus dem Heimnetz kommt, oder kann ich das händisch einfach ändern?
Wenn ich mein NAS mit der IP Aufrufe, dann lege ich Kalender an, diese haben einen Link, welcher u.a. diese IP enthält...wie ändern? Auf der Startseite deines Clients unter davx5 bzw davdroid legst du doch zunächst ein Konto an. Dafür wähle ich die Anmeldung mit URL und Benutzername. Als URL gibst du dann also entweder http:192,168.1.2 ein oder (wenn ssl Zertifikat vorhanden und je nach common Name und san) https://nas1 (hostname) oder https://nas1.heim.netz als fqdn oder https://192.168.1.2. Je nach Eingabe URL wird dann der Link generiert .
 
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RAIDler

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Gerade mal über DAVx getestet.... ohne VPN ging kein Sync über mobile Daten und mit VPN wurde gesynct.
Das läuft schon mal !

Muss mir nochmal das mit https und diesem Zertifikatsproblem anschauen......


EDIT : über DAVx läuft auch der link mit https://.....
Also liegt es an Thunderbird ! hmmmm:unsure::unsure::unsure:
 
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